Paul Frank: Harun al Raschid

  • Band 13: Paul Frank: Harun al Raschid, [Thriller von 1921], 264 Seiten, 16 Euro – Ein zugrunde gerichteter Spieler legt den Revolver an die Schläfe unweit des Casinos von Monte. Doch da taucht ein mysteriöser, alter Herr auf und bittet um Aufschub des Suizids – ein Jahr soll die Galgenfrist betragen, und selbstverständlich gegen Bezahlung, 1.000.000 Mark beträgt der Wert des Schecks, doch nach genau einem Jahr soll der Spieler seinen Selbstmord vollziehen…


    Publikationen


    Erschien ursprünglich 1921 bei Schuster und Loeffler, erneut veröffentlicht 1928 unter dem Titel "Der Scheck auf die Million" bei Ullstein.


    Die Geschichte wurde 1924 verfilmt:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Harun_al_Raschid_(Film)


    Der Autor ist aus Wien und emegrierte nach LA:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Frank_(Drehbuchautor)


    Ich lese den Roman gerade. Sehr unterhaltsam und ein wenig mystisch. Der Berufspieler will sich umbringen, stattdessen bekommt er eine Million und danach dreht sich das Spielpech und alles was er anfängt wird zu Gold. Aber über allem thront das Versprechen, sich nach Ablauf eines Jahres zu erschießen.