Beiträge von Mammut

    Ich zitiere den Börsendirektor des Marburg-Con 2023 Wolfgang Brandt:

    So, die Würfel sind gefallen: Die Teilnehmer an der MarburgCon-Börse 2023 stehen fest und wurden bereits per E-Mail benachrichtigt.

    Blitz-Verlag, brenn-stoff.de, Edition Dunkelgestirn, geisterspiegel.de, jmb-Verlag, Leseratten Verlag, SFCD/Bücherrettung, TES Erfurt, Shadodex - Verlag der Schatten, Verlag Saphir im Stahl, Verlag Torsten Low, Wandler Verlag, Zwielicht, die Autoren und Autorinnen Silke Katharina Weiler, Alexandra van Gestel-Koopmans, Ulli Bujard, David Staege, Ulf Fildebrandt, Petra Hartmann, Bruno Hof, Ju Honisch, Monika Loerchner, Sabrina Schuh, Salvatore Treccarichi, Karsten Zingsheim, der "rasende Reporter" Robert Vogel sowie Hans-Erich Dingel und Hans-Peter Engelhardt mit ihrem Sammelsurium an Comics.


    Marburg-Con 2023
    www.phantastik-forum.de

    Creepy Creatures Review macht Sendepause:

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    Otfrid von Hanstein, auch Otfried von Hanstein (* 23. September 1869 in Poppelsdorf; † 17. Februar 1959 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, der unter anderem die Pseudonyme Guenther von Hohenfels,[1] R. Trebonius, Otfrid Zehlen, Otto Zehlen, O. Zehlen und Otto Berndt verwendete.


    Hanstein verfasste während seiner langen schriftstellerischen Karriere über zweihundert Romane, Erzählungen und Sachbücher. Da er nicht mit dem von ihm sehr geschätzten Karl May verglichen werden wollte, wählte er als Schauplätze möglichst solche Länder, die May nicht verwendete.

    Er beschränkte sich nicht auf ein bestimmtes Genre, so erschienen im Laufe der Zeit unterhaltende Gesellschafts- und Liebesromane, Kriminalromane, viele Abenteuergeschichten – oftmals auch für Jugendliche bestimmt – oder auch Western und ca. 10 Science-Fiction-Romane, die zum Teil auch in den amerikanischen Pulp Magazinen "Wonder Stories" und "Wonder Stories Quarterly" in englischer Übersetzung veröffentlicht wurden.


    Quelle Wikipedia:


    Gelesen habe ich bisher drei seiner Krimis:

    47 Otfrid von Hanstein - Der Urlaub des Herrn Van Zoomen 

    51 Otfrid von Hanstein - Der Fall Hollerbaum

    Der Mann im Grauen Mantel


    Hat zufällig jemand diesen Roman gelesen?

    • Elektropolis. Die Stadt der technischen Wunder. Ein Zukunftsroman. Levy & Müller, Stuttgart 1928.

    Zwielicht 18 ist jetzt verfügbar:

    Zwielicht 18
    Die 18. Ausgabe des Magazins Zwielicht. Geschichten: Tobias Lagemann - Rot und rostig Christian Blum - So schreiten keine ird’schen Weiber Arthur Machen - Das…
    amzn.to


    Die Epubli Variante folgt im Laufe des Monats

    Ich finde auch, dass es ein wunderbares Projekt war (ist). Eigenartig. Mit viel Glück kommt ein neuer Werwolf-Film oder -Serie raus, dann könnte man noch mal daran erinnern ...

    Also, wenn jemand von uns beiden berühmt ist, bist das auf jeden Fall du. [Nerdine]  [Nerdine]

    Wir sind wohl beide nicht berühmt, aber ich gebe die Prognose ab, du auf Dauer bekannter als ich.

    Im Vorfeld des Vincent Preis hatte ich mal im damaligen Horror-Forum gefragt, welche deutschsprachigen Horrorautoren die Leute kennen. Da gab es die Szene (Siefner, Kleudgen, Sembten, etc.) und ansonsten nur die Heftromanautoren.

    Wäre mal interessant zu wissen, welche sage ich mal zwanzig AutorInnen oder auch Herausgeber/Verleger heutzutage die höchsten Bekanntheitsgrade haben.

    Sehr schön. Wir werden noch berühmt bzw. zumindest du.

    War ein schönes Projekt, wenn das Buch auch wenig Leser gefunden hat. Hat definitiv Vergnügen bereitet. Werwölfe sind ein tolles Thema.

    Zwei Gespenster Krimi hat Morgan D. Crow veröffentlicht und direkt der erste ist für den Vincent Preis 2022 nominiert. Da habe ich dem Autor mal auf den Zahn gefühlt:

    Morgan D. Crow (Interview)
    Michael Schmidt: Hallo Morgan, stell dich doch mal vor! Wer ist Morgan D. Crow?   Morgan D. Crow: Wie ich höre wurde diese Frage auch au...
    vincent-preis.blogspot.com