DEAR DIARY: RUN LIKE HELL, Ein Buddy Fisk-Roman von James A. Moore



  • DEAR DIARY: RUN LIKE HELL, Ein Buddy Fisk-Roman von James A. Moore



    Auch dem besten Auftragskiller gehen irgendwann die Kugeln aus.


    Buddy Fisk hat zwei neue Aufträge: Er soll gestohlene Bücher über Magie wiederbeschaffen und dann den schier unsterblichen Mann zur Strecke bringen, der ihn selbst tot sehen will.

    Doch es gibt Probleme, auf die selbst die skrupellosesten Killer nicht vorbereitet sind: übernatürliche Wesen, die es auf dieselbe Beute abgesehen haben, und Mafiabosse, die nicht sterben wollen. Die Kollateralschäden summieren sich schnell und Fisk muss ein Rätsel lösen, das an Wahnsinn grenzt.


    In Dear Diary: RUN LIKE HELL erzählt uns Buddy Fisk höchstpersönlich die Bekenntnisse eines verzweifelten Killers.


    Cover & Illustrationen: Glenn Chadbourne


    WICHTIGER HINWEIS: Wie in unserem Newsletter geschrieben, ist diese Vorzugsausgaben nicht von dem kürzlich verstorbenen Autor James A. Moore signiert. Alle aus dem Verkauf von Dear Diary: RUN LIKE HELL erziehlten Gewinne gehen zugunsten Jims Witwe Tessa Moore.


    Seanan McGuire, New York Times-Bestsellerautorin der Serien InCryptid und Toby Daye:

    »Fesselnd, graueneinflößend und einzigartig - James A. Moore landet Volltreffer, egal in welchem Genre er schreibt. Es lohnt sich, ihn zu lesen.«


    Booklist:

    »Dieser rasante Roman wird Leserinnen und Leser ansprechen, die die Kombination aus realer Gewalt und jenseitigem Horror in Gabino Iglesias' The Devil Takes You Home oder Cynthia Pelayos Children of Chicago mögen.«


    Christopher Golden, New York Times-Bestsellerautor von House of Last Resort, Road of Bones und All Hallows:

    »James A. Moore hat sich eine Weile in der Grimdark-Fantasy herumgetrieben, aber mit Dear Diary: Run Like Hell erinnert er uns daran, dass wir Horrorfans seine Seele längst für uns beansprucht haben. Brutal und atemlos watet Jim Moore mit ausgezogenen Handschuhen zurück in die Horrorliteratur, bereit, Blut zu vergießen. Ein verdammtes Vergnügen.«


    Owl Goingback, Bram Stoker Award-Gewinner:

    »Dear Diary: Run Like Hell ist von Anfang bis Ende ein Nervenkitzel der Extraklasse. James A. Moore ist ein Meister des geschriebenen Wortes und liefert uns eine Geschichte voller Action, Gefahr und Übernatürlichem Horror. Ich habe jede Seite geliebt.«



    Quelle: https://www.buchheim-verlag.de…ein-buddy-fisk-roman.html

  • Bei den Preisen, die Buchheim aufruft, muss für mich alles passen, bevor ich zugreife, umso mehr, wenn ich die Autor:innen nicht kenne. Hier würde mich der Inhalt durchaus reizen, der Stil von Cover und Illustrationen schrecken mich aber eher ab.