Ich habe den Termin fest eingeplant.
Beiträge von Felix
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In der Audiothek gibt es den echt tollen Podcast Geisterjäger (https://www.ardaudiothek.de/sendung/geisterjaeger/13242949/), der vor allem die Arbeit des Parapyschologen Hans Bender aufarbeitet und dabei einige Kuriositäten der BRD der 1960er Jahre und Europa im kalten Krieg im Gepäck hat. Kann ich wirklich nur empfehlen! Allein zu hören, wie die Abendnachrichten von Geistererscheinungen in Bremen berichten oder warum die UDSSR und USA wirklich an PSI-Kräften forschten, hat hat sich für mich gelohnt.
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Gute Besserung an Euch
Danke!
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Mit kranker Familie zu Hause bin ich diese Woche nicht zum Lesen gekommen. Ich hoffe auf die Dienstreise (per Bahn) nächste Woche.
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237 Seiten (eBook).
Das erklärt deine Geschwindigkeitswahrnehmung. Die deutsche Ausgabe hat mit 416 Seiten knapp 1,8mal so viel Umfang. Mit deinen 35 Seiten warst du meinen 50 Seiten daher deutlich voraus.
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Mensch, seid ihr flott!
Wie viele Seiten hat denn deine englischsprachige Ausgabe? Die deutschsprachige ist eher einen Tick großzügig als zu klein gesetzt.
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Liebe Admins, könnt ihr löschen oder zusammenlegen. Wenn man nach Veres statt nach Verres, wie ich es wohl versucht habe, sucht, findet man diese Seite: https://phantastik-literatur.d…highlight=veres#post27746
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Gestern durfte ich auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Fantastikforschung, die bei uns an der Uni Kassel stattfand, ein kurzes Panel zu Weird Fiction moderieren dürfen (https://www.uni-kassel.de/tagung-konferenz/gff2024/programm). Darin warf Endre Hárs einen enorm spannenden Blick auf die ungarische Weird Fiction, etwa von Attila Veres, die leider so gut wie nicht übersetzt ist. Diese Sammlung von Veres gibt es aber auf Englisch. Kennt die jemand?
The Black Maybe: Liminal Tales
Autor: Attila Veres
Mit einer Einleitung von Steve Rasnic Tem
Verlag: Valancourt Books (3. Oktober 2023)
Taschenbuch, 309 Seiten
ISBN-10 : 1954321708
ISBN-13 : 978-1954321700
Klappentext:
Attila Veres, Hungary's leading horror writer, makes his English debut at last in this groundbreaking new collection featuring ten of his finest tales. The volume opens with 'To Bite a Dog', in which a man's budding relationship is jeopardized by his girlfriend's bizarre and macabre habit involving dogs. 'Fogtown' tells of a legendary '90s rock band whose music nobody has ever actually heard but which might nonetheless spell doom for a man obsessed with finding their recordings. 'Multiplied by Zero' is a wry travelogue in which a man recounts his hellish experiences on a holiday tour exploring Lovecraftian landscapes. And in the title story 'The Black Maybe', which Steve Rasnic Tem calls 'one of the weirdest tales I've read in years', a girl and her family escape the city bustle to experience farm life, only to discover with unimaginable horror the truth of what is really being harvested there.
These tales showcase a range of genres and styles, from weird fiction to folk horror to cosmic horror, and reveal a dazzlingly original new writer whose stories are thrilling, frightening, often blackly humorous, and totally unlike anything you have read before.
Verlagslink: https://www.valancourtbooks.com/attilaveres.html
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Ich bin trotz Schulklassen in der Bahn immerhin bis Seite 50 gekommen. Bisher alles sehr geruhsam, viele Ankdünigungen, die etwas Bedrohliches erwarten lassen, vielleicht zu viele.
Bissl stört mich (oder ziemlich, ich hoffe, das hab ich bald übersehen) die übermässigen - und übermässig deutlichen - Erklärungen des Erzählers, was in der Prota vorgeht und dann aber anderes direkt aus ihrer Sicht und mit wiedergegebenen Gedanken im Wortlaut. Ich habs lieber selbstbewusst erzählt ohne den Leser so bemüht 'mitnehmen' zu wollen. Ich möchte mir ja selbst ein Bild machen und mir nicht alles vorkauen lassen.
Das ist mir auch aufgefallen und meinem Empfinden nach nicht der Geschickteste Einstieg in eine Geschichte. Das haben andere Verschiedene-Leute-steigen-in-einen-Zug-ein-Geschichten und -Filme etwas besser, weil handlungsbezogener hinbekommen. Trotzdem lese ich gerne weiter. Nur dürfte jetzt bald gerne auch etwas passieren.
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Ich habe diese Woche die Gesamtausgabe von Capricorn (Schreiber und Leser) beendet. Mir ist unbegreiflich, warum Andreas (Martens) in Deutschland so wenig bekannt ist. Und gleichzeitig verstehe ich es. So ein nach großartig konzipiertes, erzähltes und gezeichnetes Ideengewebe, das die Luft der Pulp-Literatur und -Comics atmet und doch etwas ganz Eigenständiges darstellt, ist mir vermutlich noch nie untergekommen. Ich bin voll und ganz begeistert, und müsste jetzt eigentlich direkt noch einmal von vorne beginnen, um noch mehr Puzzleteile zu finden und zu erkennen.
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Auf den Umschlaginnenseiten ist der Zug abgebildet.
Allein die Abbildung macht schon echt Lust auf mehr. Vor ein paar Tagen habe ich mal die ersten Seiten gelesen, dann fehlten aber Gelegenheiten, um das fortzusetzen. Dafür warte ich jetzt auf den allgemeinen Startschuss.
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Danke! Den Film muss ich bei Gelegenheit wohl unbedingt schauen.
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Liebe Silke, vielen Dank für deine Rezension zu diesem ohne Frage seltsamen Stück Literatur! Ich finde nach wie vor enorm spannend, welche Gedanken er hervorruft und wie Leser:innen Bedeutung in ihn legen. (Mehr dazu habe ich dir privat geschrieben.) Am liebsten ist mir übrigens deine "'schönste' Idee", die ganz nah bei Gedanken ist, die ich habe.
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Darauf freue ich mich sehr und bin echt gespannt, wie meine Geschichte ankommt, in der ich den für mich vermutlich wichtigsten Roman meiner Kindheit in die Hölle versetzt habe. Das zu schreiben, hat echt richtig Spaß gemacht.
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Danke für deine Einschätzung! Dann orientierte ich mich erstmal anders.