Schön, das wir alle einer Meinung sind. Ist ja nicht immer der Fall. Die letzte Geschichte im Buch hat mal wieder ein anderes, aber typisches DIck Thema. Gott spielen.
Der prominente Autor erschien 1954 in If:
http://www.isfdb.org/cgi-bin/pl.cgi?58795
Und 1965 im Utopia Zukunftsroman 435 als Heft in deutscher Erstveröffentlichung:
http://www.isfdb.org/cgi-bin/pl.cgi?715519
Also ich kann die Geschichte an sich gut nachvollziehen. Stundenlang unterwegs zur Arbeit, das hatte ich vor Corona auch. Da einfach vier Schritte machen und schon ist man an seinem Arbeitsplatz, das hat echt was.
Dann aber unmotiviert Nachrichten aus der Zukunft schreiben, und die landen dann...ach lest selbst. Die Geschichte wirkt auf mich wie Größenwahn und ist kein würdiger Abschluss für den zweiten Band.