geht mir leider genauso.
Beiträge von inferninho
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Es könnte hilfreich sein, kurz zu beschreiben, welche Aufgaben und Zeitaufwand für einen potentiellen Interessenten anfallen könnten. Ich selbst bin nicht sehr kommunikationsfreudig und reagiere beispielsweise sehr spät auf Anrufe oder E-Mails. Dies ist jedoch nicht sehr förderlich für eine Stelle als Moderator. Aber ich wäre sofort bereit, monatlich einen Obolus zu entrichten, um die Kneipe am Laufen zu halten.
Die Frage mit dem Zeitaufwand treibt mich auch um. Könntet ihr als Team dazu etwas schreiben und zu den grundsätzlichen Aufgaben? Prinzipiell könnte ich mir eine Mitarbeit vorstellen, habe aber keine realistische Vorstellung, was das bedeutet.
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Danke für die Infos und gutes Timing, heute morgen habe ich mit der letzten Offenbarung des Gla'aki als Abschluss der wundervollen Wandler Weird Sammlung begonnen. Die Festaausgabe werde ich mir wohl mal besorgen müssen.
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Wir haben nicht nur keine Interessenten, sondern meines Wissens nach bisher noch gar keine Reaktion auf unseren Aufruf, dein Beitrag war die bisher Erste. Daher auch der erneute Hinweis.
...Das ist so nicht ganz korrekt.
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Ist aber aus der Wandler Weird Anthologie:
Und wie dem Text beim großen A zu entnehmen ist, überhaupt nicht in der Festasammlung enthalten, die den Namen der Story trägt.
Weißt du (oder jemand anderes) zufällig, ob die Ausgabe des Wandlerverlags neben der Titelgeschichte und der Bonusgeschichte noch weitere Geschichten enthält?
Und Danke für den Hinweis auf die Wandler Weird Anthologie, die hatte ich vollkommen vergessen und habe sie gerade geordert.
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Oha, den Titel gab es doch schon mal bei Festa.
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Seltsam, bei mir hat es problemlos funktioniert.
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Wie lustig, ich hatte auch an ein Pseudonym gedacht. Da ich allerdings nichts von der Boulettenzubereitung verstehe, hatte ich auf eine Abwandlungen der Bezeichnung "pretty plain" getippt.
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"Kleine Verlage" aus Perspektive des Börsenblatts sind deutlich größer als das, was wir in unserer Phantastik-Fandom-Nische typischerweise als "Kleinverlage" bezeichnen. Letztere sind ja in der Regel Feierabend- oder Nebenerwerbsprojekte (mit überschaubarem Verdienstanteil), bei denen die veröffentlichten Bücher nicht auch noch die Heizung und Rente erwirtschaften brauchen. Dass das "Kleine Verlage"-Mittelfeld immer weiter zurückgeht, ist tatsächlich bedenklich und lässt nicht nur die Auslage in Buchhandlungen immer weiter verkümmern.
Das dachte ich mir auch, als ich den Artikel gelesen habe.
Es mag ja sein, dass auch Miniverlage wie Goblin Press, Edition Dunkelgestirn, Wurdack und wie sie alle heißen für die Verleger einen Nebenverdienst bringen. Da darf man die Arbeitszeit aber vermutlich nicht Gegenrechnen, ansonten könnten die Verlagsbetreiber vermutlich in der Zeit besser Zeitungen austragen gehen, wenn sie die Haushaltskasse aufbessern wollen.
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Nach drei Jahren Wartezeit wäre bei mir die Enttäuschung um so größer, wenn es dann doch leider nicht erscheint.
Sollte sich jemand also sehr gefreut haben und nun doch keine Ausgabe erstehen können, bin ich gerne bereit mein Exemplar abzugeben. Bei Interesse schreibt gerne eine PN.
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Ihr besteht doch immer darauf, dass in der Horrorliteratur auch phantastische Elemente enthalten sein müssen, die fehlen bei Fitzek in der Regel. Ich habe das Buch aber noch nicht gelesen.
Also da gibt es durchaus abweichende Ansichten.
phantastik-literatur.de/forum/…d/&postID=22847#post22847Einige von Fitzeks Romanen sind ja Grenzgänger. In DER AUGENSAMMLER wird das Phantastische zumindest gestreift, wenn ich das richtig erinnere.
Als Film würde man DIE EINLADUNG wohl auch zumindest mit dem Horror zuordnen. Viele Slasher sind nichts anderes als Thriller ohne übernatürliche/phantastische Elemente und werden doch primär als Horror eingeordnet.
Wenn ich mich recht erinnere, gab es in diesem Radiofeature die mir neue Information, dass der Begriff Thriller eigens für "Das Schweigen der Lämmer" geprägt worden sei, da es sich dabei um Horror handele, Horror aber zu der Zeit des Erscheinens einen miserablen Ruf hatte. Also gab man dem Kind einen neuen Namen, um es besser vermarkten zu können. Allerdings weiß ich nicht, ob das wahr ist.
Wikipedia führt ein Zitat von Frank Schätzing zur Erläuterung des Begriffs Thriller an, dass man so imho 1:1 auf den Horror übertragen kann.
„... Am Anfang steht Normalität. Heile kleine Welt. Familie, Nachbarn, Freunde. Dann bricht etwas ein. Unheimlich, unerklärlich. Die Ordnung erodiert, und je weiter das Ganze voranschreitet, desto schlimmer wird es. Sicher geglaubte Strukturen zerfallen. Gewissheiten enden, Vertrautes wendet sich gegen uns. Thriller erzählen vom Kontrollverlust. ...“
Wenn man sich dann ansieht, was derzeit alles unter Thriller läuft, wäre die wörtliche Übersetzung wohl mit Spannungsroman gut getroffen.
Was ich von Fitzek kenne, würde ich eher als verschriftlichtes B-Movie einordnen.
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Tatsache, Danke für den Hinweis.
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Versuch es evtl. mal mit
info@yellow-king-productions.de
das hatte bei mir damals super schnell funktioniert.
Die Homepage benötigt imho leider dringend ein Update.