P. Djèlí Clark - Ring Shout

  • Ring Shout erscheint Ende April im Festa Verlag. Verfasser ist P. Djèlí Clark. Der Roman gewann den Bristish Fantasy Award, den Locus Award und den Nebula Award. Die Inhaltsangabe klingt allerdings schräg:

    Klappentext: USA, 1915: Der Ku-Klux-Klan wird neu gegründet, aber diesmal mit echter Hexenkraft und dunkler Höllenkunst. Aus den Kapuzenträgern werden Monster – und das wortwörtlich. Ihr Zauber schürt Hass in den Köpfen der Menschen.Einige Jahre später jagen Maryse und ihre Freunde die »Ku-Kluxe« mit Sprengstoff und magischen Schwertern. Dabei kennen sie keine Gnade. Doch die Zeit drängt. Die dämonischen Schergen des Klans läuten bereits das Ende der Welt ein ..


    https://www.festa-verlag.de/ring-shout.html

  • Das klingt nach Trash und Pulp, und das ist ja immer ein schmaler Grat. Es könnte ebenso großartg wie grottenschlecht sein. Aber irgendwie bin ich trotzdem etwas angefixt.

  • Seit langem mal wieder ein Buch, das ich nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.

    Ich kam überhaupt nicht in die Handlung rein, alles total banal und ohne Wirkung auf mich als Leser. Die Figuren ebenso beliebig, die konnte ich auch gar nicht auseinanderhalten.

    Festa Special bleibt ein Auf und Ab.

  • Seit langem mal wieder ein Buch, das ich nach etwas mehr als der Hälfte abgebrochen habe.

    Ich kam überhaupt nicht in die Handlung rein, alles total banal und ohne Wirkung auf mich als Leser. Die Figuren ebenso beliebig, die konnte ich auch gar nicht auseinanderhalten.

    Festa Special bleibt ein Auf und Ab.

    Ich halte noch durch, habe circa die Hälfte geschafft. Es fehlt ein wenig die Spannung.

  • Habs gelesen. Hatte mal Kurzurlaub und daher endlich wieder Zeit zum Lesen.

    Ich fands unterhaltsam, eher in Richtung Fantasy denn Horror gehend, obwohl

    es doch Monster gab. Die Night Docters fand ich ganz nett, gaben dem ganzem

    doch etwas unheimliche Stimmung ab. Stellenweise ists banal, aber kann man

    lesen zwischendurch, die oder Shouts gibts ja wirklich, was dann doch interessant ist.

  • Ich habe jetzt 100 der ca. 250 Seiten gelesen und hardere stark mit mir, es nicht beiseite zu legen. Dabei will ich eigentlich sehr, dass es mir als flotte Unterhaltung gefällt. Aber hinter einer ungewöhnlichen Ideenoberfläche erscheint es mir einfach zu platt generisch. Die Figuren sind mir bisher egal, die Monster wirken austauschbar und auch sonst gibt es wenig, was mich den arg formelhaften Aufbau vergessen lässt. Irgendwie wirkt alles, wie etwas zu schnell nach Creative-Writing-Unikurs-Schema-F heruntergeschrieben.