
PROFESSOR ZAMORRA
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Geh zum Teufel, Zamorra, ist ein Band mit vier Geschichten, die in der Kneipe Zum Teufel spielen. Hat mir gut gefallen.
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Beim MarburgCon 2019 gab es einen Vortrag über die Heftreihe Professor Zamorra, bei dem einige Zamorra-Autor*innen und der aktuelle Redakteur anwesend waren. Wie sich herausstellte, befanden sich auch langjährige und frühere Leser im Publikum, die sich zu Wort meldeten und in Form von Anekdoten rege beteiligten.
Am Ende erhielten wir Zuschauer*innen diverse Exemplare der Heftreihe zum kostenlosen Mitnehmen. Ich entschied mich für: "Professor Zamorra - Der Alchimist des Augenblicks" von Adrian Doyle (Band 1170). Mir hat diese Geschichte gut gefallen.
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Ich wäre sehr gerne beim Marburg Con gewesen. Leider kann ich irgendwie nie, wenn der Tag gekommen ist.
PZ lese ich jetzt tatsächlich schon fast 20 Jahre. Die Zeit vergeht...
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MIr hat der "Teufel"-Band auch gut gefallen.
Ich lese PZ nur ab und zu, aber den Band hatte ich mir extra wegen der Kurzgeschichten gekauft, nachdem ich auf dem Marburg Con davon gehört habe.
Tintenkiller: "Der Alchimist des Augenblicks" war auch meine Beute. Hab es noch auf dem SUB aber deine Empfehlung lässt es nach oben wandern.
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Zurzeit beschäftige ich mich mit einer kleinen Datenbank und habe Band 1 Das Schloss der Dämonen von Susanne Wiemer zur Hand genommen. Zeitgeist ist etwas Schönes und sollte nicht in Vergessenheit geraten.
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@Haunted Mirror..viel Glück und gutes gelingen bei Deinem Vorhaben.
Ich vermisse noch immer schmerzlich das geniale Mastermind Werner Kurt Gisa...unter seiner Aufsicht wurde der Prof immer besser.
Cheers
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Cool.
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Ich vermisse noch immer schmerzlich das geniale Mastermind Werner Kurt Gisa...unter seiner Aufsicht wurde der Prof immer besser.
Das waren definitiv die besten Romane der Serie. Ich hab neulich nochmal in einen aktuellen Roman reingelesen und musste abbrechen. Giesa "lebte" seine Figuren...
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Das waren definitiv die besten Romane der Serie. Ich hab neulich nochmal in einen aktuellen Roman reingelesen und musste abbrechen. Giesa "lebte" seine Figuren...
Darf ich fragen, welchen Roman du angelesen hast?
Ja, W.K. Giesa war schon ein ganz besonderer Autor, auch für mich.
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1169 - Die Bestie. Hab nach 20 Seiten das Heft ins Altpapier geworfen. Nicole wirkte, als wenn sie eine bipolare Störung hat. Der Prof schnöselte herum. Das Flair war nicht vorhanden. Wirkte wie Fan-Fiction.
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AUTSCH! Das nenne ich mal einen Abriß
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1169 - Die Bestie. Hab nach 20 Seiten das Heft ins Altpapier geworfen. Nicole wirkte, als wenn sie eine bipolare Störung hat. Der Prof schnöselte herum. Das Flair war nicht vorhanden. Wirkte wie Fan-Fiction.
Ich fand den echt amüsant und habe den gerne gelesen.
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Giesa hatte seine eigene Art. Lediglich Claudia Kern konnte da noch mithalten. Aktuell hat die Serie nix mehr mit dem zu tun, was ich daran mochte. Was den von mir angelesenen Band betrifft: die Personen wirkten austauschbar. Wenn da Dr. Stephan Frank anstelle von Prof Z im Text gestanden hätte, hätte der Roman genauso funktioniert. Für mich wars kein PZ mehr.
Das Problem hab ich aber auch bei anderen Serien. Bei Maddrax hab ich bei ca #360 das Handtuch geschmissen. Das war alles nur noch Einheitsbrei ohne wirklich herausragende Romane. Viele Neuautoren haben dann auch noch richtig hölzerne Arbeit abgeliefert und in meinen Augen den Zugang zu den Prots nicht gefunden. Da war die Lust am Weiterlesen irgendwann vorbei.