Josef Friedrich Ofner - Der mehrfache Heldentod



  • Josef Friedrich Ofner - Der mehrfache Heldentod


    Neuausgabe der 1921 erschienenen Zeitreiseerzählung. Herausgegeben und mit einem umfangreichen Kommentar versehen von Lars Dangel. Paperback, 125 Seiten, 10 Abbildungen -12,50 € — erschienen und lieferbar


    Die erste und, soweit ermittelt werden konnte, bisher einzige Veröffentlichung dieser Erzählung erschien 1921 in der Deutschösterreichischen Tages-Zeitung. Unabhängiges Blatt für völkische Politik (herausgegeben von Karl Sedlak), Wien, Nr. 178–199.



    Inhaltsverzeichnis


    Der mehrfache Heldentod von Josef Friedrich Ofner


    1. Unglück in der Liebe

    2. Die Männerschönheitskonkurrenz

    3. Jünglingsjahre

    4. Der erste Heldentod

    5. Allerlei Vorbereitungen

    6. Ein unverhofftes Wiedersehen

    7. Das Einandernäherkommen

    8. Zehn glückliche Jahre

    9. Die Isonzoschlacht

    10. Eine Erzählung im Fieber

    11. Die versäumte Schlacht

    12. In Olmütz

    13. In Niederösterreich

    14. So bleiben wir doch treu

    15. Nachforschung nach Erfolgen

    16. Eine letzte Bitte

    17. Der dritte Heldentod

    18. Schluss


    Über Zeitreise-Erzählungen. Kommentar von Lars Dangel

    Ein vergessener Zeitreise-‚Roman‘

    Über das Zeitreisen

    Warum die ‚Kryonik‘ keine Zeitreise darstellt

    Bekannte und weniger bekannte Zeitreise-Literatur bis 1950

    Zeitreise-Erzählungen ohne direkte Bezüge zu Wells

    Biografische Skizze zu Josef Friedrich Ofner


    Über das Buch


    Wie wenig erforscht die deutschsprachige Zeitreise-Literatur bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland ist, beweist nicht nur die 1921 in 22 Fortsetzungen in einer österreichischen Zeitung erschienene Novelle Der mehrfache Heldentod von Josef Friedrich Ofner (1877–1938), sondern lassen auch viele Erzählungen erkennen, die teils von renommierten, aber mittlerweile wieder vergessenen Autoren oder von kaum in Erscheinung getretenen Schriftstellern stammen. Dabei ist Ofners Novelle nicht nur ein Beitrag zur Vervollständigung der Genre-Bibliografie, sondern ein Werk, das bemerkenswerte Facetten bietet, deren Betrachtung interessante Fragestellungen aufzuwerfen ermöglicht. Hierauf und auf weitere Aspekte geht der Herausgeber Lars Dangel in seinem ausführlichen Kommentar zu Ofners Erzählung ein.




    Quelle: http://www.dieter-von-reeken.de/#Ofner