Wer ist die 4?
Beiträge von Felix
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Danke für deine Eindrücke, Katla. Du sprühst auch hier wieder so voller Begeisterung für diesen Autor, dass ich Lust bekomme, etwas von ihm zu lesen. Aber ich glaube, ich nähere mich ihm doch erstmal mit einem anderen Werk. Ich kenne ja noch nicht alles, was ich auf deutsch von ihm erschienen ist.
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Oh, ich wöre sooo gerne mit dabei, ziehe aber in der Zeit gezwungenermaßen um (Eigenbedarfskündigung) und schaffe es deshalb leider nicht.
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Auf Füssli bin ich in letzter Zeit immer mal wieder gestoßen. Diese Bilder kannte ich aber noch nicht. Ohne Ahnung von Kunst zu haben, erscheinen mir die Bilder enorm spannungsreiche und aufgeladen. Dazu ließe sich wunderbar ein Band mit phantastischen Geschichten machen ...
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Ich habe es mir gestern vorgenommen und bin berhaupt nicht reingekommen. Vielleicht fehlt mir einfach Hintergrundwissen aus der Zeit, vielleicht ist es aber auch einfach nicht das richtige Buch zur rechten Zeit und mein Leben gerade zu trubelig. Wer weiß ... Ich warte deshalb erstmal deine Eindrücke ab, bevor ich weiterlese/neu starte.
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Spannend, wer für den Vincent-Preis-Sonderpreis nominiert wurde!
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Herzlichen Glückwunsch an alle Nominierten!
Etwas überrascht bin ich darüber, dass doch recht viele nominierten Werke so gut wie keine Resonanz im Forum gefunden haben. Zu „Mysterien der See“, das ja jetzt schon als der VP-Abräumer des Jahres gelten kann, habe ich nichtmal einen eigenen Thread gefunden. Das ist schade! Das Forum lebt doch gerade davon, dass man anderen mitteilt, wenn einem etwas gefällt. Es brauchen ja keine umfangreichen Rezensionen sein!
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"Angst in der Stadt" ist eine sher unterhaltsame Kriminalfarce (schönes Wor!) mit ungemein schrulligen Figuren. Die im Wikipedia-Artikel erwähnten "Elemente des Horrorfilms" beschränken sich auf eine Gummimaske. Da sind einige Edgar-Wallace-Verfilmungen gruseliger. Aber das tut dem Film keinen Abbruch. Hat mir sehr gut gefallen.
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Das ist ja eine tolle Nachricht! Vielen Dank für euer Engagement.
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Das Titelbild fand ich auch sehr misslungen, gerade in Hinsicht auf den Roman selbst.
Ja. Es wirkt einfach billig und macht den Eindruck, eines schnellen Reißers. Dabei ist dabei steht das Buch doch eher in der Tradition der klassischen russischen Phantastik, ist ungemein (angenehm) ruhig erzählt, schaut vor allem auf die Menschen und ihr Leben in einer kleinen Gemeinschaft und ruft das Werwolf-Motiv in ganz unterschiedlicher Weise auf, dabei insbesondere auch einfach als Metapher.
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Das Nichts würde mich auch interessieren. Bei mir ist es eher eine Zeitfrage. Deshalb kann ich nichts versprechen, würde aber allerwenigstens (!) interessiert mitlesen wollen.
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Den Roman lese ich mit steigender Beigeisterung. Wenn nicht grundsätzlich noch etwas schiefläuft, dann ist dies mein Favorit für den Vincent Preis. ich wundere mich nur zunehmend über die Covergestaltung. Damit werden einfach vollkommen unnötig falsche Erwartungen geschürt.
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Meine Begeisterung hält sich allerdings in Grenzen, obwohl ich den Film ganz unbedingt gut finden wollte
So geht es mir auch. Dabei kann ich gar nicht genau sagen, woran es liegt. Vielleicht am ehesten daran, dass die Figuren einfach keine Beziehung zueinander aufbauen wollen und dass die Entscheidung, den Film sehr ruhig zu erzählen, seltsamer Weise dazu geführt hat, dass am Anfang zu wenig zu lang, am Ende zu viel zu knapp erzählt wurde. Schade.
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Das Hardcover probiere ich mal aus.
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Meine Stimmen kommen auf alle Fälle noch. Ich versuche gerade, ohne Zeit zu haben, Leselücke zu schließen. Ein leider etwas glückloses Unterfangen ...