Beiträge von Nina

    Nach dem Schnitter treiben nun die Götter ihr (Un-)Wesen auf der Welt … unserer Welt, ihrer Welt, allen Welten … und zwar alle gleichzeitig. Götter sind der Definition nach unsterblich, also müssen sie doch noch irgendwo rumlungern. Gibt es ein Heim für alle? Wer sind da die Pfleger? Raufen sich manche Götter gar in einer WG zusammen? Wie passen sie in unsere moderne Welt? Brauchen einige einen Nebenjob als Pizzabote oder Taxifahrer, um die Miete zu bezahlen? Wie kommen sie mit technologischem Fortschritt und Digitalisierung klar? Was passiert, wenn Götter verschiedener Mythologien aufeinandertreffen, weil der Olymp oder Walhall gerade wegen Sanierungsarbeiten geschlossen haben? Wie verhält sich Amor, wenn er auf sein indisches Gegenstück Kamadeva triff? Oder spielen die beiden zusammen mit Eros einen Heart-Count? Wie verstehen sich eigentlich Ganesha, der indische Elefantengott, und Horus, der falkenartige Gott des Alten Ägyptens? Wer poliert Thor seinen Hammer? Wer kann Skat, haben die eine Praystation gegen Langeweile? Wer trinkt mit wem zusammen ab und zu heimlich einen FiftyNiner? Was bleibt übrig, wenn sich Godzilla und Cthulhu mal wieder prügeln? Und wie denken die Götter über die aktuelle Weltlage? UND WAS ZUM WASAUCHIMMER MACHT DAS EINHORN DA? Diesen und vielen weiteren, nicht ganz ernst gemeinten Fragen rund um die Götterwelten geht diese Anthologie auf den Grund.

    Für diese Anthologie sucht die Halbgöttin *HUST* Veronika Lackerbauer zusammen mit dem göttlichen *YEAH!* Leseratten Verlag Geschichten über Götter und moderne Mythen, wie sie garantiert (oder hoffentlich) nie passiert sind! Dabei sind die Stilmittel Satire, schwarzer Humor und Sarkasmus Grundvoraussetzung.

    Die Geschichten müssen dem Genre Funtastik zuzurechnen sein. Ein Gott oder mehrere Götter müssen in der Geschichte vorkommen. Eine eingehende Beschäftigung mit den zugrundeliegenden Mythologien wird vorausgesetzt und soll im Text spürbar werden. Ansonsten gilt: Je skurriler, irrer, wahnwitziger, bekloppter, desto lieber – lasst eurer Fantasie freien Lauf!


    Allgemeine Bedingungen:

    Schickt uns eine göttliche Kurzgeschichte aus dem Genre der Funtastik im weitesten Sinne … also Fantasy, Science-Fiction, Horror, Mythologie oder perfekterweise alle Schubladen gleichzeitig!

    Bitte keine Fan-Fiction. Wir investieren in Kekse, nicht in Anwälte für Markenrecht.

    Gesucht werden Geschichten (keine Gedichte!) mit einer maximalen Länge von 40.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).

    Jeder Autor darf maximal eine Geschichte einreichen.

    Sexuell orientierte oder gewaltverherrlichende Texte sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

    Der eingesandte Betrag muss selbst verfasst sein und darf keine Rechte Dritter verletzen.

    Die Einsendungen dürfen bisher nicht veröffentlicht sein (weder Printmedien, noch online).

    Der Teilnehmer erklärt sich damit einverstanden, dass sein Beitrag in der Anthologie (als gedruckte Ausgabe und als eBook) und eventuell (zu Werbezwecken) auszugsweise auf den Webseiten des Leseratten Verlages veröffentlicht wird. Ansonsten verbleiben die Rechte beim Autor.

    Die Teilnahme von Minderjährigen ist zulässig. Allerdings sollten minderjährige Teilnehmer vorab mit ihren Erziehungsberechtigten abklären, ob diese einer Veröffentlichung zustimmen würden. Die Unterschrift eines Erziehungsberechtigten ist für die Veröffentlichung von Beiträgen von Minderjährigen zwingend notwendig.


    Formale Bedingungen:

    Einsendungen bitte in einheitlicher, neuer deutscher Rechtschreibung.

    Wörtliche Rede bitte in französische Anführungszeichen setzen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Guillemets). Das sind »diese Dinger« hier … wird echt oft gefragt.

    Verwendung von nur einer Schriftart und Schriftgröße innerhalb des Textes. Kursive und fette Formatierung ist zulässig.

    Die Geschichte muss einen Titel enthalten. Der Name des Autors innerhalb des Beitrags ist aufgrund der Vereinfachung einer Anonymisierung wegzulassen. Vielen Dank!


    Einsendung bis zum 31. Dezember 2020, 23:59 Uhr an gods@leserattenverlag.de


    Dem Beitrag EXTRA beizufügen sind:

    Kurzbiografie (max. 10 Zeilen).

    Kontaktdaten des Autors (Realname UND vorhandene Pseudonyme, Anschrift, E-Mail).

    Liste bisheriger Veröffentlichungen, bzw. Bibliografie.


    Honorar:

    Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung, als auch die Veröffentlichung in der Anthologie sind kostenlos. Auch sonst entstehen keinerlei Verpflichtungen.

    Es wird für jedes verkaufte Buch ein Gesamthonorar von 5 % vom Verkaufspreis ausgezahlt. Dieses Honorar wird nach einem Seitenschlüssel auf alle veröffentlichten Autoren aufgeteilt. Für jedes verkaufte eBook wird ein Gesamthonorar von 25 % vom Netto-Verlagserlös ausgezahlt. Auch dieses Honorar wird nach einem Seitenschlüssel auf alle veröffentlichten Autoren aufgeteilt.

    Des Weiteren erhält jeder angenommene Autor ein Freiexemplar und kann die Anthologie bei Veröffentlichung des eingesandten Beitrags zum Autorenrabatt erwerben (30% auf den Ladenverkaufspreis).

    Der Autor ist weder zur Abnahme von Büchern noch zur Vermarktung verpflichtet. Aktiver Verkauf durch die Autoren ist zwar erwünscht, wird aber nicht gefordert.

    Werbematerial wird vom Verlag zur Verfügung gestellt.


    Rechtliches:

    Mit Einreichung seiner Geschichte erklärt sich der Teilnehmer mit den Bedingungen dieser Ausschreibung in allen Punkten einverstanden.

    Es besteht kein Recht auf Veröffentlichung. Kriterium für eine Veröffentlichung ist die Qualität des Textes.

    Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


    Quelle: http://www.leserattenverlag.de…die-goettliche-anthologie

    Zitat

    4. Die Urkunden nebst Versand müssten finanziert werden. Eine Anbindung an eine Stadt sehe ich da nicht wirklich. Welche Verbindung soll der VP z. B. zu Marburg haben? Nur weil da ein Con stattfindet?

    Ja!!! Das reicht doch. Schau Dir mal an, an welche Projekte / Personen Kulturförderungen der Stadt gehen. Eine Veranstaltung, an der ein Kulturpreis verliehen wird und die interessante Künstler direkt in die Stadt bringt, das könnte doch besser gar nicht passen. Also ich finde die Idee super!

    Puh, das ist so ewig her, dass ich die Bände gelesen habe - und da sicher nicht alle - dass ich mich kaum mehr erinnern kann. Die meisten davon waren auch ausgeborgt oder aus der Wühlkiste. Jetzt habe ich einen Band mit Mängelexemplarsstempel, aber Signatur vom Illustrator. *lol*

    Verein zur Förderung der Raumfahrt e.V.

    Der dreizehnte SF-Kurzgeschichten-Wettbewerb des VFR e.V.
    Thema 2020:
    All inclusive: Touristen im All

    In diesem Jahr sind Touristen im All das Thema unseres Wettbewerbs.

    Für 2020 hat die NASA angekündigt, die ISS für Weltraumtouristen zu öffnen.
    Blue Origin und Virgin Galactic wollen zahlende Passagier zumindest für Minuten in den Weltraum bringen und bei SpaceX muss man ohnehin immer mit allem rechnen.

    Aber unabhängig davon, ob diese Ankündigungen schon 2020 realisiert werden:
    Der Weltraumtourismus wird sicher ein bedeutender Geschäftszweig der zukünftigen, weiter kommerzialisierten Raumfahrt sein – und bietet damit natürlich wieder Stoff für SF-Kurzgeschichten.

    Aber suborbitale „Hüpfer“ oder Besuche auf der ISS sind ja eigentlich keine Science-Fiction mehr, die Technik ist längst vorhanden und schließlich hat der erste „Privat“astronaut, der US-Amerikaner Dennis Tito, bereits 2001(!) einen Flug zur ISS aus eigener Tasche bezahlt.

    Unsere Geschichten können deshalb gerne weiter ins All und in die Zukunft führen:

    Zum Mond, Mars, zu den Ringen des Saturn. Vielleicht machen wir eines Tages Bildungsreisen zu den historischen Landeplätzen der Apollo-Missionen auf dem Mond oder schweben in Ballons hoch über den Wolken der Venus. Vielleicht wird Wellness in der Schwerelosigkeit ein Mega-Trend oder das Segeln im Sonnenwind.

    Das Thema Weltraumtourismus hat viele Aspekte:

    Folgt er der allgemeinen Entwicklung der Raumfahrt oder treibt er sie voran?
    Bleiben private Ausflüge ins All Multi-Millionären und Milliardären vorbehalten?
    Wie könnte ein Weltraum-Hotel im Erd- oder Mondorbit aussehen?
    Was lockt Touristen auf den Mond oder den Mars und darüber hinaus?
    Wie kommen sie dorthin – und wieder zurück?
    Welche Attraktionen bietet das äußere Sonnensystem?
    Was bedeutet es für die ganze Welt, wenn immer mehr Menschen den Planeten Erde aus dem All gesehen haben?


    Vor diesem Hintergrund sollen unsere Geschichten spielen.

    Schreiben Sie uns, was ganz normale Menschen ins All lockt und was sie dort erleben.
    Wir freuen uns auf Ihre Ideen und die Geschichten, die Sie daraus gemacht haben!

    http://vfr.de/wettbewerb/wettbewerb-2020/

    Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, auch nicht bei unserer Ausschreibung: TOR ONLINE und das Phantastik-Autoren-Netzwerk suchen die beste Kurzgeschichte zum Thema »Grenzen – Ende oder Anfang?«.

    Wo Grenzen sind, gibt es immer wieder Reibungen, Spannungen und Konflikte. Grenzen können sich in ganz unterschiedlichen Formen zeigen, als physische Barrieren oder im übertragenen Sinne: Emotionale und moralische Grenzen können genauso wirklich sein wie Grenzmauern, und die eigenen Grenzen zu überschreiten, kann schwerer sein, als die Grenze zu einer anderen Welt zu überqueren. Das Leben selbst kann Menschen an ihre Grenzen bringen – und auch darüber hinaus. Der eine kann eine Grenze als Schutz und Sicherheit erleben, ein anderer sich eingesperrt fühlen.

    Erzählt uns die Fantasy- oder Science-Fiction-Geschichten, die euch zu dem Thema unterm Nagel brennen. Wie ihr es auslegt – ob innere oder äußere Grenzen, Grenzen im Kopf oder in der physischen Welt –, ist ganz euch überlassen. Lasst eurer Phantasie freien Lauf, sprengt gerne die eine oder andere Grenze oder begebt euch in bisher unbekannte Regionen!

    Die beste Einsendung wird mit einer Veröffentlichung auf tor-online.de und einem Preisgeld von 100 € prämiert.


    Hier die Teilnahmebedingungen noch mal in Stichworten:

    Thema: Grenzen – Ende oder Anfang?

    unveröffentlichter Text

    pro Teilnehmer*in nur 1 Text

    Einsendeschluss: 31.08.2020 an kg@phantastik-autoren.net

    Genre: Phantastik

    als offenes Dateiformat (.doc, .rtf, .odt)

    Umfang: 5.000–25.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen)

    Autor*inneninfo: Name, Kurzvita (500 Zeichen) in einer separaten Datei

    Bennenung der Dateien: Nachname_Storytitel bzw. Nachname_Vita

    Preis: 100 €, Veröffentlichung auf tor-online.de


    https://www.tor-online.de/fict…an-story-des-monats-2020/

    Neulich habe ich ja etwas über die von mir kürzlich entdeckte Serie Snowpiercer gepostet: Snowpiercer


    Im Zuge dieser Diskussion wurde mir eröffnet, dass es auch einen Film zu dem Stoff gibt und ich mir den ansehen soll. Was ich auch getan habe.


    Die Handlung ist folgende: Die Erde ist vereist und selbst der kurze Aufenthalt draußen ist tödlich. Die letzten überlebenden Menschen befinden sich in einem Zug, der über eine irrsinnig große Zahl an Waggons verfügt und immer fahren muss. Drinnen ist es warm und es gibt auch Landwirtschaft. Und wie auch in einem normalen Zug, mehrere Klassen. Vorne sind versnobte Reiche, hinten eingepfercht die Armen, die vollkommen der Behördenwillkür ausgeliefert sind.


    Grundsätzlich ist es ein sehr guter Film. Besser oder schlechter als die Serie? - Da bin ich zwiegespalten. In der Serie wirkt der dargestellte Alltag realitätsnäher und ist für mich damit beängstigender. Und es gibt als Zusatzhandlung noch einen Kriminalfall, der unvermeidliche große Aufstand ist aufgeschoben. (Netflix strahlt die Folgen erst aus, also man ist noch nicht am Staffelende.)


    Vom künstlerischen Standpunkt halte ich den Film auf jeden Fall besser. Es gibt jede Menge skurrile Szenen.

    Vergeigt wurde aber das Ende.

    Ich hab jetzt erst gecheckt: Das ist schon eine ordentliche Staffel, aber sie rücken die neuen Folgen nur so nach und nach raus. Ich habe also jetzt noch eine weitere Folge gesehen.


    Und den Film inzwischen auch. Da starte ich aber dann ein neues Thema.

    Ja. Ich bin übersättigt von dem Thema. Jeder Mensch, den ich treffe, hat kein anderes Thema mehr. Meine Eltern, die ich eine Weile nicht sehen durfte (jetzt wieder), vielleicht, aber die erleben ja nichts. - Ich meine, nicht dass vor dem Lockdown die Alltagsgespräche für mich sonderlich tiefgründig gewesen wären und ich nicht am liebsten mit meiner Katze rede, aber ich habe auch keine Chance, mal auf eine Veranstaltung zu kommen, wo es ein bisschen interessantere Themen gibt.

    Na ja, mir ist es zu deutlich, zu sehr mit dem Holzhammer. Und man weiß natürlich auch, dass z.B. eine solche Rede in echt nicht funktionieren würde, weil sie zu respektlos allen möglichen Leuten gegenüber ist.

    Zitat

    Kernteam PLUS ausgesuchte WählerInnen.

    Man könnte es wie beim Laßwitz-Preis erweitern. Da kann man sich auch bewerben, wenn man mitwählen will (also mit persönlicher Vorstellung) und auch aktive Literaturkundige in dem Bereich vorschlagen.

    Also ich hab reingeschaut, na ja. So richtig warm werde ich nicht damit. Ist nicht meine Art von Humor.

    Ich habe soeben erfahren, dass sogar diese Convention, die ja erst im Herbst stattfindet, jetzt auch abgesagt wurde. Absurderweise gleichzeitig zur Grenzöffnung Kroatiens. Und ja, ich nenne es abgesagt, wenn ich statt einer schönen Reise mit neuen Eindrücken, interessanten Gesprächen und vor allem meiner seit über zwei Jahren (!) geplanten Geburtstagparty dort (und ich feiere normal keinen Geburtstag. Ich geh meine Eltern besuchen und das war es auch schon) ein paar Heimvideos gibt, und vielleicht noch einen Chat, in dem es hauptsächlich um technische Probleme geht, dann nenne ich das so.

    50.000 ist aber auch großzügig. Normal ist bei Kurzgeschichten so 25.000 ein Richtwert - nicht so viele sind darüber, aber einige sind auch ganz stark darunter. Wobei bei Genretexten eher nicht so, weil es da ja auch so was wie eine Handlung geben soll. Wobei ich mich mal bei einer Krimiausschreibung gewundert habe - 8.000 Zeichen, da sollte man einen Fall aufbauen, den Leser mitraten lassen und am Ende die Auflösung. Mit Motiv. Das war so ein *WTF*? bei mir. (Da geht sich höchstens ein Krimi der Art aus: Ein Schnitzel ist gestohlen worden. Es war die Katze, der Beweis: Es gab Zeugen. :rolleyes:)


    Und wahrscheinlich wird man hier nicht auf das Komma genau zählen. Und Frau Kunegunde-Marietherese Leuchtmüller-Erdäpfelbauer braucht nicht extra nachzufragen, ob der Autorenname auch unter die Zeichenbegrenzung fällt.

    Gut, viele hier werden nicht unter 18 Jahren sein, aber ausgeschlossen ist es ja nicht und vielleicht hat ja auch wer eine schreibende Tochter oder einen dramtisch veranlagten Neffen oder so. :*


    Hier der Ausschreibungstext:

    Die interessantesten, am besten bewerteten und am schönsten kommentierten Minidramen dieser Webseite werden am 21. Juli 2020 vom Ensemble des Theaterhaus Stuttgart uraufgeführt.

    Phantastische Welten – der Minidramen-Wettbewerb des Theaterhaus Stuttgart im Rahmen des Kinder- und Jugendliteratursommers Baden-Württemberg 2020 – gibt jungen Autorinnen und Autoren bis zum Alter von 18 Jahren eine Bühne für ihre Ideen und Texte.

    Bis zum 2. Juli 2020 könnt ihr eure Texte online stellen, sie kommentieren und bewerten. Danach werden die Gewinner zur Uraufführung der Texte und zur feierlichen Preisverleihung nach Stuttgart eingeladen.


    Quelle: https://minidrama.de/ueber-den-wettbewerb/