Beiträge von Nina

    Das ist klar. Leider erlebe ich es bei Wettbewerben, dass die Veranstalter glauben, dass sie den Autoren einen Gefallen tun, die Texte ins Internet zu schmeißen. Aber das ist für die, die veröffentlichungswürdige Texte geschrieben haben, wirklich schlimm. Andere wollen nämlich auch Erstveröffentlichungen und da sind die Chancen vertan. - Und mal ehrlich, wie viele Leute lesen Nicht-Siegertexte eines Wettbewerbs im Internet.


    Aber ihr macht es schon richtig. Kommt bloß nicht auf blöde Ideen in die beschriebene Richtung. (Mir ist es übrigens mal so gegangen, dass plötzlich bei einem ähnlichen Wettbewerb der Volltext im Internet war - klar, man hat zugestimmt, dass die Siegergeschichte ins Internet kommt - aber mit einer dreistelligen Preisgeldsumme in der Tasche und der Ehre wärs mir das wert gewesen.)

    Eine schöne Ausschreibung! - Und ich finde es auch gut, dass klar ist, dass entweder im Lovecrafter oder gar nicht veröffentlicht wird. Für Autoren wie mich, die prinzipiell veröffentlichungswürdige Geschichten schreiben, ist es nämlich ein großes Problem, wenn dann Geschichten im Internet "verheizt" werden. (Vor allem: Wie prickelnd ist es denn, eine Nicht-Siegergeschichte im Internet zu haben.) Das Thema ist allgemein genug, da kann man den Text leicht anderswo noch mal einreichen.

    Sehr wahrscheinlich. Katzen sind voll das Gothic-Klischee.

    Netflix könnte Amazone Prime mit asiatischer Power in die Knie zwingen. Japanischer Lifestyle, mystische Katzenwesen - was braucht man noch? Magische Mädchen in Schuluniform? Burschen im K-Pop-Look?

    Meinst Du so klassische? Da habe ich mal ein Buch damit gelesen, die waren teils wirklich schwach. Manche waren nicht mal richtige Geistergeschichten, in einer hatte das Ganze eine völlig irdische Erklärung. (Der Kerl wurde einfach nur von einem Kerl belästigt.) Überhaupt ging es da ziemlich zu, offenbar haben die Geister bei denen wenige Hemmungen. - Aber gut, die haben ja Drehbuchschreiber, die können sicher was mit dem Stoff machen. Dann aber wohl recht lose inspiriert.

    Ich bin gerade als Hörbuch dabei. Zuerst war ich mal von der Länge geschockt - das erste Audible-Hörbuch, dass es mir in gleich drei Teilen runterladen hat! - Dabei hatte ich unter den Einteilern auch schon wirklich lange.


    Ich bin nicht sonderlich weit, so hat mir der Einstieg nicht so schlecht gefallen, aber ich habe nach einiger Zeit Zweifel dran, ob ich es wirklich über 30 Stunden damit aushalte.


    Bezüglich All Ager: Die sind aber normal eh ab 14, jüngere Kinder nehmen die Welt noch so ganz anders wahr als Erwachsene. Als wirklich kleines Kind war ich selbst von Kindergeschichten/-filmen oft verstört. Auch die Erzählweise ist zu kompliziert für jüngere Kinder. Eventuell kommen am Anfang des Buches noch altkluge Zwölfjährige mit, aber das wird eher selten sein. Zudem sollte man natürlich auch die Länge bedenken.


    Aber es stimmt schon, die Liebesbeziehung wird eher so beschrieben, wie ich mir das mit 14 vorgestellt hätte. All Ager wie das gemeinhin so aufgefasst wird kommt also meiner Ansicht nach schon hin. (Keiner wird wohl einen All Ager für den achtjährigen Sohn oder die 90jährige Omi kaufen. Der Begriff ist da natürlich irreführend, erfahrungsgemäß würd ich die Hauptzielgruppe bei 14-Ende 30 verorten.)

    Ich habe neulich einen Film mit dem Titel "Kadaver" gesehen.


    Der Inhalt: Eine Atomkatastrophe beschert eine Hungersnot. Eine dreiköpfige Familie, darunter die Mutter, die vorher eine berühmte Schauspielerin leidet, ebenso wie ihr Mann und die kleine Tochter. Auf der Straße werden ihr Tickets für eine Theateraufführung mit Essen angeboten und sie schlägt zu, da ist ihre eigene Faszination für das Theater und außerdem soll die Tochter vom schrecklichen Alltag abgelenkt werden.


    Vor Ort bekommt die Familie in einem Luxushotel eine festliche Mahlzeit serviert - ich will ja nicht spoilern, aber man kann es sich denken. Huhn war es jedenfalls nicht.


    Das Theaterstück ist experimentell und die Menschen werden einzeln und in Kleingruppen an unterschiedliche Ort gelockt und dann ...


    Na ja, was mit den Menschen geschieht, war zu erwarten, auch aufgrund des deutschen Titels. Dass sie in einem Camp zu Schachweltmeistern ausgebildet werden sollten, hat wohl keiner gedacht.


    Insgesamt ist es aber eine recht düstere und spannende Geschichte, zwischendurch ein wenig Action.

    "Splatter & Gore"


    Unsere zweite Anthologie im Verlag ist für den Sommer 2021 geplant und widmet sich einem ganz speziellen Thema innerhalb der Phantastik: Splatter & Gore.



    Welcher Horror-Fan kennt sie nicht oder hat nicht zumindest schon mal von ihnen gehört: Filmklassiker wie „Blood Feast“, „The Texas Chainsaw Massacre“, „Evil Dead“, „Braindead“ oder „Dawn of the Dead“! Genau diesem Subgenre, das in der Vergangenheit lange Zeit öffentlich verrufen war und ein Nischendasein führte, wollen wir bei Grey Gull Publications ein einmaliges Denkmal setzen und gemeinsam mit euch Autoren und Autorinnen eine literarische Hommage auf die Beine stellen!



    Jeder von euch ist herzlich dazu eingeladen, eine Kurzgeschichte bei uns einzureichen. Thematisch habt ihr dabei grundsätzlich alle Freiheiten. Lediglich der Splatter- und Goregehalt soll in den Geschichten sichtbar zum Tragen kommen. Ein Fest für den abseitigen Horror der 60er bis 80er Jahre, in dem der ständig wiederkehrende Protagonist die Farbe Rot ist. Lasst es uns gemeinsam begehen!

    Ausgewählte Beiträge werden in der Anthologie veröffentlicht.

    Die Autoren erhalten ein Belegexemplar.

    Bedingungen:

    - Einsendungen bitte in neuer deutscher Rechtschreibung

    - Maximal 30.000 Zeichen inkl. Leerzeichen

    - Einsendungen bitte als Word- (.doc / .docx) oder OpenOffice-Dokument (.odt)

    - Schriftart und -größe: 12, Arial

    - Der Dateiname muss den Namen des Autoren (gerne auch das Pseudonym) und den Titel beinhalten

    - Klarname, Pseudonym, Adresse, Telefonnummer und E-Mail-Adresse in der Kopfzeile der Datei aufführen

    - Unter die Geschichte bitte eine kurze Vita mit max. 150 Wörtern aufführen

    - Maximal eine Geschichte pro Autor*in

    - Der Autor / Die Autorin bestätigt mit der Einsendung des Manuskripts, dass er / sie den Text selbst verfasst hat und dieser bisher unveröffentlicht ist. Ebenfalls wird bestätigt, dass die Rechte Dritter nicht verletzt werden.



       

    Sende dein Manuskript bitte unter dem Betreff "Splatter & Gore" als Anhang an:

    ausschreibung@greygullpublications.de

    Einsendeschluss ist der 30.04.2021


    Quelle: https://www.greygullpublicatio…2Ucehm3B7iDbesUm8yi6DATd8

    Zoom Meeting über Fanzines

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    ENG: We’re going international (for the second time)!

    Friday, October 23rd 2020, starting at 7 PM, SFF Club Syndicate 9 will be hosting a Eastern European meeting. We will be discussing with writers and editors from Austria, Hungary, Czech Republic, Bulgaria, Poland and Croatia about fandoms, magazines, SFF clubs and writers from the Baltic Sea to the Black Sea. But mostly about magazine. From their countries, and from ours too. In English, what else?


    If you want to join the meeting, please contact us beforehand.


    Tja, ich bin angefragt worden, keine Ahnung, wie ich da dazupasse. Beginn ist übrigens 18:00, wegen der Zeitzonen.

    Also neu und ungewöhnlich ist es nicht mit Rückblenden. Ist sogar in vielen Kurzgeschichten, als Stilmittel, weil man sonst kaum Handlung unterbringen kann und Erklärungen fehlen würden. Mit Endlosschleife, das haben wir wohl erst seit "Und täglich grüßt das Murmeltier", aber das ist auch schon ziemlich alt.

    Ausschreibung "Spiegel"

    Spiegel sind von Natur aus hinterhältig. Sie sagen Wahrheiten, die man gerade nicht hören möchte (Schneewittchens Stiefmutter!), mit oft grausamen Folgen, und zeigen alles verkehrtherum. Einige sind blind oder haben zumindest blinde Flecken, andere beulen sich nach vorn oder nach hinten, und dann weiß man gar nicht mehr, was man von ihnen halten soll. Treten sie zu mehreren auf, zeigen sie ungeschönt Verborgenes (so sehe ich also von hinten aus?) oder vervielfältigen die gespiegelte Person kurzerhand ins Unendliche. Von Alice wissen wir, was passieren kann, wenn man aus Neugierde durch den Spiegel steigt – auf der anderen Seite passieren seltsame Dinge.


    Sie sind hiermit eingeladen, bis 31. März 2021 zum Thema „Spiegel“

    - Ihre unveröffentlichte Kurzgeschichte

    - und / oder Ihre Fotos (s/w, hochkant)

    (bitte nur eine Texteinsendung pro Person, aber es können mehrere Fotos eingesandt werden)


    sowie in einer separaten Datei

    - Ihre Kurzvita (max. 50 Worte)

    - Ihre Adresse

    - Ihr Porträtfoto (jpg) in s/w

    an info@litac.info zu senden.


    Textumfang: maximal 11.000 Zeichen inkl. Leerzeichen. Dateiformat: DOC, DOCX.


    Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Wenn die Textauswahl für die Anthologie abgeschlossen ist, werden die Autoren entsprechend benachrichtigt. Wir behalten uns vor, die ausgewählten Texte in Absprache mit den Autoren zu redigieren.

    Die Anthologie wird als Taschenbuch und als Kindle eBook veröffentlicht. Das Copyright bleibt bei den Autoren, die Litac GmbH erhält nur das Abdruckrecht.

    Autoren, deren Texte abgedruckt werden, erhalten eine PDF-Datei sowie ein Belegexemplar des Taschenbuches. Sie können weitere Exemplare des Taschenbuchs mit 40% Autorenrabatt beziehen.


    Wir freuen uns auf Ihre Einsendung! Die Litac-Redaktion


    Quelle: https://www.litac.info/post/au…cd-449b-a66b-0b703e2a98da

    Also ich würde es mir sogar wünschen, in der Zeit zu springen und besonders schöne Momente noch mal zu erleben. Vor allem möchte ich bestimmte Personen noch mal wiedersehen. Aber sicherlich keine Endlosschleife Vorstellungsgespräch wie in der Serie.

    Mehr hat die Serie insgesamt gut gefallen. Ich fand auch den Anfang nicht schlecht, aber es war eine deutliche Steigerung in den letzten Folgen.


    Bin ich eigentlich die Einzige, die ganz gerne auf Bly Manor leben würde? - Also mit etwas weniger Spuk natürlich, aber sonst so. Vor allem hätte ich gerne einen Koch.