Richtig, da bleibt nicht viel. Ich gehe allerdings mal davon aus, dass trotz Frist am 31.3. noch kein Ende ist. Ob es eventuell eine andere Alternative gibt, überlegen wir gerade. Eine genauere Antwort wäre uns auch lieber, deswegen hatten wir ja die längere Frist von gut 4 Monaten gesetzt und keinen kurzfristigen Schnellschuss geplant. In der Zeit hätte man ja, entsprechendes Interesse vorausgesetzt, eine Lösung entwickeln können oder zumindest damit beginnen können. Außer einzelnen Angeboten zur finanziellen Unterstützung, die bei Zeit- und/oder Interessenmangel leider auch kein Heilmittel sind, kam aber fast gar nichts. Insofern könnte es bei dem schwachen Feedback schon darauf hinauslaufen, dass das Forum schließt. Wenn etwas wichtig ist, leistet man ja in der Regel auch etwas dafür. Da es hierfür kein Interesse zu geben scheint, ist das Forum ggf. nicht relevant genug, dass sich jemand findet, der einen praktischen Beitrag leisten möchte.
Beiträge von Sar-Sargoth
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Dass das Forum direkt abgeschaltet wird, ist nach derzeitigem Stand unwahrscheinlich. Nachdem ja bereits das Horror-Forum relativ überraschend komplett verschwunden ist, war unser Ziel eigentlich, dass die Inhalte erhalten bleiben und von anderen weitergepflegt werden.
Da insbesondere am inhaltlichen Weiterbetrieb das Interesse derzeit anscheinend aber nahe bei 0 liegt, überlegen wir aktuell, ob dieser Wunsch eventuell zu philosophisch oder emotional begründet ist und von daher für die Erhaltung und Weiterführung der Inhalte doch kein Bedarf ist. In Zeiten, in denen jeder seinen eigenen Podcast oder Tiktok-Stream starten kann, ist ein Forum eventuell doch einfach zu altmodisch, sperrig und arbeitsintensiv. Wir sind davon ausgegangen, dass ein direktes Steckerziehen mit dem Verschwinden der Inhalte für alle Nutzer die unerfreulichste Lösung ist, aber eventuell sieht das auch nur eine Handvoll sentimentaler Senioren so.
Ein kurzfristiges Abschalten steht also erstmal nicht an, aber die Situation des Forums bleibt ungelöst, v. a. weil man auch von keiner wirklichen Entwicklung seit unserer Ankündigung Ende November sprechen kann. Dies gilt auch für unsere Grundhaltung, die sich seit dem nicht geändert hat: Unsere Prioritäten liegen mittlerweile einfach anders.
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Ihr seid aktuell ein Team aus fünf Personen und wollt alle aufhören?
Im Wesentlichen ja, bei einzelnen ist der Wunsch aufzuhören allerdings größer als bei anderen. Einen groben Eindruck bieten da die Zahlen von neuen Beiträgen in der letzten Zeit... die Prioritäten liegen da inzwischen mehr oder weniger eindeutig an anderer Stelle. Unter Umständen würden auch einzelne Teammitglieder auch an Bord bleiben, wenn die Bedingungen stimmen, aber das Forum als solches (insbesondere was die technische Betreuung angeht) soll schon an ein neues Team übergeben werden.
Das ist so nicht ganz korrekt.
Deswegen schrieb ich "meines Wissens". Vorsichtiges Vorfühlen hat sich unter Umständen noch nicht im ganzen Team rumgesprochen.
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Wir haben nicht nur keine Interessenten, sondern meines Wissens nach bisher noch gar keine Reaktion auf unseren Aufruf, dein Beitrag war die bisher Erste. Daher auch der erneute Hinweis.
Das genaue Prozedere, was im Fall von keinen Nachfolgern passiert, müssten wir im Team noch genauer besprechen. Da das bisherige Team mittel- bis langfristig nicht weitermachen möchte, wäre die letzte Konsequenz, dass wir das Forum einstellen. Das wollen wir aber, gerade auch im Hinblick auf das Ende vom Horrorforum, möglichst vermeiden. Ziel ist eine möglichst harmonische, fließende Übergabe.
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Gutes Stichwort, da hier ja auch aufgerufen wurde, sich dazu im Forum zu äußern: Unser Aufruf, dass wir Nachfolger für die Übernahme und den Weiterbetrieb des Forums suchen, ist auch noch aktuell.
phantastik-literatur.de/forum/index.php?thread/2649/ -
Man muss/soll es auch nicht nachdrucken.
Limitiert - hochwertiges Hardcover, Illustrationen, signiert
Bei Erfolg danach:
Nichtlimitiert - Softcover, Abstriche an Illustrationen, nicht signiert.
Was bei Tartarus-Press möglich ist sollte auch für Verlage wie Festa möglich sein.
Ah die Diskussionen über Limitierung sind endlos
Das ist sicherlich auch möglich... über die Gründe dagegen kann man bei Festa natürlich nur spekulieren. Ein gewichtiger Grund dürfte aber die Marktgröße sein. Gut möglich, dass man nach Verkauf des Hardcovers keine ausreichende Nachfrage mehr für das Softcover sieht. Der englischsprachige Markt bietet da eine größere Zielgruppe.
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Klar, ich habe es natürlich bewusst etwas provokant formuliert, aber der Punkt ist ja, dass der Reseller immerhin soviel Interesse an dem Produkt hatte, dass er es innerhalb des Vorbestellzeitraums, immerhin fast 1 Jahr, bestellt hat. Im Gegensatz zu dem potentiellen Käufer auf Ebay, welcher dann tiefer in Tasche greifen muss.
Das ist vor allem im Hinblick auf den zeitlichen Abstand bemerkenswert. Die Bücher sind ja gerade erst erschienen und nicht schon seit Jahren vergriffen, so dass eine lange, erfolglose Suche den Preis wirklich rechtfertigen würde. Letzten Endes ist das natürlich immer eine Frage von Angebot und Nachfrage, allerdings würden mich die Käufer schon interessieren, was die z. B. dazu bewegt... bei ebay müssen die sich ja auch rechtzeitig informieren, ob etwas passendes im Angebot ist.
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Anscheinend bin ich im Alphabet zu weit hinten... bei mir ist noch nichts da und bei DHL ist die Sendung auch nur angekündigt. Der Versand von 999 Stück auf einen Schlag zieht sich anscheinend.
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Also Storisende kannst Du eigentlich immer am besten telefonisch erreichen.
Michael (Plogmann) geht in der Regel sofort dran.
Ja, das ist aber inzwischen etwas sehr retro, es soll Leute geben, die telefonieren nicht gern. Wenn man professionell Bücher verkauft, sollten die gängigen Internetquellen erreichbar sein.
Die schlechten Bewertungen kommen evtl. zu einem guten Teil aus der Spätphase, als dort noch der Versand der Festa-Bücher lief. Ich hatte den Eindruck, zu dem Zeitpunkt war er von dem Volumen etwas überfordert. Zu den Lieferungen, die ankamen, kann ich nichts Negatives sagen (ordentlich verpackt, gute Auswahl teils sonst vergriffener Bücher und auch angemessen schnelle Lieferung). Einige Lieferungen wurden aber scheinbar systematisch übersehen oder verpennt, gerade die Lieferung der Abos von Festa-Reihen gingen zumindest bei mir regelmäßig schief. Da bekam ich die Bände erst bei Nachfrage, als andere schon ihre Leseberichte veröffentlichten.
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Dass sich hier einige langjährige, erfahrene und etablierte Forummitglieder zum Buch und zur Übersetzung äußern, ohne das Buch oder zumindest die vollständige Leseprobe auf der Festa-Homepage gelesen zu haben, ist ein trauriges Beispiel dafür, in welch schlechter Qualität sich das Forum seit einiger Zeit befindet. Zudem scheinen diese Forummitglieder (und -admins???) sich - dem Eindruck nach - völlig unkritisch und mit Schadenfreude - auf die Seite des unbekannten Rezensenten zu stellen, der sich und seine Person vor seinen gehässigen Beiträgen zum Buch nicht einmal im Forum näher vorgestellt hat und dessen einzige Forumbeiträge sich nur um dieses Buch zu drehen scheinen. Sich nur auf die zitierten Textstellen aus dem Buch zu beschränken und auf diese Weise noch nicht einmal deren Zusammenhang nachvollziehen zu können, führt zu einer inkompetenten Vorverurteilung eines Buchs, die unfair ist, aber hier im Forum auch ohne Zitate schon hier und da bei anderen Büchern und teilweise auch von der Forum-Elite vorher zu beobachten und zu lesen war, also nicht ganz neu ist.
Diese negative Rezi zu missbrauchen, um sich im Rahmen eines Kommentars schnell mal über andere angeblich schlecht übersetzte Bücher aus demselben Verlag auslassen zu können, scheint mir auch nicht der geeignete Ort zu sein, selbst wenn man die eigene Aussage im Nachhinein noch bearbeitet und relativiert.
Meine Bezeichnung "gehässige Beiträge" im Verbindung mit der Rezi scheint mir angebracht, weil die Rezi - den Angaben des Rezensenten nach - bereits wenige Stunden nach dem erstmaligen Lesen im Buch verfasst wurde und zudem sowohl auf der Festa-Seite als auch hier im Forum (und wer weiß, wo sonst noch) verbreitet wurde.
So eine Rezi ohne zeitlichen und emotionalen Abstand zum Augenblick des ersten Lesens ist typisch Internet und spricht leider gegen den Rezensenten und seine Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Eine solche Rezi hier im Forum oder in einem eigenen Bücher-Blog zu posten, wäre menschlich noch in Ordnung, aber diese auf einer Verlags-Homepage zu posten, halte ich für schäbig, ungerecht und unverantwortlich, dazu ist die betreffende Rezi zu unausgegoren, selbstüberschätzend und unzutreffend.
Dass hier im Forum keine negative Kritiken willkürlich von den Admins gelöscht werden, war dann und wann übrigens auch schon anders zu beobachten gewesen.
Auch verlangten einige der Admins hier und da auch schon mal, dass ein neues Forummitglied sich erstmal vorstellt, bevor es hier postet, zumindest wenn dieses neue Forummitglied eine positive Buchvorstellung postete. Bei dieser negativen Amok-Rezi scheinen andere Forumregeln zu gelten. Möglicherweise wissen die Admins ja bereits, welche Berühmtheit sich hinter dem "Nickname" versteckt. Wenn ich die Vorstellung des Rezensenten übersehen haben sollte, tut es mir leid.
Mein Beitrag hier richtet sich bisher nicht gegen den Rezensenten als Person, sondern nur gegen die Rezi und den Umgang damit.
Da klingt aber jemand verärgert... der Beitrag klingt wiederum nach einem in selbigen angesprochenen Amok nach einem schlechten Tag. Sollte das der Fall sein, hoffe ich, dass sich die Wogen glätten und die Tage bald auch wieder besser werden.
Da hier ja aber ziemlich gegen das Forum ausgeteilt wurde, möchte ich dennoch ein paar Anmerkungen dazu schreiben:
Es ist richtig, dass sich hier zu dem Buch geäußert wurde, ohne das Buch gelesen zu haben (im konkreten Fall ist wohl der Beitrag von mir gemeint). Das wurde von mir der Fairness halber auch so angemerkt, die Meinungsäußerung bezog sich deswegen auch nicht auf das gesamte Buch, sondern auf die angesprochenen Beispiele. Diese wurden auch vom Verleger in der Form nicht bestritten und ich persönlich finde diese Wortwahl in den Beispielen nicht geglückt. Das dies Geschmackssache ist und bei anderen anders wahrgenommen werden kann, hatte ich ebenfalls erwähnt. Damit hatte ich mich nicht unkritisch komplett auf die Seite des Rezensenten gestellt, sondern lediglich meine Meinung geäußert, dass ich die geschilderten Beispiele nachvollziehen kann. Soweit ist eine Meinungsäußerung erlaubt, oder?
Zur Vorverurteilung: Auch hier wieder persönliche Meinung: Mein Geld und meine Zeit sind endlich. Ich habe genug Bücher, die ich noch lesen möchte. Insofern reichen mir einige negative Beispiele, um mich abzuschrecken, dass ich ein Buch vorerst nicht kaufe. Wenn einige anderslautende Rezensionen erscheinen, revidiere ich mein Urteil gegebenenfalls. Aus genannten Gründen ist es mir leider nicht möglich, zu jedem Buch ein 100%ig faires Urteil zu bilden. Ich sage ja auch nicht, dass das Buch schlecht ist, ich habe nur derzeit keine Lust, es zu kaufen oder zu lesen.
Zur "schlechten Qualität des Forums seit längerer Zeit": Auch hier wäre konstruktive Kritik im Vorfeld schön gewesen. Wenn schon länger etwas stört, kann das gerne bekannt gegeben werden, nur so besteht die Chance etwas daran zu ändern. Das ist Hilfreicher als eine "Amok-Rezi" zum Forum. Nebenbei: War das eine Bewerbung um einen Moderator-Posten?
Zur Schadenfreude: Zu der hätte ich gerne einen Beleg, wo die bei langjährigen Forenmitgliedern oder Admins in dieser Diskussion zu sehen war, auch im Hinblick darauf, dass zur Schadenfreude ja auch erstmal ein Schaden entstanden sein muss. Nur eine negative Kritik ist (siehe mein letzter Beitrag hier) noch nicht unbedingt ein Schaden.
Zum ursprünglichen Rezensenten: Ja, der Einstand hier im Forum war weder besonders geschickt, noch macht er besonders sympatisch. Da die Beitrage nur zu diesem Buch waren, scheint hier wirklich die Absicht gewesen zu sein, Ärger abzubauen (wahrscheinlich ähnlich wie bei dem hier zitierten Beitrag). Einige Äußerungen waren übertrieben und wurden sogar selbst zurückgenommen. Und nun? Hätten wir hier gelöscht, wäre der Vorwurf von Zensur entstanden und das wir zu viel/willkürlich löschen.
Es besteht darüber hinaus auch kein Zwang, sich hier vorzustellen. Das wäre nett, wenn sich hier jemand beteiligen möchte, deswegen kommt gelegentlich ein Hinweis darauf, ein Muss ist das aber nicht. Es wird allerdings dann problematisch, wenn sich hier ein Autor oder Verleger anmeldet und direkt nur Rezis zu seinen Büchern verröffentlicht, um für Bekanntheit zu sorgen. Das wäre ein Unterschied zum normalen Leser, der rezensiert, denn ersterer Fall wäre Werbung und damit ein Verstoß gegen die entsprechenden Richtlinien. Aber dieser Unterschied ist offentsichtlich schwierig festzustellen und wird offensichtlich häufiger falsch verstanden.
Zu den "wenigen Stunden nach erstmaligem Lesen": Ich nehme an, das bezieht sich auf die Veröffentlichung im "Ich lese gerade..."-Thread. Der Beitrag da muss ja nicht zwangsläufig im Zusammenhang mit dem tatsächlichen Lesestart stehen.
Zu "Dass hier im Forum keine negative Kritiken willkürlich von den Admins gelöscht werden, war dann und wann übrigens auch schon anders zu beobachten gewesen.": Auch hierzu hätte ich gerne mal konkrete Beispiele. Beitrage, die von uns relativ direkt gelöscht wurden, standen entweder im Widerspruch zu unseren Forenregeln (v. a. Werbung) oder waren Ursache eines Trollbefalls vor ca. 2 jahren. Solche Anschuldigungen unbelegt in den Raum zu stellen finde ich wiederum "schäbig, ungerecht und unverantwortlich".
Auf diesen Beitrag darf gerne konstruktiv (also ohne Beleidigungen, Anschuldigungen und Ähnlichem) geantwortet werden, z. B. mit Stellungnahmen zu den genannten Punkten oder Tipps, wie künftig mit derartigen Rezensionen umgegangen werden soll oder die Qualität verbessert werden kann. Ansonsten ist zu der ursprünglichen Rezension eigentlich alles gesagt. Vielleicht möchte sich jemand noch mit einer formal und vom Resultat her besseren Rezension versuchen?
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Seite 34:
„Sie trödelte über ihrem Kaffee und trat schließlich widerwillig hinaus in die bunt schillernde Pracht des Tages.
Denn siehe, die ganze Welt und all ihre Kinder bewegten sich unter der brutalen, endlosen Offenbarung des grellen Sonnenlichts.“
„Sie antwortete in gutnachbarlicher Breite.“
answered with neighborly amplitude:
Also ich habe das Buch zwar nicht gelesen, aber diese Beispiele wirken auf mich auch nicht gerade ideal übersetzt, sondern eher zu dicht am Original. Grundsätzlich ist es zwar löblich, wenn eine Übersetzung bemüht ist, den ursprünglichen Stil des Autors möglichst komplett einzufangen, allerdings lernt man bereits im Fortgeschrittenen-Level beim Lernen einer Sprache, dass zu wörtliche / nah am Ursprung liegende Übersetzungen nicht immer funktionieren, weil sich die Gepflogenheiten zweier Sprachen doch unterscheiden. Eine im Englischen funktionierende Redewendung funktioniert nicht zwangsläufig 1:1 im Deutschen, weswegen sich leider auch der Sprachstil des Autors nicht 1:1 übertragen lässt. Terry Pratchett-Leser kennen das Problem. Das klingt jetzt irgendwie sehr stark nach Captain Obvious, scheint nach dem Lesen dieser Diskussion aber doch nicht immer so offensichtlich zu sein.
Für mich beinhaltet eine gute Übersetzung (ohne dem Übersetzer etwas unterstellen oder ihm schaden zu wollen ) in diesem Zusammenhang dann auch so viel Freiheit, dass da nicht häufiger Formulierungen enthalten sind, über die man stolpert, weil bei einer direkten Formulierung im Deutschen das niemand so schreiben oder sagen würde. Mich persönlich schrecken diese Beispiele auch eher ab, aber der Geschmack von Anderen wurde (wie man hier auch lesen kann) ja offensichtlich getroffen.
Insofern hätte es für mich eine positivere Außenwirkung, vor allem wenn man hier schon auf die Fainessgarantie verweist, wenn man auch negative Kritik zulässt, anstatt sie zu löschen. Auch hier wieder nur meine persönliche Meinung: Auch solche Kritik begünstigt im Zusammenspiel mit der Leseprobe eine klare Meinungsbildung des Lesers, ob das Buch interessant ist oder eher nicht. Vielleicht mach die Kritik ja auch eher neugierig. Das hat aus meiner Sicht nichts mit "runtermachen" und "alles gefallen lassen" zu tun... es gibt Leser, denen die Übersetzung (oder der ursprüngliche Schreibstil?) nicht gefallen? Na und? Das Buch, das allen gefällt, ist meines Wissens nach noch nicht geschrieben worden.
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Ein sehr fokussierter Beitrag ohne jedes Gramm zu viel.
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Ich finde es ja hochspannend, wie unterschiedlich die Bände aussehen - wobei die Themenschwerpunkte auch nicht ganz identisch sind. Noch keine Ahnung, wie oder wo, aber ich hab inzwischen eine eigene Baltic / Slavic Pagan Horror Antho im Sinn ...
Da würde ich direkt zugreifen... wäre mal ein interessanter, anderer Fokus.
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Wenn wir das längerfristig planen, wäre ich bei Groningen auch gerne dabei.
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Zur weiteren Aufklärung: Der Vincent-Preis wird nicht von den Betreibern des Forums organisiert. Von daher führt eine E-Mail an die Admin-Adresse des Forums nicht zur Berücksichtigung der abgegebenen Stimmen. Die Zwielicht-Adresse ist da sicher vielversprechender.