... und nun im Radio:

Alan Moore: "Jerusalem"
www.deutschlandfunk.de
(Büchermarkt vom Deutschlandfunk, Sonntag, 24. 11. 24)
... und nun im Radio:
(Büchermarkt vom Deutschlandfunk, Sonntag, 24. 11. 24)
Ich mach's mal kurz: Ich fand den Film ziemlich gut, sehr unterhaltsam und Mr. Cage wird irgendwie immer besser (früher mochte ich ihn nicht so).
Danke, Elmar, für den Hinweis auf die Urbane Legende, die da verarbeitet wurde; war mir nicht bekannt. (Und so'ne Träume hatte ich bisher auch nicht...)
Oha, die 102 ist aktuell gerade schneller als gedacht vergriffen.
Bin selbst erstaunt…
Na ja, wenn ein ausgewiesener Bloch-Hasser wie Lars Dangel eine Arbeit von Bloch bespricht, kann man sich das Ergebnis schon vorstellen.
So ganz unvoreingenommen ging er vielleicht nicht ran, aber was er da zu sagen hat, liest sich überaus interessant. Ist jedenfalls keine sinnlose Schimpferei oder so. Eine sehr umfassende und gründliche Auseinandersetzung.
Vielen Dank für den Hinweis! Die "Bildergalerie vergessener Phantasten" wollte ich demnächst in meinem Blog rezensieren, darum bin ich doppelt neugierig auf das Heft.
… die ist sehr ausführlich und wirkt sehr fundiert (habe das Buch ja nicht gelesen …) Lars‘ Rezi habe ich jedenfalls mit großem Interesse und Erkenntnisgewinn gelesen.
Shadowman, vielen Dank für den Hinweis auf unseren Rundbrief hier!
Würde mich für die KG-Liste des VP auch interessieren.
- Daedalos 15
bei p.machinery zu finden
Michael Siefener, Ellen Norten & Andreas Fieberg (Hrsg.), DAEDALOS 15 – p.machinery –
Alexander Klymchuk: Materialschlacht
Gabriele Behrend: Des einen Leid
Ellen Norten: Tee in Batumi
Peter Schünemann: Der Friedhofswächter
Achim Koch: Oneironautik
Simon Gottwald: Fenster
stok: Handverlesen
Horst-Dieter Radke: Der tolle Jan und die verlorene Seele
Scipio Rodenbücher: Die Rose des S.
Arno Hach: Der Vampyr – Ein Notturno
Robert N. Block: Nachbemerkung zu Arno Hachs »Der Vampyr«
Ich bin mit Sicherheit da. Bis dahin
Icke ooch.
Daher suche ich die chinesische Serie - denn alles beginnt ja mit der Kulturrevolution und das Buch von einem chinesischen Standpunkt / Hintergrund (der ja von einem kaukasischen Standpunkt bereits fett kulturell divers ist) abzurücken und in andere Kontexte zu stellen, entzieht der Geschichte doch die Basis.
Na ja, aber genau den Teil ( Kulturrevolution) lässt die chinesische Variante wohl vermissen. Habe habe nur den ersten Teil der chinesischen Serie selbst gesehen und jemanden gefragt, der alles davon gesehen hat und dies aber bestätigte. Das ist in China wohl immer noch ein Tabuthema, zumindest im Film.
Oha, gut, danke für den Hinweis, hör ich mir gleich mal an.
Ist das jetzt unserer diesjährige Halloween-Ausgabe? Na ja, so richtig nicht, da gab’s schon grusligere. Der NEUE STERN 95 ist aber da! Und er wird den Halleschen Clubmitgliedern auf der Halloween-Party überreicht.
Er enthält eine bunte Mischung, wie ich finde. Ich darf z.B. ein paar Urlaubsbilder zeigen… Okay, das schreckt ab? Nein, keine Bange, so schlimm wird es nicht. Habe nur mal ein Buch von Dion Furtune aus gegebenem Anlass gelesen und meine Rezi darüber habe ich mit persönlichen Eindrücken des Ortes, um den es in dem Buch geht, verbunden.
Von Peter Schünemann gibt es auch wieder eine aktuelle Erzählung. Eine Story über Halles Zukunft und wie wir in unserer Heimatstadt leben werden. Alles wird besser? Nun ja …
Diesmal gibt es auch einen für unserer Verhältnisse recht umfangreichen Anteil an Rezensionen zu aktuelleren Büchern. Aber auch mächtig satt aus der beliebten Rubrik „Aus alten Bücherschränken“, in die Bernd Wiese wieder ausgiebig griff.
Zu guter Letzt schlage ich noch meine Alex-Garland-Akte auf – Teil 2 von mindestens 3 (so ist zumindest der Plan).
Der Inhalt im Überblick:
Thomas Hofmann über Dion Fortune: Glastonbury
Peter Schünemann: Amazing
Peter Schünemann über Len Deighton: SS-GB
Ellen Norten über M. Siefener: Das Haus am Ende der Träume
Thomas Hofmann über Steve Hofmann: Superposition & Mondkoller. Zwei Fälle für Henry und Art
Thomas Hofmann über Helge Lange: Café Meyrink
Lars Dangel über Graham Masterton: Der Höllenpanzer
Thomas Hofmann über Samuel Hamen: Wie die Fliegen
Aus alten Bücherschränken von Bernd Wiese
Über Albert Bonneau: Die Samurais unter der Purpursonne
Über Arthur Bernede: Belphegor - The Phantom of the Louvre
Über Edward Bulwer-Lytton: Das kommende Geschlecht
Über E.R.Burroughs’ Mond-Trilogie
Thomas Hofmanns Garland-Akten, Teil 2 über Manila und Das Koma
52 + 4 Farb-Seiten, Titelbild von Garik Barseghyan
... wobei Reisner und Drabek eine Person ist.
Werbung? Hmm, ja... oder ein Hinweis in eigener Sache und weil es ja gerade erschienen ist, oder einfach einen Einladung.
(Außerdem darf ich verkünden, dass nunmehr alle bestellten u. abonnierten Hefte auf dem Weg sind)
Der NEUE STERN denkt an J.R.R. Tolkien. Anlass ist sein 50. Todestag. Da darf ich Euch zu einladen.
Wir haben ihm und der Fantasy unsere 94. Ausgabe gewidmet:
Ein NEUER STERN für TOLKIEN
Nun ist unser „Rundbrief“ nicht so gigantisch groß – klein, aber fein, wie ich hinzufügen möchte. Dafür, dass wir nur 52 (plus 4 farbige Umschlag-) A5-große Seiten zur Verfügung hatten, steckt da aber doch eine ganze Menge drin.
Man darf sich gern davon überzeugen.
Im Zentrum stehen zwei frische, nagelneue Stories, die sich den typischen tolkienesken Fantasy-Figuren auf eine sicher unorthodoxen Weise nähern.
Sie stammen von Nils Wiesner: „Ydal Edhils Abschied“ und von Peter Schünemann: „Prinz Buckel“.
Holger Marks weiß eine ganze Menge Interessantes zu Tolkiens Welt zusammen zu fassen, Bernd Wiese fügt auch noch ein paar Mosaiksteinchen hinzu. Ein paar Rezis zu Fantasy-Werken (natürlich hier nur ein klitzekleine Auswahl). Und ich durfte – da gar nicht so der große Tolkien-Fan und -Kenner – mich einer meiner Lieblinge widmen, denn ich glaube, eine Art Proto-Fantasy, made in GDR, von Waldtraut Lewin gelesen zu haben.
Phantastik-Fandom mal ohne Internet und Soziale Medien zelebrieren? Machen wir. Lernt uns kennen.
Wow, jede Sammelmappe sieht anders aus. Vortrefflich!
Wundervoll: Muss schon sagen, in der Phantastikszene entwickelt sich was – zwar irgendwie rückwärtsgewandt, aber absolut charmant. Hier ein ganz neues Fanzine. Es wirkt urtümlich, aber für meinen Geschmack halt schon weit weg von beliebigen Internet-Zines oder so. Handgemacht? Ja, die Sammelmappe ist wohl handgemacht. Das Heftchen hat was Artifizielles. Hier ist mit Sicherheit keine (sogenannte) KI am Werk, ob überhaupt ein Computer dabei bemüht wurde?
siehe hier: FAUN · Magazin für Fantasy (hubris-publishing.com)