Beiträge von Katla

    aus meiner Bibliothek kann ich aber empfehlen – und hier sind auch die aufgelisteten Künstler größtenteils vertreten – den Titel: Jugendstil-Exlibris von Helmut Franck (mein Ex. vom Prisma Verlag, Gütersloh).

    Danke sehr für den Tipp! Sehr schön, dass es auf Interesse stösst und wegen der Epoche musste ich auch beim Besuch an dich denken. (Hammer haul, den du da an Land gezogen hast, übrigens!).


    Als Teenie hatte ich als mega-Jugendstil-Fan auch Exlibris für meine Bücher, neu auf alt gemacht und sehr schön.


    Zumindest über Buyros gibt es wohl durchaus Literatur / Monograpien, ich gucke da auch mal rum, wenn ich aus dem urlaub zurück in Hki bin. Ohnehin die Erotik: sehr viel schelmischer, frecher und drastischer als Facebook auch nur im Traum erlauben würde. Meine Fresse, 100 Jahre später ...

    Pat Portenier

    Ooooh, wunderschön, der sagte mir nichts, besonders die Tüpfelbilder sind ja wunderschön. Und der Schmuck. Schade, dass nirgends Preise angegeben sind (oder hab ich was übersehen?). Ich hab immer Manschtten, Sachen per Email anzufragen und dann einen Rückzieher machen zu müssen, weil das immer klingt, als wäre die Kunst es nicht wert.


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    Ich hab gestern die Exlibris-Ausstellung (#197 oben) besucht und war allerschwerstens beeindruckt. Nicht die erste Ausstellung, die ich im Ostholsteinmuseum sehe, aber ich stelle immer wieder beschämt fest, wie sehr ich den Ort mit "Kleinstadt"-Vorurteilen belege und eines Besseren belehrt werde.

    Zudem: "Kunst in heutigen Zeiten wichtig" trifft es hier auch - wenn man bedenkt, dass hier ganz wesentlich mehr Kunstfertigkeit, Mühe und Zeit in ein Exlibris gesteckt würde als heute mancherorts für ganze Umschlagbilder / Bücher aufgewandt wird.


    Exzellente Hängung, gute Informationen, tolle Struktur nach Motiven wie 'Memento mori', 'Künstler für Künstler, - für Verlage 'Erotik' usw., sowie gute Objektschilder (wenn da ich da die "Sieben Hügel"-Ausstellung vor Urzeiten in Berlin betrachte, wo neben einem mittelalterlichen Richtschwert ein Label mit einem einzigen Wort hing: "Schwert" - und das war vor QR-Code).

    Mir neu war auch das "Luxus-Exlibris": extrem detaillierte, schattierte Kunstwerke.


    Die Sammlung war aus einem einzigen Privatbesitz und es durfte nicht fotografiert werden, aber es war viel Phantastik-Relevantes dabei. Bei Interesse hier eine Reihe Künstler, die ich wirklich bemerkenswert fand:

    Franz von Buyros

    Hermann Bauer

    Michael Finsstein

    Willi Geiger

    Hanns Basteiner

    Georg Erler

    Willz Habl

    Erich Büttner


    Es gab auch ein winziges Exlibris für Albert Einstein (Künstler ist wohl nicht bekannt, es ist aber beim Rashi-Institut gelistet).


    1.Einstein.jpg

    Naja, Sammler werden auch nicht als Sammler geboren, sondern kommen auch irgendwann auf ihr Franchise / Thema.

    Leute, die nicht an organischer, ungewöhnlicher Literatur interessiert sind, sondern Massenware in Leichtsprache und Großdruck bevorzugen, werden keine Erstkäufer und Stammleser von Contemporary Weird, Surrealismus, schräger SF, ganz egal wie viel oder wenig ein Produkt kostet.


    Leute, deren Interesse abseits der ausgetretenen Pfade liegen, sind ebenso bereit wie die Sammler, auch etwas (und das ist ja wirklich nur etwas) mehr auszugeben. Diese Leute meiden sicher andere Publikationen, selbst, wenn diese für 0,99 Cents angeboten werden. Man muss ja nicht noch den letzten interessanten Markt einebnen.

    Gibt es hier im Forum einen Ort wo man Kunst vorstellen kann?

    Meines Wissens wurde in diesem Forum bisher kein Raum geschaffen, um sich über Kunst auszutauschen oder vorzustellen. Am vergangenen Sonnabend habe ich kurz mit Dirk (Shadowman) darüber gesprochen und er sagte, dass es aber machbar sei, man müsste lediglich einen Administrator darum bitten. Ich trage diese Idee gleichfalls seit einiger Zeit mit mir herum, aber weiß bis jetzt nicht so richtig, wie ich sie umzusetzen soll. Was soll vorgestellt werden: ausgewählte Kunststile, spezielle Künstler/-innen, besondere Themenbereiche ...

    Doch, u.a. ich habe das vor einiger Zeit auch vorgeschlagen, und die Order war, erstmal einen Sonderfaden unter den Graphic Novels zu beginnen, um dann zu sehen, ob Interesse besteht. Hier zu finden. Leider geht der Faden etwas unter, vllt. weil es missverständlich ist, denn es muss / soll ja gerade um Nicht-Comic-Kunst gehen.

    Postet doch einfach dort, dann gibt es mehr Interesse und gemäss der Ansage könnte es dann zu einer eigenen Rubrik führen. Das wäre klasse, immerhin gibt es Gleiches auch für Musik. [Cof]


    Zudem gibt es Künstler'innen, die sowohl schreiben wie auch Kunst schaffen: Leonora Carrington, Leonor Fini, Alfred Kubin usw.

    Denn 8 Euro für gerade mal 36 Seiten ist schon heftig (diese Preispolitik gilt für die ganze Reihe, wie ich anhand der beiden anderen Bücher sehe). Das lockt keine neuen Leser an - da kann der Inhalt noch so brillant sein. Und gerade der Mangel an Leser hat doch White Train zu einer Pause (oder einem möglichen Ende) gebracht. Oder sehe ich das falsch?


    Kurzer Nachtrag: Das Cover gefällt mir enorm gut. Die ganze Reihe ist ansprechend gestaltet.

    Ich hab auch echt kein Geld, gebe aber sehr gern € 20,- und mehr für gute Literatur (auch in Chapbook- oder Heftformat) aus, ganz besonders, wenn es organisch gestaltete Publikationen sind. Sollen wir denn nicht nur umsonst arbeiten, was irgendwie schon selbstverständlich zu sein scheint, sondern auch noch draufzahlen, wenn wir ohne KI-Scheiß und 08/15-Plots veröffentlicht werden wollen?


    Sorry, aber ich finde den Beitrag - ganz persönlich, für meine Arbeitsweisen und Vorlieben - maximal entmutigend. Menschen geben € 1.500,- für in China serienproduzierte Sammlerfiguren aus, und unter € 10,- für eine literarische Qualitätspublikation ist nicht okay? :( *Strick knüpf*

    Lieber Axel, Arkham Insider Axel .


    bitte entschuldige die verspätete Reaktion, ich bin auf Reisen. Ganz genau, ich hab eine Weltgeist-Ausgabe. Die Jahreszahl stand schon drin.


    Wer sich schnell (bis Samstag früh) entscheidet: Ich würde das Buch für € 9,- incl. Versand (DE) verkaufen. SOLD

    Außenansicht oben, der Band hat keinen Umschlag mehr und der Buchrücken ist ausgeblichen, ansonsten 1 A.


    Exlibris - Die Kunst der Kleingrafik

    Für Kurzentschlossene: bis 18. Mai 2025


    Ostholstein-Museum Eutin | Telefon: +49 4521 788-520 | E-Mail: info@oh-museum.de

    Schlossplatz 1, D-23701 Eutin

    Homepage


    Eutins Beitrag zu I'm standing with the Penguins?

    Ich gehe über/morgen erst rein, es mag aber durch die Epoche phantastik-teilrelevant sein, immerhin bezieht man sich auf Klinger (s.o.). Sämtliche Exponate in der Ausstellung stammen aus Privatbesitz.


    ExLibris.jpg


    Das Exlibris als besondere Form der Kleingrafik hat eine lange, bis ins Mittelalter reichende Tradition: Sie diente im Zuge des Buchdrucks als künstlerisch gestaltete Besitzanzeige in Büchern zur Kennzeichnung des Eigentümers und wurde auch in den nachfolgenden Jahrhunderten immer wieder in künstlerisch unterschiedlicher Form umgesetzt. Insbesondere unter dem Einfluss von Künstlern wie Max Klinger, Emil Orlik, Heinrich Vogeler oder Willi Geiger erlebte die Tradition des Exlibris Ende des 19. und mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts noch einmal einen neuen Aufschwung.


    So erfreute sich die Gattung des Exlibris bei Künstlern und Publikum vor allem im Jugendstil und im Expressionismus großer Beliebtheit. Es entstanden Kleingrafiken mit vielfältigen Themen und Motiven sowie in unterschiedlichen Ausführungen, woraus sich in der Folge Untergattungen entwickelten und Exlibris zum Gegenstand eigener Sammlungen von Kunstkennern wurden.

    Ich hab ja dieses wunderschöne Buch ergattert (Ausgabe von 1912), innen / vom Druck & Schriftsatz her sehr ähnlich wie Axels Arkham Insider Axel - oder aber deins ist dieselbe Ausgabe, nur eben mit Umschlag (?).


    Eine wirklich tolle Atmosphäre, sehr spannend dieser Balanceakt zwischen Anstand und Annäherung, ein unheimlicher Moment mit diesem Hotelzimmer ... Einen Twist oder unerwartete Wendung sehe ich allerdings nicht, eigentlich war das doch recht deutlich foregeshadowed. Was mich aber faszniert hat, war ein gewisser Hitchcock-Flair - hätte ich mir sehr gut als entsprechenden Film vorstellen können, etwas zeitlich versetzt.


    Ach ja: Gruselig fand ich, dass das Buch vor dem 1. Weltkrieg geschrieben wurde, aber öfter von "dem gerade zurückliegenden Krieg" gesprochen wird, so wie wir vom 2. Weltkrieg reden - nämlich als wäre es der letzte, den wir erleben. Wie schnell der nächste kommen kann, haben wir nun auch vor Augen.


    Insgesamt ein tolles Leseerlebnis, klasse Atmosphäre und Settings, viel Einblick in die Gesellschaft, die Reisen; das Ende nur hat mich in der einen Hinsicht enttäuscht. Spezieller Punkt war noch die Beschreibung des Eifelturms als technisches Novum, dann bekommt man wirklich einen Eindruck der Epoche.


    Passend zum Titel ein Cellar Boo und eine Floating Fishwife (auf dem Sideboard meiner Mutter in Eutin).


    Cassandra Khaws "Hämmer auf Knochen" wird als "knallharte Horrorgeschichte" vermarktet, entpuppt sich aber eher als eine Fantasydetektivgeschichte mit Horrormotiven und einer Handvoll richtig guter Ideen, die aber ziemlich spannungsarm daher kommt. Für mich war das leider nichts.

    Für mich funktioniert es oft sehr gut, dass mir gefällt, was ich unbedingt mögen will - das mag mit einem Autor, einem Thema oder sonstwas zu tun haben. Khaw ist wahnsinnig sympathisch, sagt gute Sachen, vermarktet sich auch sinnvoll (klar kann ich mich davon auch nicht immer lösen), ihre Malaysische Herkunft ist hochspannend und ich war 100% sicher, dass ich ihre Sachen mögen würde.

    Hammer hat für mich aber auch null funktioniert (hatte das Original aus der Biblio), ebensowenig ein anderes Buch von ihr, in das ich reingeschaut hatte.

    Es ist vom Stil ähnlich wie Darren Shan und eher YA, imA seicht / langweilig und dazu jenseits der Grenze zur Leichtsprache. Das Buch mag sogar durch die Übersetzung gewinnen (hab nicht reingeschaut), aber ich fand, dass auch der Plot einfach nicht voran ging.


    Ich gehe hier durchaus davon aus, dass ich einfach nicht die Zielgruppe bin, Khaw kommt ja aus dem (Video)Game-Writing und schreibt offensichtlich für eine jüngere Generation.

    Band 1-5 der Serie (im Grunde eher ein Intro): Theresa, die Tochter einer Schwindlerin/Wahrsagerin, kehrt nach Hause zurück, um ihrer kranken Mutter beizustehen. Die Mutter erwartet, dass Theresa auch den psychic shop bzw. die Klienten übernimmt und dabei zeigt sich, dass Theresa selbst in Kontakt mit der Totenwelt / den Toten treten kann - nur eben tatsächlich, ungefakt.


    Mir gefällt Theresas schnodderige, gestresste Art sehr gut, die Zeichnungen sind toll, sehr dynamisch und atmosphärisch. Nicht so gut gefällt mir, dass (bislang) alles auch ohne das Paranormale erzählt werden könnte, sämtliche Themen und Konflikte drehen sich um reguläre Leute mit regulären Sorgen & Ängsten.


    Von Jeff Lemire (UK), das Setting ist Kanada. Der Aufbau geht entlang der hohen Arkana, noch ist mir unklar, warum der Titel anderes andeutet - vielleicht die Irrelevanz des Einzelnen (?).


    Falls jemand Interesse hat: Ich würde mich von dem Band trennen (war beim Kauf neu).


    anderes für mich eher alarmierend.

    Hui.

    Die Roboter in Robo Sapiens haben Ersatzteile (auch Energiekerne).

    Ah, danke. Vielleicht ist das gelöst wie in NGE bei den Angels oder den EVAs im Berserk-Modus, wobei dort allerdings weder die einen noch die anderen Roboter sind. Und letztlich mehr paranormal als spekulativ, was ich von deinem besprochenen Roman nicht annehme. (Ich hätte kein Ding mit Spoilern gehabt.)

    p.s. Hab mal bissl in den Rezis gestöbert und eine Leserin schrieb, dieser und weitere Technikaspekte seien etwas *wedel mit Hand* gelöst worden. Dann weiß ich Bescheid.

    [Cof]


    Nee, meine Frage bezog sich auch nicht auf Umwelt / globale Energie /Sozialthemen, sondern wirklich rein praktisch, ganz individuell, wo der einzelne Roboter bzw. auch diese Haupt-KI Strom oder Energie herbezieht.

    Ich weiß, ich komme als letzte zur Party, aber wegen eines Essays hab ich mich gestern nun endlich an Blade Runner 2049 gewagt. Mein Zögern weil: Das Original hat mich unüberraschenderweise damals im Kino enorm stark beeindruckt und geprägt, zudem bin ich generell kein Freund von Sequels, Remakes (auch, wenn es davon einige grandiose gibt!), und einer Ver-Franchisierung von eigentlich als Solitär geplanten und in sich abgeschlossenen Filmen.


    Blade Runner 2049 hat mich mit Abstrichen wesentlich stärker begeistert als ich erwartete, bis ca. 70% der Laufzeit war ich wirklich vollkommen hingerissen - im Grunde vom allem: Settings, Kamera, Schauspiel, Plot, Pacing, all die liebevollen Details und die respektvollen Zitate aus dem Original.

    Gosling - den ich bislang gar nicht mochte - spielt ja unfassbar gut, feine Nuancen ohne menschelnde Überzeichnungen, aber auch ohne zu viel Androiden-Kälte. Hammer! Es hat mir sogar gefallen, dass nicht wieder ein Einzelgängermotiv genommen wird, sondern die Hauptfigur in einer durchaus sehr romantischen, aber auch sozusagen einer 'intellektuell-philosophisch relevanten' Beziehung ist. Auch grandios wie immer: Dave Bautista. LOVE! Hätte seine Screentime gern mit Fords vertauscht gesehen.


    Die Settings / Szenenbilder sind einfach ein Fest, und es wundert mich nicht, dass es v.a. tatsächliche Miniaturen, Setbauten und reale Gebäude waren. Diese Haptik, Sinnlichkeit ist durch CGI allein einfach nicht zu erreichen. Auch waren wohl die WETA-Studios involviert. Ich hab mir den Film als VoD geliehen, werde mir den aber bei dem Kanal nun kaufen.


    Leider hat etwas imA gar nicht gefunzt: Deckard. Villeneuve hat ja eigentlich trotz aller toller Querverweise einen sehr individuellen, eigenständigen Film gedreht. Bis Deckard ins Spiel kommt, ist das imA eine perfekte Balance. Dann aber lehnt sich der Film plötzlich extrem eng ans Original an, spinnt Stories / Figuren weiter, die so nicht angelegt waren und das bringt alles aus dem Gleichgewicht. Zudem, in der Hoffnung, niemandem auf die Füße zu treten: Harrisson Ford ist einfach kein Charakterdarsteller. Action ja, Han Solo und den jungen Deckard ja (der bissl ähnlich war wie Mills in Se7en).

    Aber hier kommt er einfach nicht mit. Auch fand ich den Showdown im Wagen stark slapstick-artig und lächerlich, auch zu ausgewalzt. Ab Fords Auftreten war ich mit einem Schlag aus dem Film raus.


    Auch hat sich mir der Twist (den ich an sich sehr gut finde) hinsichtlich einer Sache nicht erschlossen: Warum sollte ihm Stelline verschweigen, dass die Holzpferdsache nicht seine Erinnerung war? Hier wäre der Film letztlich zuende gewesen, ohne Deckard, und ich meine: Warum nicht? Wäre das nicht vielleicht die klügere Lösung gewesen?

    Und das Mädel ist ja praktisch 'hidden in plain sight', wenn man davon ausgeht, dass so ein komplexes Wohnlaboratorium sicher die Aufmerksamkeit der LAPD auf sich gezogen hätte. Bin unsicher, wie ich das finden soll.


    Fun fact: In der Kennenlernszene K / Mariette an dem Imbißstand spricht sie beim Gehen einen Satz Finnisch. Das ist sogar korrekt und passt. Wär mal interessant, warum, denn dies ist das einzige Mal und keiner der anderen Frauen spricht offensichtlich die Sprache.

    Einen Extrapunkt dafür, dass Brutalismus auch im Positiven gezeigt wird, nicht nur als dystopisch, sondern auch als Schutzraum (für Stelline). Und Ks Apartment hätte ich durchaus sehr gern! (Ohne die Typen, die im Hausflur rumhängen, aber dasselbe Problem hab ich in der Realität auch, also ...).





    Barozzi Velgas nicht-realisiertes Neanderthal Museum als Filmset:

    HarryW Kennst du Martha Wells' Murderbot-Reihe?

    Der Ansatz klingt recht ähnlich, auch die Perspektive und ich hab schon sehr gute Kritiken gelesen. Ich schleiche schon ne Weile drumrum, weil meine Coverkünstlerin Bilder / Design für die estnischen Übersetzungen machte. (Es gibt wohl auch eine Verfilmung, die ich mich aber nicht so interessiert.)


    p.s. Wollte ich schon nach deinem Erstpost fragen: Roboter und Postapokalypse werfen ja automatisch ein Energieproblem auf. Wird das behandelt / erwähnt / erklärt, woher die Robos ihre beziehen? Oder läuft das mehr so 'Wir brauchen keine AKWs, bei uns kommt der Strom aus der Steckdose"?

    Ist jetzt keine vorab Nölerei, ich kanns auch bei der Mad Max-Reihe, Doomsday usw. schlucken, dass es Benzin im Überfluss ohne ersichtliche Ölförderung und Raffinerien gibt, interessiert mich einfach nur.