Steve Rasnic Tem (USA): Die Zwischenstation
Eine seltsame Geschichte über einen Sonderling und seine eher imaginäre Reise zu seinem verstorbenen Vater, die einen irgendwie ratlos zurück lässt, aber auch nicht mehr loslässt.
Tobias Reckermann: Daemonion gravitatis
Auch hier geht die Fahrt weiter als zum Bestimmungsort, fängt es sehr stimmungsvolle an, um dann sehr abschweifend und philosophisch am Ende im Irgendnirgendwo zu Enden. Verloren, in der Fahrt aufgegangen, spielt die Geschichte mit allerlei Motiven, die sie meist nur streift. Interessante Geschichte, hat mir gefallen, einzig den Teufel fand ich ein wenig deplatziert, aber das ist ja immer Geschmackssache.