Das könnte vielleicht auch passen:
Der Grendel, eine Schreckgestalt aus den uralten Mythen des Junganischen Imperiums, ist der Verbannung entflohen und lebt nun unerkannt unter den Menschen des frühmittelalterlichen Schwarzwaldes. Noch ahnt er nicht, dass seine Widersacherin, die Hexe Gwendolyn, sich auf die Suche nach einem magischen Artefakt begibt, das die Macht besitzt, ihn zu vernichten.
Ebenso wenig ahnt er, dass in den Tiefen des Alls Kräfte danach streben, ihn zu befreien, während das Imperium seine Streitkräfte sammelt, um gegen ihn zu Felde zu ziehen.
Einer Sache ist sich der Grendel jedoch gewiss: Vor ihm liegt ein arbeitsreicher Tag voller Entführungen, grausamer Rache und einem lausigen Frühstück in der übelsten Spelunke aller Zeiten.
Mit unerschöpflichem Einfallsreichtum schildert Robin Li im ersten Teil ihrer ›Grendel-Trilogie‹ eine abenteuerliche Odyssee, die uns von der Götterwelt der alten Griechen über Hexenkulte des Mittelalters bis in eine vollautomatisierte Zukunft in fremden Galaxien führt.
Und das hier:
Im Jahre 1957 erhält eine kleine, erfolglose Detektei am Rande Londons einen mysteriösen Auftrag. Die Detektive sollen ein aus der Psychiatrie entflohenes Mädchen finden. Dafür winkt dem Alkoholiker Scott Hotch und seinem schüchternen Mitarbeiter Campbell Mansington ein Honorar, dessen Höhe alle Zweifel ausräumt.
Was zunächst eine Routinearbeit zu sein scheint, stellt sich rasch als lebensgefährliche Mission dar. Dem Mädchen stehen offenbar besondere Kräfte zur Verfügung, die es ohne Hemmungen gegen ihre Mitmenschen einsetzt.