Beiträge von Bachi

    Vielen Dank für deine Einschätzung.
    Der Vergleich zu Grangé ehrt und treibt mir die Schamesröte ins Gesicht. Wow!

    Aus Neugier habe ich mal die ersten Sätze verglichen und es sieht mir doch nach einer starken Überarbeitung aus. Nicht in (sinn-)entstellender Weise aber trotzdem ist beinahe kein Satz gleich. Vielleicht legt sich das im weiteren Verlauf.

    Nach dem "Stalker"-Fauxpas hat der Verlag sicherlich etwas genauer hingeguckt ;)

    Wurde hier schon irgendwo erwähnt, dass am Samstag der BuCon stattfindet? Aber nur online.


    Das Programm verspricht vielfältig zu sein. Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr und endet offensichtlich weit nach Mitternacht. Ich selbst habe um 15:00 Uhr einen kleinen Leseslot von etwa 20 Minuten Dauer, und beabsichtige, mein Buch DESPINA JONES vorzustellen. Als Plattform hat man sich für Discord entschieden - aber alles soll von der Buchmessecon.de - Seite aus abrufbar sein. Zeitgleich wird via Twitch Kai Meyer gestreamt. Vielleicht hat ja dennoch wer Zeit und Lust und schaut bei mir mal rein. [Cof]


    https://www.buchmessecon.de/

    Darauf bin ich auch neugierig.
    Jonathan Strange & Mr. Norell entwickelte bei mir seinerzeit einen Lesesog, den ich gerne wieder mal erleben würde. Entsprechend hoch sind meine Erwartungen. Interessant ist allerdings, dass ich mich inhaltlich kaum an das Buch erinnern kann. An die Atmosphäre und den Stil und die Fülle an Zusatzmaterialien und das Gefühl beim Lesen schon .... aber um was es im groben ging, vermag ich nicht wiederzugeben :/

    Vielleicht ist die Bandbreite größer und man findet vorwiegend im Metal einen Horrorbezug.


    Ich höre keinen Metal. Ich höre Jazz. Am liebsten den Jazz der 40er, 50er und 60er Jahre.


    Metal habe ich in den 80er Jahren gehört, als es noch Headbanger‘s Ball im Fernsehen gab.

    Spannend - bei mir ähnlich, aber doch anders.
    Ich habe mich vom 80er-Jahre-Metalhead über Death-Metal hin zu Doom-Metal entwickelt. Aus Metal wurde dann irgendwann Jazz (also Doom-Jazz, das mittlerweile ein eigenes Subgenre darstellt) und von dort ging es weiter, hin zum Ambient, bzw. Dark-Ambient. Ich höre alles gerne, habe aber weiterhin meine festen Phasen - also Doom-Jazz und Ambient-Sachen beim Schreiben und/oder Lesen - Metal (in all seinen herrlichen Varianten) vor allem beim Autofahren.


    Für Interessierte:

    Anspieltipps für Doom-Jazz sind:

    • Bohren & Der Club Of Gore
    • The Dale Cooper Quartet
    • The Kilimanjaro Dark-Jazz-Ensemble
    • The Mount-Fuji Doom-Jazz-Orchestra
    • Povarovo
      und noch so einiges mehr ...

    Ohne Felix‘ Aufruf hätte ich das Thema nie bearbeitet. Aber nun bin ich froh, dass die Story geschrieben ist und in diesem Buch erscheint.

    Meinen Beitrag schrieb ich mit Wut - mit regelrecht brodelnder Wut, die rausmusste - und als der Text fertig war, saß ich lange Zeit nachdenklich da und habe ins Leere gestarrt. Das war ein ganz komischer Moment.

    Ist ja nur Spaß. Dass du jetzt keine 100 Leute im eigenen Wohnzimmer haben möchtest, nebst Händlertischen und Verlagsständen, ist ja klar. ... wobei ich mir das lustig vorstelle %X

    Hier muss unbedingt genannt werden:


    http://www.earthlingpub.com/


    Die haben eine tolle Halloween-Reihe und machen tolle Sonderauflagen zu sowohl unbekannten als auch großen Autoren - ist quasi ähnlihch der Edition-Phantasia hierzulande. Ich habe ein paar Barker-Bände und einen Band der Halloween-Reihe (hat nix mit den Filmen zu tun - hier geht es rein um Horrornovellen und -Erzählungen zum entsprechenden Feiertag).


    Dann fällt mir noch ein:


    http://www.rainfallsite.com/


    Das ist ein Undergroundverlag der sowohl CDs als auch Bücher herausgibt - letzteres unter dem Decknamen Rainfall-Books. Hier hat Eddie M. Angerhuber seinerzeit ihre Selbstübersetzung "Nocturnal Products" veröffentlicht. 2002 war das. Interessantes Angebot, phantastischer zum Teil auch lovecraftscher Literatur. Hier gibt es Chapbooks - das sind recht günstige dünne Büchlein, meist mit einer Novelle darin, die gut geeignet sind, neue Autoren anzutesten. Eine Veröffentlichungsform, die sich in Deutschland leider nicht sorecht durchsetzen will - warum weiß niemand so genau.


    Und natürlich:


    https://www.arkhamhouse.com/


    DER amerikanische Lovecraft-Verlag! Sozusagen der FESTA unter den US-Verlagen - nur ohne Ekelhorror ... dafür mit mehr Lovecraft ... also eigentlich nix anderem ;)

    Nach Linz Stadtgrenze? (Oberösterreich). Also bislang bin ich von allzu vielen Besuchern aus dem Fandom verschont geblieben. - Zur Comiccon in Wels krieg ich aber wieder wen rein, das ist ja recht nahe.

    Von meinem Standort aus ist das auch nicht viel weiter als nach Marburg ;)

    Schön dass Kleudgen immer wieder Newcomer fördert und sie als Co-Autoren mit ins Boot holt.

    Ich glaube, ohne Jörg hätten etliche Autoren der deutschsprachigen Phantastikszene wohl nie etwas veröffentlicht (oder ihren Weg erst weitaus später, über komplizierte Irrwege und unter ganz anderen Bedingungen gefunden). Mein Debüt in der Goblin Press 1998 bezeichne ich noch heute als größten Glücksfall meiner "literarischen Karriere". :*

    Langsam denk ich mir, wenn ich ein paar Leute auf ein Bier im Garten einlade, ist das bald die größte fanorganisierte Con 2020. Ein paar Comic-Cons machen mit ausgeklügeltem Konzept weiter.

    Mach doch ... wenn der Termin günstig ist, kommen sicherlich ein paar. Im August hätte ich noch Kapazitäten frei ;)