Vielleicht wäre die von Tintenkiller erwähnte Ausstellung noch interessant...
ZitatAlles anzeigenHessisches Landesmuseum in Darmstadt
"Tod und Teufel - Faszination des Horror"
01.03. - 02.06.2024
Vielleicht wäre die von Tintenkiller erwähnte Ausstellung noch interessant...
ZitatAlles anzeigenHessisches Landesmuseum in Darmstadt
"Tod und Teufel - Faszination des Horror"
01.03. - 02.06.2024
Jeff Strand - CLOWNS VS SPIDERS
Der neue Horror-Komödie von Kultautor Jeff Strand!
Klappentext:
Jaunty, der Clown, möchte Familien mit lustigen Slapstick-Nummern unterhalten, aber die Leute halten Clowns für furchteinflößende, albtraumhafte Kreaturen, die sich in Schränken oder unter Betten verstecken. Als Jaunty und seine Kollegen Guffaw, Wagon und Reginald, der würdevolle Clown, sowie Bluehead aus dem Zirkus entlassen werden, sagt man ihnen, dass die Welt Clowns schlicht nicht mehr mag.
Doch Clowns müssen essen. Und da Clowns – zumindest diese Clowns – keine Kinder essen, sind sie schließlich gezwungen, einen Job in einer beliebten Gruselattraktion, dem Berg des Schreckens, anzunehmen, um über die Runden zu kommen.
Statt ihre Passion zu leben, spaßbringende Entertainer zu sein, müssen sie nun gruselige Clowns sein.
Doch die Stadt wird sich bald mit schrecklicheren Kreaturen als den Clowns auseinandersetzen müssen, denn am Eröffnungstag tauchen Millionen absurd großer Spinnen aus einer Höhle auf und beginnen ihre tödliche Invasion ...
Taschenbuchausgabe, 252 Seiten
Herbert W. Franke - ENDZEIT
SF-Werkausgabe Herbert W. Franke, Band 20
hrsg. von Hans Esselborn und Susanne Päch
AndroSF 102
In 70.000 Jahren sind auf der Erde nur noch wenige Regionen bewohnbar – in abgedichteten Arealen, in Kuppelstädten. Längst ist die Wissenschaft zu einem Spiel der Computer geworden, die Technik läuft im Verborgenen ab. Der Held der Geschichte, Andres, genannt Ramses, wird als Bibliothekar im Dienste der Regierung eingesetzt und merkt, dass er damit in politische Machenschaften und Intrigen einbezogen ist, die ihn zu überfordern drohen. Daneben aber wird er auch auf andere Erscheinungen aufmerksam, in denen sich ein umwälzendes Ereignis andeutet, dessen Sinn und Auswirkungen ihm verschlossen bleiben.
»Science-Fiction ist ein Musterbeispiel für ›kontrollierte Fantasie‹, also jene Art von kreativem Denken, das nicht in Phantasmagorien abgleitet, sondern – ohne deshalb weniger fantastisch anzumuten – den Zusammenhang mit der Wirklichkeit bewahrt.« (Herbert W. Franke in Polaris 6)
Herbert Werner Franke (* 14. Mai 1927 in Wien, † 16. Juli 2022 in Egling) war ein österreichischer Wissenschaftler, Sachbuchautor und Science-Fiction-Schriftsteller. Er gilt nach wie vor als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Science-Fiction-Autoren. Einige seiner Werke veröffentlichte er unter den Pseudonymen Sergius Both und Peter Parsival. Franke war außerdem in den Bereichen Zukunftsforschung, Höhlenforschung sowie Computergrafik und Computerkunst aktiv.
Quelle: https://www.pmachinery.de/unse…/franke-herbert-w-endzeit
Läuft laut Verlagsangabe in der Kategorie Vorzugsausgaben. Da gibt es auch ein Abo für wenn ich das richtig sehe.
Michael Siefener, Ellen Norten & Andreas Fieberg (Hrsg.)
DAEDALOS 15
Der Story-Reader für Phantastik
p.machinery, Winnert, April 2024, 84 Seiten, Paperback
»daedalos. Story Reader für Phantastik« wurde von Hubert Katzmarz und Michael Siefener in den Jahren 1994–2002 herausgegeben. Nach zwanzigjähriger Pause knüpfen die neuen Herausgeber an alte Traditionen an und lassen das legendär gewordene Magazin wieder aufleben. Mit aktuellen sowie fast vergessenen Texten, die klassischen Erzählweisen verpflichtet sind und beste Unterhaltung versprechen. Und nach dem Erfolg der ersten neuen Ausgaben ist es Zeit für die nächste Runde:
Der Inhalt:
Alexander Klymchuk: Materialschlacht
Gabriele Behrend: Des einen Leid
Ellen Norten: Tee in Batumi
Peter Schünemann: Der Friedhofswächter
Achim Koch: Oneironautik
Simon Gottwald: Fenster
stok: Handverlesen
Horst-Dieter Radke: Der tolle Jan und die verlorene Seele
Scipio Rodenbücher: Die Rose des S.
Arno Hach: Der Vampyr – Ein Notturno
Robert N. Block: Nachbemerkung zu Arno Hachs »Der Vampyr«
Quelle: https://www.pmachinery.de/impr…-fieberg-hrsg-daedalos-15
Ich weiß, das hält mich zur Zeit leider auch davon ab
Das dem Tode geweihte Portal (The Moribund Portal, 2018) von Richard Gavin.
Übersetzt von Michael Siefener.
Hardcover mit Leseband und Prägung.
84 Seiten. Limitiert und von Hand nummeriert auf 150 Exemplare.
In diesem Werk untersucht Richard Gavin Stimmungen und Atmosphäre, welche Orten der Hinrichtung und anderer Gräueltaten innewohnen und den besonderen Einfluss, den diese auf empathisch empfindsame Menschen auszuüben vermögen.
Seine Arbeit gibt Einsicht in die kanadische Folklore und erläutert zudem Hilfsmittel und Wege, den eigenen Geisteszustand so zu weiten, um in Kontakt mit der "Anderswelt" zu gelangen.
Der Kanadier Richard Gavin ist einer der neuzeitlichen Meister auf dem Gebiet der Weird-Fiction. Bislang sind von ihm mehrere Bände mit Kurzgeschichten, sowie diverse Bücher über esoterische, okkulte Themen erschienen.
Hochgelobt von Kennern der Phantastischen Literatur, wie S.T. Joshi und berühmten Schriftstellerkollegen, wie Thomas Ligotti und Ramsey Campbell, gilt es sein Werk in Deutschland noch zu entdecken.
Quelle: https://www.wandler-verlag.com…-dem-tode-geweihte-portal
Gemeldet
Meine Glückwünsche
DEAR DIARY: RUN LIKE HELL, Ein Buddy Fisk-Roman von James A. Moore
Auch dem besten Auftragskiller gehen irgendwann die Kugeln aus.
Buddy Fisk hat zwei neue Aufträge: Er soll gestohlene Bücher über Magie wiederbeschaffen und dann den schier unsterblichen Mann zur Strecke bringen, der ihn selbst tot sehen will.
Doch es gibt Probleme, auf die selbst die skrupellosesten Killer nicht vorbereitet sind: übernatürliche Wesen, die es auf dieselbe Beute abgesehen haben, und Mafiabosse, die nicht sterben wollen. Die Kollateralschäden summieren sich schnell und Fisk muss ein Rätsel lösen, das an Wahnsinn grenzt.
In Dear Diary: RUN LIKE HELL erzählt uns Buddy Fisk höchstpersönlich die Bekenntnisse eines verzweifelten Killers.
Cover & Illustrationen: Glenn Chadbourne
WICHTIGER HINWEIS: Wie in unserem Newsletter geschrieben, ist diese Vorzugsausgaben nicht von dem kürzlich verstorbenen Autor James A. Moore signiert. Alle aus dem Verkauf von Dear Diary: RUN LIKE HELL erziehlten Gewinne gehen zugunsten Jims Witwe Tessa Moore.
Seanan McGuire, New York Times-Bestsellerautorin der Serien InCryptid und Toby Daye:
»Fesselnd, graueneinflößend und einzigartig - James A. Moore landet Volltreffer, egal in welchem Genre er schreibt. Es lohnt sich, ihn zu lesen.«
Booklist:
»Dieser rasante Roman wird Leserinnen und Leser ansprechen, die die Kombination aus realer Gewalt und jenseitigem Horror in Gabino Iglesias' The Devil Takes You Home oder Cynthia Pelayos Children of Chicago mögen.«
Christopher Golden, New York Times-Bestsellerautor von House of Last Resort, Road of Bones und All Hallows:
»James A. Moore hat sich eine Weile in der Grimdark-Fantasy herumgetrieben, aber mit Dear Diary: Run Like Hell erinnert er uns daran, dass wir Horrorfans seine Seele längst für uns beansprucht haben. Brutal und atemlos watet Jim Moore mit ausgezogenen Handschuhen zurück in die Horrorliteratur, bereit, Blut zu vergießen. Ein verdammtes Vergnügen.«
Owl Goingback, Bram Stoker Award-Gewinner:
»Dear Diary: Run Like Hell ist von Anfang bis Ende ein Nervenkitzel der Extraklasse. James A. Moore ist ein Meister des geschriebenen Wortes und liefert uns eine Geschichte voller Action, Gefahr und Übernatürlichem Horror. Ich habe jede Seite geliebt.«
Quelle: https://www.buchheim-verlag.de…ein-buddy-fisk-roman.html
Sehr schön beschrieben, Sar-Sargoth
Wieso hab ich eigentlich gerade so ein Déjà-vu?
Ich werde vor Ort sein, bei den anderen kann ich leider nichts zu sagen.