Oh, wenn man lesen kann.
Beiträge von Vincent Preis
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Für Kurzentschlossene: Bis Mitternacht kann noch abgestimmt werden.
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Der sollte auch passen:
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Bis diesen Freitag kann noch abgestimmt werden. Bisher ist die Teilnahme eher mäßig. Am wenigsten Stimmen eingangen sind bei Heftromane, Anthologien und Kurzgeschichten, die meisten Stimmen erhalten haben die Grafiken, Sonderpreis und Roman.
Das Rennen ist in der Mehrzahl der Kategorien irre spannend und offen.
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Wer kommt den sonst noch alles zum Marburg Con?
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M.E. sollte man Sachtexte und Erzähltexte nicht zusammen bewerten. Es sollte für Sachtexte eine Kategorie geben und auch eine für Sachtexte. Mischformen können überall nominiert werden für den Teil, welcher der Kategorie entspricht. Ob die Bewertung dann auch so durchgeführt wird, obliegt wohl dem Bewerter. Lang- und Kurzformen sollten zwar auch getrennt geführt werden, aber da würde wohl über das Ziel hinaus gehen. Bei Sachtexten wäre auch eine Kurzbegründung wünschenswert, aber das überfordert wahrscheinlich …
Also würde mein Beispiel in beiden Kategorien starten. Das ist m.E. auch generell das Sinnigste. Was der Bewerter dann draus macht, ist ja wieder was anderes und da kann man schon seine Bedenken haben. Aber nun gut.
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Hm. Gemischte Werke werden da immer berücksichtigt. Anderseits hast du natürlich Recht, Dracula ist Dracula, egal ob es als Buch, Film, Rollenspiel oder Comic erscheint. Wie sehen das denn die anderen?
Gut, keine Meinungen.
Eine andere Frage. Werke wie diese sind hybrid:
Jörg Kleudgen (Hrsg.), Cthulhu Libria Neo 4 - Aus grausigen Tiefen (Horror)
Würde man sich da für eine Kategorie entscheiden müssen (Anthologie oder Sachbuch) oder solch ein Buch in beiden Kategorien antreten lassen? Was denkt ihr?
Das gleiche gilt natürlich für Übersetzungen, die ja auch in der Kategorie Internationales Literaturwerk antreten könnten.
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In der Kategorie Beste Anthologie/Magazin/Sekundärwerk wurden 38 Bücher zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Bücher erreichten die Endrunde:
Felix Woitkowski (Hrsg): Wenn die Welt klein wird und bedrohlich (Blitz)
Florian Jung (Hrsg): Phantastikum (Phantastikum)
Michael Schmidt, Achim Hildebrand (Hrsg): Zwielicht 16 (Zwielicht)
Nadine Muriel und Rainer Wüst (Hrsg.): Das geheime Sanatorium (Lindwurm Verlag)
Werner Graf, Jacqueline Mayrhofer, Melanie Vogltanz (Hrsg): Geschichten aus dem Keller (ohneohren)
Zweimal wurde Regel 7 angewendet:
7. Jeder Autor bzw. Grafiker darf nur einmal auf der Nominierungsliste erscheinen. Werden mehrere Werke nominiert, wird das zweite Werk gestrichen und das nächstbeste rückt nach. Diese Regel gilt nicht für Herausgeber von Anthologien und Magazinen.
Ich finde, mit den fünf Nominierten Anthologien hätte sich ein attraktives Teilnehmerfeld ergeben. Allerdings muss man zwei Wochen vor Ende des Vincent Preis feststellen, das die Abstimmenden einen recht großen Bogen um diese Kategorie machen und es nach den Heftromanen der Bereich mit den wenigsten Stimmen ist.
Habt ihr keines der fünf Werke gelesen oder warum gibt es diese Zurückhaltung? Ist die Bandbreite der Nominierten zu groß?
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Starttermine für phantastische Filme findet man auf phantastiknews:
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Die Nominierungsrunde läuft bis zum 15. April 2022.
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Die Wahl ist gut gestartet und es sind schon zahlreiche Stimmen eingegangen. Die meisten Stimmen haben bisher die Kategorien Internationales Literaturwerk und die Grafiken erhalten, dicht gefolgt von der Storysammlung.
Auffallend ist die bisherige Zurückhaltung bei KG; Anthologien und dem Sonderpreis.
Aber das kann ja noch werden.
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Michael Schmidt: Hallo Vincent, du bist mal wieder beim Vincent Preis mit Im Eis als Bester Roman nominiert. Wie viele Romane wurden schon für den Vincent Preis nominiert?
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Aus dem neuen Gespenster Krimi wurde Michael Blihall für den Vincent Preis 2020/21 mit Die Belagerung nominiert. Grund genug ein paar Fragen zu stellen: