Da gibt es keinen wirklichen Cliffhanger am Ende.
Na ja,
schwanger vom Dämonenfürst
würde ich jetzt schon als eine Art von Cliffhanger sehen aber wie gesagt man kann eigentlich gut damit leben.
Da gibt es keinen wirklichen Cliffhanger am Ende.
Na ja,
schwanger vom Dämonenfürst
würde ich jetzt schon als eine Art von Cliffhanger sehen aber wie gesagt man kann eigentlich gut damit leben.
Gerüchteweise ist ja eine eigene Serie zur Sektion 31 geplant.
Eigentlich bin ich kein so großer Comic-Fan, aber der hier hat mich jetzt ganz spontan doch angelacht. Hab ich gleich mal bestellt , danke für den Tipp
Bin jetzt durch damit und kann es jedem Horror Fan nur noch mal empfehlen. War eine runde Sache und hätte auch so stehen bleiben können aber natürlich gab es einen Cliffhanger am Ende obwohl eine zweite Staffel, meines Wissens nach, noch in den Sternen steht. Wobei es hier eigentlich ganz einfach ist, nur die letzten fünf Minuten nicht anschauen und man hat eine sauber abgeschlossene Geschichte.
Verstehen kann ich es schon, dass es manchmal länger dauert bis alles fertig ist. Ich hab nur oft nach genau einem Jahr unglaublich Lust auf die nächste Staffel und wenn dann nichts kommt ist die Lust weg und ich hab erst mal keinen Bock mehr, wenn es dann endlich soweit ist.
Also liebe Serien-Götter lasst uns nicht zu lange auf die vierte "Stanger Things"- Staffel warten
Steht noch nicht fest, es wird aber bereits von 2021 gemunkelt.
Bin ich der einzige der den guten alten jährlichen Veröffentlichungsrythmus bei Serien vermisst?
Hab gestern mal reingeschaut und finds ganz gut, hat so einen speziellen "französische Touch", meiner Meinung nach weniger ausgeprägt als bei anderen französischen Produktionen wie z.B. bei Black Spot aber trotzdem erkennbar. So was mag ich manchmal ganz gern, werd auf alle Fälle mal dranbleiben.
Ich würde mich jetzt nicht direkt als Trekkie bezeichnen, sicher die Ur-Enterprise habe ich als Kind geliebt und scifi-mäßig hat mich Star Trek wohl mehr geprägt als das andere große Ding mit "Star" im Namen. Next Generation und Deep Space 9 hab ich dann nur noch sporadisch gesehen, Voyager und die Archer-Enterprise-Serie wieder häufiger. Wie dem auch sei, seit wohl 15 Jahren hatte ich keinen Kontakt mehr mit dem Star Trek Universum, bis mich jetzt vor 3 Wochen Netflix dazu genötigt hat, doch mal bei Star Trek Discovery reinzuschauen. Ich habs getan und Wow hat mich echt begeistert, eine spannende, viel Platz einnehmende, sich durch die Staffel ziehende Haupthandlung, jede Menge Action, alles glänzt und scheint, interresante Charaktäre von überzeugenden Darstellern gespielt, sogar die unvermeidliche "Kammerspiel"-Episode einigermaßen stimmig in die Haupthandlung eingebunden. Außerdem immer wieder nette Referenzen auf die Ur-Serie, nur an einer Stelle war es mir ein bisschen zu viel:
Als man mal eben schnell beim Ausflug ins Parallel-Universum mit zwei Photonentorpedos sämtliches Leben in sämtliche Universen gerettet hat.
Um eine Fazit abzugeben, Discovery ist Star Terk auf Speed mit einer Prise Ecstasy für die (gleichgeschlechtliche) Liebe. Mag sein, dass diese Mischung bei mir irgendwann eine Überdosis zur Folge hat aber so weit ist es noch nicht, ich freu mich schon auf die 3. Staffel.
Habs auch neulich erst gesehen und bin einigermaßen begeistert, na ja Gatiss und Moffat sind halt schon ein Garant für Qualität. Mein persönliches Highlight war die Nonne VanHelsing.
Hab mir die Serie jetzt am Drei-Königs-Tag angeschaut und hat mit gut gefallen. Ok ist kein neues Game of Thrones aber muss ja auch nicht reicht völlig wenns eben "Der Witcher" ist. Die Kritik "zu verwirrend kann ich nicht ganz nachvollziehen, bin ohne Vorkenntnisse jedenfalls gut zurecht gekommen.
Amüsant fand wie schon im Vorfeld über Henry Cavill lamentiert wurde und siehe da passt anscheinend doch ganz gut.
Ach ja den "Knödelbarden" fand ich ganz witzig. Freu mich jedenfalls schon auf die zweite Staffel.
Für sich allein genommen ist der Reisebericht (wie delijha schon schrieb) tatsächlich recht langweilig. Im Kontext mit der Kurzgeschichte fand ich ihn aber durchaus bereichernd, da Blackwood bei "Die Weiden" eben viel auf reale Erfahrungen und Erlebnisse zurückgegriffen hat und man durch seinen Bericht Schritt für Schritt nachvollziehen kann, was ihn im Einzelnen zu der Geschichte inspiriert hat. Er stellt quasi eine Art Making-of dar.
Man muss aber natürlich an so etwas interessiert sein und Fan der Geschichte/des Autors sein, um das zu mögen.
Danke für die "Warnung", bin kein riesiger Blackwood-Fan, eher interessierter Gelegenheitsleser. Ich glaub aber der Bericht ist für mich doch Interessant.
"Nett" ist eigentlich eine ganz treffend Beschreibung, wobei ich das positiver als Delija sehe. Nicht immer aber manchmal mag ich dieses, auch sehr passend, "altbackene" ganz gerne.
Ist allerdings ewig her, dass ich "Die Weiden" gelesen habe, muss ich mal wieder raussuchen und vielleicht mit dem
von Cheddar Goblin erwähnten Reisebericht lesen.
Bin nicht so der Lyrik-Freund, mit der großen Ausnahme Gottfried Benn, seine "Morgue"- Gedichte zum Beispiel passen auch thematisch hierher. Grundsätzlich liegt mir expressionistische Gedichte eher, ich finde die haben nicht so den Hang ins Pathetische abzudriften wie "normale" Gedichte.
Fand den Trailer nicht unbedingt abschreckend und Nicolas Cage hat (auch wenn seine besten Zeiten wohl vorbei sind) schon Format. Werd dem ganzen definitiv eine Chance geben, wenn ich dazu komm.