Beiträge von Nina

    Am 31.10.2020 feiert XUN sein 40-jähriges Jubiläum!


    Aus diesem Grund veranstaltet die Freie Redaktion XUN eine Ausschreibung für eine Kurzgeschichten-Anthologie, welche im Rahmen der XUN Ebook-Edition erscheinen wird.


    Die 10 besten Einsendungen werden in dieser Anthologie veröffentlicht.


    Platz 1 erhält zudem eine kleine Anerkennung in Form von 40 € + 5 verschiedene Ausgaben aus bisherigen Veröffentlichungen der Freien Redaktion XUN.


    Platz 2 erhält 7 Exemplare aus verschiedenen Veröffentlichungen der Freien Redaktion XUN


    Platz 3 bekommt 5 Exemplare aus verschiedenen Veröffentlichungen der Freien Redaktion XUN


    Zusendungen an:


    Materialeingang(at)fantastischegeschichten.de


    Es werden nur Textdateien akzeptiert, keine gedruckten Texte. Die Texte sind per Mail einzureichen.


    Maximale Textlänge 50.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)


    Jeder Text ist mit Name, Adresse und Emailadresse zu versehen. Diese Daten werden zur Abwicklung der Ausschreibung benötigt. Sie werden nicht an Dritte weitergegeben und nach Beendigung der Ausschreibung wieder gelöscht.


    Einsendeschluss ist der 30.06.2020


    Zum Inhalt:


    Diese Jubiläumsausschreibung steht unter dem Thema “Hinter dem Horizont”. Schreibt, was Euch dazu einfällt! Die einzige Bedingung ist, dass die eingesandte Geschichte einem Genre der Fantastik zugeordnet werden kann (Mischformen inklusive). Dazu zählt die FRX folgende Genre:


    Science Fiction - Fantasy - Horror/Grusel - Mystery/Okkultes - Steampunk - Psyche


    Die eingereichte Geschichte muss bisher unveröffentlicht sein.


    Pro Teilnehmer dürfen maximal 2 Geschichten eingereicht werden.


    Teilnahmeberechtigt ist jeder ab 18 Jahre.


    Möchte jemand teilnehmen, der jünger als 18 Jahre ist, so wird eine Einverständniserklärung eines Erziehungsberechtigten benötigt, insbesondere auch im Hinblick auf eine spätere Veröffentlichung in der Jubiläums-Ebook-Anthologie


    Die Freie Redaktion XUN freut sich auf viele gute Einsendungen.


    Quelle: http://www.fantastischegeschic…5TXnUCe_GKkQka7_UwG2RD3bM

    Also ich habe das auch gesehen, konnte aber mit den Staffeln unterschiedlich viel anfangen. Die mit dem Hotel hat mir gar nicht so gut gefallen und beim Zirkus war mir zu viel Maske und digitale Spielerei dabei. Das Hexeninternat war ganz unterhaltsam, aber ich hab die neue Horrorversion von "Sabrina" (also von der jugendlichen Hexe, die anno dazumals lief) recht kurz vorher gesehen und das Thema war da halt zu ähnlich. Wirklich gut fand ich die Staffel mit dem "Irrenhaus" und mit dem jungen Politiker. Bei letzterer war ich erstaunt, an und für sich sind sie da ja ohne übersinnliche Elemente ausgekommen, aber es war trotzdem gruselig! (Und trotz der Rolle - der ist so fesch! Ma, der gefällt mir.:love:)

    Ich habe es mir jetzt angeschaut. Die Serie ist nicht für kleine Kinder, ich würde die Zielgruppe bei den Teenagern sehen. Zumal man auch bedenken muss: Viele Folgen gehen schlecht aus, bei manchen erfolgt Strafe für etwas, dass die Jugendlichen angestellt haben, aber nicht immer. Ein großes Thema ist auch die Wertschätzung für die eigene Familie - egal, ob das Geschwister, (peinliche) Eltern usw. sind.


    Vom Konzept erinnert es mich an Black Mirror, es ist also eine Anthologie, also immer mit anderen Charakteren und oftmals sind moderne Themen wie Smartphones oder auch so eine Art "Alexa" das Thema. Nur eben für jüngere Seher, aber durchaus nicht kindisch und mir hat die Serie im Großen und Ganzen sehr gut gefallen. - Eine Folge war, die ich gar nicht mochte, da hat eine Jugendliche einen unheimlich (Halb?-)bruder bekommen.

    Es gibt bei der Anthologie sozusagen eine Rahmenhandlung, also diesen "Wunderling", den man auch am Bild sieht, der immer dabei ist, wenn so eine Geschichte passiert und diese sammelt.

    Na ja, aber Spaß beiseite: Falls sich ein Phantastikfan ohne großes Gewese mal abends auf ein Bierchen in Linz treffen wollen würde, wäre ich mit dabei. Ich habe auch schon versucht, ein Treffen mit mehreren Leuten aus der Gegend zu organisieren, aber da ging es los - die eine ist Mutter und kann abends nie, der nächste arbeitet Schichtdienst und kann nicht an Wochenenden, die übernächste wohnt außerhalb und ist nur manchmal an Wochenenden da und so geht es dahin. Meine Katze dahingehend zu dressieren, dass sie nicht am Laptop sitzt, sondern in ihre Box am Schreibtisch geht ist ein Kinderspiel gegen nur eine Kleingruppe unter einen Hut zu bringen.

    Wien wär für mich deutlich näher als Berlin. Und da könnte ich auch H. Urbanek, den SF-Dinosaurier, wieder mal treffen und vielleicht auch Nina Horvath. Und Stefan Cernohuby. BTW, schreibt Thomas Fröhlich eigentlich noch?

    Ich selbst wohne jetzt seit einigen Jahren wieder in Oberösterreich. (Ist übrigens näher an Deutschland.) Und ja, man kann von da aus nach Wien fahren, aber ich mache das selten. Sind ja immerhin doch 1 1/2 Stunden Fahrzeit, dann noch Öffis innerhalb von Wien - da fährt man teils ungefähr so lange, wie man einander trifft. (Und man muss ja auch praktisch übernachten, das ist es ja - also ziemlich aufwändig.) Wahrscheinlich fahre ich nach langem wieder zur Weihnachtsfeier der Science Fiction Gruppe, die wäre am 30. November, weil da eben besonders viele Mitglieder sind. Ansonsten zieht es mich nicht nach Wien - nachdem ich so lange da gelebt habe, habe ich auch die Sehenswürdigkeiten durch.

    Sollte es schon. Zudem kann man natürlich auch den gesunden Menschenverstand einschalten und halt keine Fotos nehmen, die wen zu privat zeigen oder peinlich sein könnten. Als Beispiel: Ich habe mich mit einem Autorenkollegen fotografieren lassen. (Vor Jahren.) Der hat mit mir posiert, war also einverstanden. Im Hintergrund packt ein Verleger eine Bücherkiste aus - und na ja, man sieht ein bisschen etwas, das man gemeinhin als "Bauarbeiter-Dekolleté" bezeichnet. Das ist für mich ganz klar, so ein Foto nicht zu posten. So was kann nämlich jedem passieren (Leuten, die arbeiten aber eher) und mir würde so ein Foto von mir auch nicht gefallen. Ich finde auch beim meinem SF-Stammtisch das teils grenzwertig, was da gepostet wird, z.B. Fotos von Krankenbesuchen. (Ist ja schön, dass die Mitglieder einander besuchen, aber muss man wirklich Fotos online stellen, wo jemand nicht so gut drauf aussieht, teils kurz vorm Sterben ist? Oder auch die Klatschrubrik, wer mit wem zusammen ist und dann sind die ganzen Leute schon wieder seit Jahren getrennt ...) - Ansonsten sehe ich es aber eher locker, wenn es um eine öffentliche Veranstaltung geht. Die Leute wissen, dass sie in der Öffentlichkeit sind, da pflegt man sich entsprechend und zieht was Schönes an. Das typische Foto ist auch in etwa: Drei Leute stehen zusammen und reden. Einer schaut sich ein Buch an. Usw. Also wirklich nichts, wodurch wem ein Schaden entsteht.

    Sie begegnen uns überall, sie geistern durch die Fantasie des Menschen. Es gibt sie wirklich, denn sie wurden einst gemacht. Freiwillig, unfreiwillig, jedoch in jedem Falle von Menschenhand geschaffen.

    Artefakte.

    Hinterlassenschaften, einst einem völlig anderen Sinn und Zweck dienend. Doch was sind sie nun? Nur noch Bruchstücke? Wiederentdeckt, aber ihrem ursprünglichen Dasein entrückt? Oder aber…

    Ob als unsauber programmiertes Datenfragment unsinnige Befehle schickend oder als ein Stück alten Ritualkelches, in zig Fragmente zerbrochen, einst ganze Kriege auslösend und noch immer mordend. Oder entwickelt ein von Menschenhand hergestellter Gegenstand ein extrem williges Eigenleben?

    Versehentlich hinterlassene Spuren, einst wiederentdeckt und unaufhaltsam einer Katastrophe entgegen führend. Die Fehlinterpretation eines gefundenen Artefakts lassen bösartige Götter aufsteigen und Menschen zu unsäglichen Opfergaben verkommen. Ein verunreinigtes Untersuchungsobjekt voller Artefakte stößt die Mutation eines sonst völlig harmlosen Bakteriums an.

    Was bewirken diese Artefakte bei uns? Geistern sie noch immer durch die Zeit und verbreiten Angst und Schrecken?

    Wenige Zeilen auf einem Notizzettel bilden nach Jahrhunderten die Grundlage einer ganzen gesellschaftlichen Ordnung…. Dabei waren diese Zeilen nur ein Artefakt aus einem zeitgenössischen Roman.

    Ein unfertig gesprochenes Wort, ein Schallfragment, was im falschen Moment den eigenen Standort dem Feinde preisgibt? Eine unvollständige Befehlssequenz, die in einer apokalyptischen Zukunft noch immer versucht, Einfluss zu nehmen. Ein Störsignal, was schlafende Bomben zündet, Züge entgleisen lässt und Trams auf die falschen Gleise schickt.

    Unerklärliche Geräusche, die uns zum Schaudern bringen und das Flüstern der Wüste vollkommen anders erscheinen lässt?

    Welche Kausalzusammenhänge könnte ein einziges Artefakt auslösen, welche Folgen gäbe es? Eine Welle gigantsichen Schreckens? Darum soll es in der Anthologie gehen. Eine Verfälschung der vermeintlichen Wirklichkeit, die ein Highlight ungeahnten Horrors heraufbeschwört…

    Eine Verfälschung in einem Bild oder eine verzerrte Messung, die ein Highlight ungeahnten Horrors heraufbeschwört… es gäbe viel Raum für kreative Geschichten unterschiedlicher Auslegung im Horror-Genre, bzw der düsteren Phantastik. Auch Sci-Fi –Elemente würden ihren Beitrag leisten und den Horror präsent werden lassen.

    Lasst uns diese Fragmente sammeln und sie zu einem großen Artefakt bündeln, was die ganze Menschheit erschaudern lässt. Unsägliches zwischen 2 Buchdeckel gepresst.


    Gemeinsam mit dem Verlag Torsten Low sucht Martina Schiller-Rall spannende, gruselige oder verstörende Geschichten über Artefakte, die verloren, vergessen und wieder aufgetaucht der Menschheit Verwirrung, Angst und Schrecken bringen. Eine Verfälschung der vermeintlichen Wirklichkeit, die ein Highlight ungeahnten Horrors heraufbeschwört… Kommt zu uns , erzählt uns, auf was für Artefakte ihr gestoßen sein. Lasst eurer morbiden Phantasie freien Lauf, welches unbeabsichtigte, unerwünschte Artefakt das Leben eures Protagonisten gehörig auf den Kopf stellt.


    Bedingungen:

    • Pro Autor können bis zu zwei Geschichten eingesendet werden.

    • Es ist den Autoren freigestellt, ob er sich auf real existierende, mysteriöse Artefakte bezieht oder sich neue erfindet. Auch ist freigestellt, ob es sich um einen Gegenstand oder eine Frequenz handelt. (Aber es muss einst von Menschen erschaffen worden sein)

    • Die Texte müssen dem Genre „Düstere Phantastik“ / „Horror“ angehören. "Sci-Fi"-Anteile sind natürlich erlaubt.

    • Bitte fügt Eurer Einsendung eine Kurzbiographie sowie Eure Kontaktdaten (Realname, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail) bei.


    Allgemeine Bedingungen:

    Pornografische oder gewaltverherrlichende Texte werden nicht berücksichtigt.

    Die einzureichenden Beiträge dürfen bisher weder als Printversion noch in digitaler Form, egal in welcher, veröffentlicht worden sein. Der eingesandte Beitrag muss selbst verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen.


    Formale Bedingungen:

    Die Geschichten dürfen eine maximale Länge von 25.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen laut Word-Zählung) nicht überschreiten.

    Die Einsendungen müssen in neuer Rechtschreibung verfasst sein und als .doc/.docx (MS Word) oder .rtf (Rich Text Format) gespeichert sein. Im Text sollte nur eine Schriftart und eine Schriftgröße verwendet werden. Kursive Formatierung innerhalb des Textes ist jedoch zulässig. Bitte fügt eurer Einsendung eine Kurzbiografie sowie eure Kontaktdaten (Realname (falls ein Pseudonym verwendet wird), Anschrift, Telefonnummer und E-Mail) bei.

    Einsendung bis zum 30. Juni 2020 an: artefakte@verlag-torsten-low.de


    Anfragen und Rückfragen zum Ausschreibungstext beantworten wir ebenfalls unter dieser E-Mail-Adresse.


    Honorar:

    Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung als auch die Veröffentlichung in der Anthologie sind kostenlos. Auch sonst entstehen keinerlei Verpflichtungen. Es wird für jedes verkaufte Buch ein Gesamthonorar von 7 % vom Verkaufspreis ausgezahlt. Dieses Honorar wird nach einem Seitenschlüssel auf alle veröffentlichten Autoren aufgeteilt. Für jedes verkaufte E-Book wird ein Gesamthonorar von 25 % vom Verkaufspreis ausgezahlt. Auch dieses Honorar wird nach einem Seitenschlüssel auf alle veröffentlichten Autoren aufgeteilt.

    Des Weiteren erhält jeder angenommene Autor ein Freiexemplar und kann weitere Exemplare der Anthologie mit Autorenrabatt erwerben (30% Rabatt auf den Ladenverkaufspreis). Der Autor ist weder zur Abnahme von Büchern noch zur Vermarktung verpflichtet.


    Datenschutz:

    Um eine Kommunikation mit den Ausschreibungsteilnehmern gewährleisten zu können, erheben und speichern wir persönliche Daten (Vor- und Nachname, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail). Diese Daten werden ausschließlich für den Informationsfluß zwischen Herausgeber und Ausschreibungsteilnehmern bzw. Verleger und Ausschreibungsteilnehmern bezüglich dieser Ausschreibung verwendet. Diese Daten werden weder zu Werbezwecken (Newsletter, Verlagsinformationen, o. ä), noch werden diese Daten an andere Firmen oder Privatpersonen weitergegeben.

    Rechtsgrundlage für diese Verarbeitung ist Art. 6 Abs.1 f) DSGVO.

    Unser berechtigtes Interesse ist die Möglichkeit, Ausschreibungsteilnehmer über Zusage und Absage informieren zu können. Die Daten werden nicht zur Erstellung von Profilen oder zu Werbezwecken verwendet. Dadurch wird Ihr Interesse am Datenschutz gewahrt.

    Die persönlichen Daten werden so lange gespeichert, bis das Ergebnis der Ausschreibung verkündet ist. Dies kann mehrere Monate bis zu mehrere Jahre dauern.

    Falls Sie die Speicherung Ihrer persönlichen Daten nicht wünschen, ist eine Teilnahme an der Ausschreibung leider nicht möglich.

    Sie können jederzeit der weiteren Speicherung Ihrer persönlichen Daten widersprechen. Ihre persönlichen Daten werden dann umgehend gelöscht, Ihre Geschichte wird in dem Fall von der Ausschreibung ausgeschlossen.


    Rechtliches:

    Mit Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den Bedingungen dieser Ausschreibung in allen Punkten einverstanden. Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung ist die Qualität des Textes. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


    Quelle: https://www.verlag-torsten-low…elle-Ausschreibungen.html

    Meinen kleinen Erlebnisbericht vom Messewochenende 2019 gibt es HIER


    Zwar mehr "Frankfurter Buchmesse" als "BuCon" - aber dafür durch die SF-Brille ... und mit vielen Bildern ;)

    Schöner Nachbericht! - Wobei ich es schade finde, will man heutzutage gesetzeskonform sein, ist es mit Bildern von bestimmten Personen schwierig. Da fehlt mir dann ein wenig der persönliche Touch.

    Also wenn ich mit dem ICE durchbrause, ohne Umsteigen (und so eine Verbindung gibt es nur einmal am Tag, da muss man sehen, ob die passt) sind es sieben Stunden. - Ich wohn ja jetzt auch seit ein paar Jahren näher an Deutschland, von Wien aus war es noch länger.

    Es kommt natürlich auch drauf an, von wie weit man weg ist. Die Veranstaltung dauert zehn Stunden, da bin ich um einiges länger am Fahren. Das finde ich schon hart.

    Liebe Schreibbegeisterte!




    Wir, das Team vom Toria Verlag, haben beschlossen, im Frühjahr 2020 eine Anthologie herauszugeben! Dafür suchen wir 15 bis 20 Kurzgeschichten, die das Herz berühren, uns in andere Welten entführen und staunend zurücklassen. Vielleicht findet ja genau deine den Weg in unsere Anthologie.


    Fragen? Antworten!

    Wie lautet das Thema der Anthologie?

    Als Thema haben wir "Götter" gewählt. Dabei ist es ganz egal, ob man sich an einer bestimmten Mythologie orientiert oder welche erfindet.




    Welchen Umfang soll die Geschichte haben?


    15 000 bis 30 000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)




    Bis wann kann ich die Geschichte einsenden?


    Einsendeschluss ist der 1. Februar 2020 00:00 Uhr




    Behalte ich die Rechte an meiner Geschichte?

    Das Veröffentlichungsrecht trittst du für die Dauer eines Jahres an den Verlag ab.




    Welchen Titel hat die Anthologie?

    "In den Tiefen einer Götterseele"





    Erhalte ich, falls meine Geschichte genommen wird, ein Honorar?

    Wenn du möchtest, selbstverständlich! Leider wird dieses sehr klein sein, da die Einnahmen unter allen Autoren aufgeteilt werden. Deshalb besteht auch die Möglichkeit, dass wir die Honorare mehrerer Autoren zusammenfassen, anstatt sie auszubezahlen, und sie einem guten Zweck spenden. Welcher das sein soll, wissen wir noch nicht, daher freuen wir uns über Vorschläge!



    Einsendung

    Folgendes sollte sie umfassen:

    deine Kurzgeschichte

    - Sie braucht einen Titel

    - bitte gib in der Kopfzeile deinen Namen

    und deine Emailadresse an

    - als Word-Dokument oder PDF

    eine Autorenvita

    - hierfür gelten dieselben Anforderungen wie

    bei unserer Manuskripteinsendung



    Bitte sende den fertigen Text ausschließlich an TORIA.LRONER(at)GMAIL.COM


    Quelle: https://toriaverlag.jimdofree.com/anthologie/

    Ja, man es rausfinden, aber es gibt einige Beiträge zu dem Thema wie die allgemeinen Regeln wo das nicht steht. Könnte man denen nicht ein jährliches Update gönnen?


    Und selbst im verlinkten Beitrag, es ist wahnsinnig viel Text bis man endlich mal zur Deadline kommt. Und ich mein es ja nicht bös, ich mag ja den Vincent Preis und so, aber die Deadline fürs Wählen sollte einfach leichter auffindbar sein. Wenn ich als xx Jahre im Fandom agierende Frau, die den Vincent Preis kennt und schon gewonnen hat, die Deadline kaum finden kann, dann solltet ihr Euch halt überlegen, diese auffälliger bekannt zu geben.

    Kann man die Deadline bitte etwas mehr hervorheben? Ich suche die ganze Zeit schon in Themen wie diesen hier rum. Keine Sorge, ich finde die schon noch, aber man muss halt rumsuchen, was einige nicht machen und mich nervt das auch.

    Also eine Videokamera habe ich nicht gesehen. (Komisch, im Programmpunkt davor bei den Geschichtenwebern stand da eine.) Ich denke, dass es Fotos gibt (aber gut, das sind halt fünf Menschen, die hinter einem Tisch sitzen), aber nicht mehr. Und dass wer mitgeschrieben hat, bezweifle ich - ein Skript gibt es nicht, da sich da eine eigene Dynamik entwickelt, auch wenn man zwischendurch, wenn es hängt, mal Standardfragen stellt, gibt man die vorher nicht raus, weil es ungezwungen sein soll.