Beiträge von Nina

    Beste Anthologie/Magazin/Sachbuch


    Silke Alagöz und Nadine Buch: In Samhains Schatten (Saphir im Stahl)

    Jessica Pietschmann: Winterkälte, Weihnachtsgrauen (Grey Gull Publications)

    Roxane Bicker und Sarah Malhus (Hg.): Kürbisgemetzel (BoD)

    Puput Books: HORROR 2 (Puput Books)

    Werner Graf, Jacqueline Mayrhofer & Melanie Vogltanz: Geschichten aus dem Keller (ohneohren)

    Michael Schmidt und Achum Hildebrand (Hg.): Zwielicht 14

    Günther Kienle (Hg.): Blutige Welten (Leseratten)

    Detlef Klewer (Hg.): Necrosteam (p.machinery)

    Tia Berger, Alfred Berger und Thomas Williams (Hg.): Spiegelberg 

    Noëmi Caruso und Stefanie Steuri (Hg.): Freitag der 13. (way2)

    Markus Lawo (Hg.): Abartige Geschichten - Baker Street (Hammer Boox)

    Felix Woitkowski (Hg.): Wenn die Welt wird und bedrohlich (BLITZ)


    (Anmerkung: Mehr Nominierungen wegen Punktegleichstand.)

    Ihr könnt ja bei der Endrunde abstimmen. - Nominierungen bitte nicht mehr! (Es sind nach der Deadline tatsächlich noch zwei gekommen.) Das Auszählen ist teils knifflig, da muss man sich einfach sehr konzentrieren und manchmal ist auch nicht so ganz klar, was die abstimmende Person eigentlich wollte. Also ich bemühe mich, voran zu kommen, aber es geht nicht ganz so flott wie erhofft.

    Zitat

    Woohoo! War denn die Beteiligung eine Gute?

    Es sind sind ca. 180 Mails eingegangen. Es ist eine unverbrauchte Mailadresse, was ich so gesehen habe, war gar kein Spam. (Nur vermeintlicher, der wurde aber in den normalen Posteingang verschoben.) Da Fragen und Stimmabgabe getrennt wurden, sind das auch praktisch alles Stimmen. Ob gültig, teilweise gültig, das wissen wir noch nicht bei allen. Es ist aber auf jeden Fall dreistellig, die Szene ist nicht auch nicht so groß, also bin ich zufrieden.

    Hi,


    in eurer Nominierungsliste steht bei "Beste Kurzgeschichte":


    Michael Marrak: Eine Moritat aus Wolken und Dunkelheit, in: Christmas Bloody Christmas 2 (Blutwut)

    Das ist falsch. Die Story erschien in der Sammlung "Das Phantastikum"

    Da ist wohl ein Versehen passiert. Ich habe das geändert.


    Zitat


    Theoretisch könnte ich noch Michael Hutter für sein Cover zu "Das Haus Lazarus" (Memoranda Verlag) nominieren, und mich selbst in der Kategorie "Kurzgeschichte" mit der Story "Das Haus Lazarus" (aus "Das Haus Lazarus"). Da beides aber bisher nicht in den Nominierungslisten aufgetaucht ist und nur die fünf Vorschläge mit den meisten Stimmen durchkommen, ist's nun eigentlich auch wurscht.

    Es sind keine Nominierungslisten, sondern nur Sammellisten, was es überhaupt gibt als Hilfe für die Wähler. Man kann auch was nominieren, das nicht auf der Liste steht - allerdings nur noch bis heute Mitternacht.


    Das mit der Kurzprosatexten lass ich mal. Das ist zu viel Aufwand, das aufzudröseln, welche Geschichten noch da drin sind, was tatsächlich eine Erstveröffentlichung ist oder als solche gilt (hier liegt offenbar ein etwas komplizierter Fall vor mit geänderten Geschichten) um dann für ein paar Minuten noch als Entscheidungshilfe für Wähler dienen zu können. Das Cover kommt aber auf die Liste.

    Ich fand das Buch ... seltsam. Und es gab auch erst wenig Action, aber es war auch ziemlich gruselig, vor allem das mit den Knochen mit denen der Protagonist offenbar eine gewisse Beziehung hatte, fast wie mit einem Haustier.


    Insgesamt hat mich der Roman vor allem sprachlich gepackt. Leider erlebe ich das viel zu selten, mir sind oft die Sätze zu einfach und es kommen mir zu derbe Ausdrücke vor. Aber hier konnte ich mal wieder schwelgen!

    Wie wär's mit Daniel Bechthold TiBi und Illus zu Ina Elbracht: „Pentimenti", Wurdackverlag

    Das ist schon recht lange auf der Liste: https://vincent-preis.blogspot…raphik-national-2020.html


    Übrigens ist es jetzt so, dass sich Jana um die Meldungen im Forum kümmert. Da bin ich auch total dankbar, weil das ist echt nicht ohne. Weil wir haben wirklich viel anderes Zeug, im Moment diskutieren wir um Urkundendruck (das Motiv steht zum Glück ja fest) und - wie spannend! - Versandverpackungen.

    Vielleicht war mein Problem, dass ich nicht wusste, wer das gedreht hat. Ich hab einfach im quasi leergesehenen Netflix rumgeklickt und bin von einem No-Name als Regisseur ausgegangen.

    Der erste Band - den fand ich total faszinierend. Vor allem auch diese unterschiedlichen neuen Kulturen, die sich nicht allzu weit voneinander entwickelt hatten. Der zweite war eher so na ja für mich, der dritte, da kam das Feeling wieder zurück.

    "Split" ist bei Netflix und klang mal halbwegs interessant: Ein Entführer mit Persönlichkeitsspaltung, dem sein Opfer entgegen treten muss. Allerdings: Na ja. Entführt werden gleich drei Teenager-Mädels auf ein Mal. Zwei sind beste Freundinnen, die dritte ist "eigenartig". Sie ist eigentlich nur zu der Geburtstagsfeier eingeladen, nach der die Entführung stattfindet, weil die ganze Klasse eingeladen ist.


    Also das ist schon mal das erste, das unlogisch sind: Es gibt einen vorbereiteten Raum mit Bad. Mit genau drei Betten, dabei konnte der Entführer ja bestenfalls rechnen, die beiden Freundinnen gemeinsam zu erwischen (er hat sie vorher länger beobachtet), die andere war zufällig noch mit dabei, weil sie niemand von der Feier abholen gekommen ist. Er wechselt die Persönlichkeiten, zu einer Frau, zu einem Kind - ist aber immer unbewaffnet, schlägt die Mädchen nicht, vergewaltigt sie nicht, lässt sie nicht hungern und trotzdem starten sie nur dann und wann hauptsächlich einzeln so ein bisschen Gegenwehr. (Und es sind ja keine kleinen Kinder, zu dritt denkt man sich, dass junge Frauen schon was machen könnten. Eine psychische Abhängigkeit besteht auch nicht.) Das Verlies hat eine so dünne Decke, dass sie sich binnen weniger als einer Minute mit einem Stöckelschuh einschlagen lässt. Ab und an ist von einem Biest die Rede, dem sie wohl geopfert werden sollen. Tja, Brauch ich glaube nicht mehr weiterschauen. Es ist weder spannend, noch gruselig, noch sonst was und vor allem eben nicht glaubwürdig.

    Ich finde das wirklich sehr schade. Ich habe ja mal einen gewonnen und der wird immer einen Ehrenplatz im Regal haben. Umgekehrt bestärkt es mich auch, dass die Entscheidung, den Vincent eben nicht zu pausieren, richtig war. Eben weil der teils vergleichbare DPP eben nicht nach einem Jahr Pause wiederkam.