Bei aller Handwerkskunst haftet den Büchern etwas Seelenloses an. Man merkt ihnen irgendwie an, daß die Produzenten gar nicht wissen, was genau sie herstellen, so ist z. B. beim Gabelentz das Erscheinungsjahr auf dem Rücken und beim Kosztolanyi
der Übersetzer auf dem Cover mit abgedruckt. Auch zeigt das Softcover irgend ein beliebiges Motiv, das mit dem Inhalt überhaupt nichts zu tun hat.
Also für den Sammler eher nichts, aber für den Leser unerreichbarer Titel sehr zu empfehlen.