Am 9. Oktober kommt schon die nächste King-Verfilmung: "Im hohen Gras"
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Kings "Im hohen Gras" auf Netflix
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Gabs glaub ich nur als eBook, soweit ich mich erinnere!?
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Yep. Und im "Bazar der bösen Träume" fehlte es leider. Daher gehört es zu den ganz wenigen Sachen von King, die ich noch nicht kenne.
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Wahnsinn momentan herrscht ja eine regelrechte Inflation an King-Verfilmungen und es ist ja nicht so, dass der früher nie verfilmt worden wäre.
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Der Trailer hat was. Ich kenne die Geschichte auch noch nicht. Da ich aber keinen Netflix-Zugang habe, kann ich das mal in aller Ruhe nachholen und habe irgendwann vielleicht mal die Gelegenheit, diese Verfilmung zu schauen. Das ist doch nur eine längere Kurzgeschichte/ein Kurzroman, oder?
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Es ist eine Novelle von 72 Seiten Länge.
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Zufälligerweise habe ich die Novelle erst vor wenigen Wochen gelesen. Bin mal gespannt, wie die filmische Umsetzung sein wird.
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Für diejenigen, denen nicht jede Novelle von King auf Anhieb etwas sagt, hier ein paar Informationen zum Inhalt:
ZitatNetflix hat einen ersten Trailer zur Verfilmung der Horrorgeschichte Im hohen Gras veröffentlicht. Die Vorlage verfasste Stephen King zusammen mit seinem Sohn Joe Hill (NOS4A2, Locke & Key). Nach den Netflix-Produktionen 1922 und Das Spiel ist es bereits die dritte Zusammenarbeit zwischen dem Autor und der Streamingplattform.
Im Mittelpunkt von Im hohen Gras steht die schwangere Becky DeMuth und ihr Bruder Cal, die mit dem Auto durch Kansas reisen. Als sie an einem gigantischen Feld mit übermannshohen Gras vorbei fahren, hören sie die Hilferufe eines Jungen. Sie beschließen anzuhalten und den verirrten Jungen retten. Dabei entdecken sie am Straßenrand ein weiteres verlassenes Auto. Anscheinend ist bereits die Mutter auf der Suche nach ihrem Kind ebenfalls im Feld verschollen. Auch die beiden Geschwister verlaufen sich in dem unheimlichen Feld.
Und hier noch der Link zum Trailer für diejenigen, die Facebook nicht mögen:
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Ich habe es als Hörbuch gehört, gelesen von David Nathan. Ich habe es als spannende, wohlig gruselnde Geschichte in Erinnerung.
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Heute das E-Book runtergeladen und direkt verschlungen. Hat mir sehr gut gefallen und war wirklich gruselig und stellenweise ziemlich krass.
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Ich kenne die Vorlage nicht, den Film fand ich allerdings nicht gut. Viel zu lang (100 Minuten) für das Thema - was dort in 45 Minuten an Handlung entwickelt wird, hätte ein guter Regisseur in intensiven 15-20 Minuten bringen können. Diverse sehr anstrengende Elemente lassen die Sache zur Schnarchnummer werden, wirklich gruselig oder auch nur interessant ist das alles nicht. Die Kulisse des hochgewachsenen Feldes ist zügig abgenutzt.
Im Nachhinein sehr schade, da durchaus einige interessante Ansätze vorhanden sind. Eine starke Inspiration durch Howard und Lovecraft (vulgarisiert) scheint mir gegeben. Die Schauspieler sind i. O., aber das ist eigentlich auch nicht weiter wichtig. Verworren und langweilig, ästhetisch zwar bisweilen nicht ohne Reiz, aber das macht es nicht wett.
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Ich kenne die Vorlage nicht, den Film fand ich allerdings nicht gut. Viel zu lang (100 Minuten) für das Thema - was dort in 45 Minuten an Handlung entwickelt wird, hätte ein guter Regisseur in intensiven 15-20 Minuten bringen können. Diverse sehr anstrengende Elemente lassen die Sache zur Schnarchnummer werden, wirklich gruselig oder auch nur interessant ist das alles nicht. Die Kulisse des hochgewachsenen Feldes ist zügig abgenutzt.
Im Nachhinein sehr schade, da durchaus einige interessante Ansätze vorhanden sind. Eine starke Inspiration durch Howard und Lovecraft (vulgarisiert) scheint mir gegeben. Die Schauspieler sind i. O., aber das ist eigentlich auch nicht weiter wichtig. Verworren und langweilig, ästhetisch zwar bisweilen nicht ohne Reiz, aber das macht es nicht wett.
Perfekt meine Eindrücke beschrieben, Danke, Nils
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Ich fand ihn eigentlich ganz nett, aber auch zu lang. Da hätte man besser eine kürzere Folge in einer Anthologie-Serie draus machen können. Einzig die eleganten Bilder von Vicenzo Natali (dessen große Stärke) haben mich über die gesamte Strecke bei der Stange gehalten. Gegruselt hat es mich aber zu keinem Zeitpunkt.
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Mir war der Film auch zu lang (aber das war die Novelle ebenso). Außerdem wurde es zum Ende hin immer wirrer ...