Günther Kienle: Der Fall Ernesto Tortuga - Maitre und Kosmonaut (Das geheime Sanatorium) habe ich mal interviewt, das Ergebnis findet sich hier:
Beiträge von Vincent Preis
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Einer der Nominierten ist Thomas Williams und er stellte sich meinen Fragen:
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Nominiert für den Vincent Preis 2020/21 habe ich Heike interviewt:
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Hörbücher erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Allerdings waren sie die vergangenen Jahre auch nicht so unbeliebt, trotzdem hatten immer weniger in dieser Kategorie abgestimmt.
Die bisherigen Preisträger sehen wie folgt aus:
Hörspiel/Hörbuch 2015 Gruselkabinett 96 + 97: Madame Mandilips Puppen – Regie: Marc Gruppe nach einer Vorlage von Abraham Merritt (Titania Media) 2014 Thomas Fröhlich - Sherlock Holmes Phantastik 2 - Das Geheimnis des Illusionisten (Winterzeit) 2013 H. P. Lovecraft & Marc Gruppe - Gruselkabinett 78: Das Ding auf der Schwelle (Titania Medien) 2012 Kai Meyer & Marco Göllner - Loreley (Zaubermond Audio) 2011 Kai Mayer & Marco Göllner - Die Winterprinzessin (Zaubermond Audio) 2010 H.P. Lovecraft & Marc Gruppe - Gruselkabinett 44+45 - Berge des Wahnsinns (Titania Media) 2009 Kai Meyer & Marco Göllner - Die Geisterseher (Zaubermond Audio) Was haltet ihr von der Kategorie?
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Mit seinem Vierteiler Adrian Doyle: Professor Zamorra 1205-1208 ist Manfred Weinland für den Vincent Preis 2020/21 nominiert. Grund genug ihm mal auf den Zahn zu fühlen:
https://vincent-preis.blogspot…d-alias-adrian-doyle.html -
Freut mich zu hören, vielen Dank!
Ich unterschreibe sofort!
Und die Geschichte hat es ja auch auf die Nominierungsliste geschafft:
https://vincent-preis.blogspot…en-des-vincent-preis.html
Die neue CLN ist angekündigt:
https://www.blitz-verlag.de/index.php?action=buch&id=2978
Aus grausigen Tiefen steigt die vierte Taschenbuchausgabe des CTHULHU LIBRIA NEO-Magazins auf und bringt Essays und Geschichten mit, die sich mit den Schrecken unter der Erde befassen.
Neben Texten von Felix Woitkowski, Jörg Kleudgen und Rainer Zuch wird mit Michael Siefeners Schächte eine seit dreißig Jahren vergriffene Erzählung wieder zugänglich gemacht. -
Die neue Kategorie kam gut an. Nachdem die Nominierungsrunde eher verhalten genutzt wurde, ist sie in der Endrunde bisher die Kategorie mit den meisten Stimmen.
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Was meint ihr dazu? Beim BRAM STOKER AWARD ist diese Kategorie fester Bestandteil und sofern genug Nominerungen zusammenkommen, wäre es doch gewiss nicht uninteressant, oder?
Meinungen?
Wieviele Debüts erscheinen denn überhaupt in einem Jahr?
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Ein immer wunderschön aufgemachtes, richtig gehaltvolles und umfangreiches Werk ist auch Das Science Fiction Jahr. Hrsg. Hardy Kettlitz & Melanie Wylutzki, Hirnkost Verlag.
Das Science Fiction Jahr 2022 wird gegen Ende des Jahres erscheinen, Schwerpunktthema: "Post-Kolonialismus".
Woraus man nun wohl das
Poststreichen könnte ...Ich schreibe dafür ein Essay (es ist dann mein zweiter Artikel zum Thema) zu Volodine und Post-Exotizismus, was im allgemeinen Bereich des Buches untergebracht wird. Da Volodines Setting eine radioaktiv verstrahlte "Zweite Sowjetunion" nach einem "IV. Weltkrieg" ist (wann er den III. ansetzt, ist unklar), schlug ich schon mit etwas Galgenhumor vor, den Beitrag doch in den Hauptbereich mit dem Schwerpunktthema zu setzen ... :- (
Bis zum Ende des Jahres ist ja noch hin und in der Vergangenheit haben die das Erscheinen ja fröhlich verschoben. Ich nehme es auf wenn es erschienen ist.
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Der Gespenster Krimi "Paladin" ist übrigens auch Teil 2 eines Zweiteilers, weil die 4 PZ als ein Roman gewertet wurden.
Das ist mir durchgegangen. Ist korrigiert.
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In der Kategorie Sonderpreis wurden 13 Vorschläge zur Nominierung gemacht. Hier die Nominierungen:
Anke und Wolfgang Brandt für den Geisterspiegel sowie die Anthologie Reihe Dark.
Florian Jung und sein Youtube Kanal creepy creatures review für sehenswerte Buchbesprechungen.
Joachim Körber und Edition Phantasia für viele Jahre besondere Bücher der Phantastischen Literatur
Professor Zamorra als die älteste noch regelmäßig und durchgehend erscheinende deutsche Horrorserie. Band 1 erschien am 2. Juni 1974. Seitdem erscheint die Serie vierzehntägig im Bastei-Verlag. Der aktuelle Roman findet sich hier.
Tobias Reckermann für die Förderung junger Phantastik-AutorInnen mit seiner Verlagsplattform White Train und Pflege des kaum präsenten Genres Weird Fiction im Deutschsprachigen Raum durch Publikationen hiesiger AutorInnen und Erstübersetzungen wertvoller Geschichten aus Übersee.
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In der Kategorie Beste Grafik wurden 40 Bilder zur Nominierung vorgeschlagen. Acht Grafiken erreichten die Endrunde:
Azrael ap Cwanderay: 13 Brains of Zombies (Hammerboox)
Björn Ian Craig: Zwielicht 15 (Zwielicht)
Daniel Bechthold: Pentimenti (Wurdack)
Jana Heidersdorf: Der Speichermann (Splitter)
Jens Maria Weber: Wenn die Welt klein wird und bedrohlich (Blitz Verlag)
Mario Heyer: Schattenschwarz (Blitz)
Markus Weber: Das geheime Sanatorium (Lindwurm Verlag)
Timo Kümmel: Der Teufelspakt (Atlantis)
Dreimal wurde Regel 7 angewendet:
7. Jeder Autor bzw. Grafiker darf nur einmal auf der Nominierungsliste erscheinen. Werden mehrere Werke nominiert, wird das zweite Werk gestrichen und das nächstbeste rückt nach. Diese Regel gilt nicht für Herausgeber von Anthologien und Magazinen.
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In der Kategorie Beste Kurzgeschichte wurden 83 Werke zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Geschichten erreichten die Endrunde:
Günther Kienle: Der Fall Ernesto Tortuga - Maitre und Kosmonaut (Das geheime Sanatorium)
Nicole Rensmann: Acht Minuten Leben (Pandemie)
Silke Brandt - Julbocken - Hygge Horror (Cthulhu Libria Neo 3 - Dunkle Weihnacht)
Vincent Voss: Lupus in Digitalis (Wolfsbrut)
Vanessa Kaiser & Thomas Lohwasser: Erneuerung (Geschichten aus dem Keller)
Einmal wurde Regel 7 angewendet:
7. Jeder Autor bzw. Grafiker darf nur einmal auf der Nominierungsliste erscheinen. Werden mehrere Werke nominiert, wird das zweite Werk gestrichen und das nächstbeste rückt nach. Diese Regel gilt nicht für Herausgeber von Anthologien und Magazinen.
https://vincent-preis.blogspot…ln-des-vincent-preis.html
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In der Kategorie Beste Anthologie/Magazin/Sekundärwerk wurden 38 Bücher zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Bücher erreichten die Endrunde:
Felix Woitkowski (Hrsg): Wenn die Welt klein wird und bedrohlich (Blitz)
Florian Jung (Hrsg): Phantastikum (Phantastikum)
Michael Schmidt, Achim Hildebrand (Hrsg): Zwielicht 16 (Zwielicht)
Nadine Muriel und Rainer Wüst (Hrsg.): Das geheime Sanatorium (Lindwurm Verlag)
Werner Graf, Jacqueline Mayrhofer, Melanie Vogltanz (Hrsg): Geschichten aus dem Keller (ohneohren)
Zweimal wurde Regel 7 angewendet:
7. Jeder Autor bzw. Grafiker darf nur einmal auf der Nominierungsliste erscheinen. Werden mehrere Werke nominiert, wird das zweite Werk gestrichen und das nächstbeste rückt nach. Diese Regel gilt nicht für Herausgeber von Anthologien und Magazinen.
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Die Nominierungen des Vincent Preis 2020/21 sind verfügbar:
https://vincent-preis.blogspot…en-des-vincent-preis.html
Insgesamt 55 Personen haben bei der Vincent Preis 2020/21 Nominierungsrunde abgestimmt und 710 Stimmen abgegeben.
In der Endrunde können in jeder Kategorie drei Stimmen abgegeben werden (1.Platz 3 Punkte, 2.Platz 2 Punkte, 3. Platz 1 Punkt). Die Regeln des Vincent Preis finden sich hier.
Die Nominierungslisten der 8 Kategorien des Vincent Preis 2020/21:
Bester Roman national
In der Kategorie Bester Roman national wurden 44 Bücher zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Bücher erreichten die Endrunde:
Alexander Blumtritt: Die verschwiegene Schlucht (Independent Publishing)
Ina Elbracht: Klub Tropikal (KOVD)
Markus K. Korb: Die Saat des Hasses (Torsten Low)
Tobias Bachmann: Despina Jones und die Fälle der okkulten Bibliothek (Acabus)
Vincent Voss: Im Eis (Torsten Low)
Bestes Internationales Literaturwerk
In der Kategorie Bestes Internationales Literaturwerk wurden 31 Bücher zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Bücher erreichten die Endrunde:
Adam Nevill: Niemand kommt hier lebend raus (Buchheim Verlag)
Christian Heck, Rémy Cordonnier - Bestiarium. Das Tier in mittelalterlichen Handschriften (wbg Edition 2020)
Stephen King: Blutige Nachrichten (Heyne)
Susanne Clake: Piranesi (Karl Blessing)
T.S. Joshi: H.P. Lovecraft - Leben und Werk 2 (Golkonda Verlag)
Beste Kurzgeschichte
In der Kategorie Beste Kurzgeschichte wurden 83 Werke zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Geschichten erreichten die Endrunde:
Günther Kienle: Der Fall Ernesto Tortuga - Maitre und Kosmonaut (Das geheime Sanatorium)
Nicole Rensmann: Acht Minuten Leben (Pandemie)
Silke Brandt - Julbocken - Hygge Horror (Cthulhu Libria Neo 3 - Dunkle Weihnacht)
Vincent Voss: Lupus in Digitalis (Wolfsbrut)
Vanessa Kaiser & Thomas Lohwasser: Erneuerung (Geschichten aus dem Keller)
Beste Anthologie/Magazin/Sekundärwerk
In der Kategorie Beste Anthologie/Magazin/Sekundärwerk wurden 38 Bücher zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Bücher erreichten die Endrunde:
Felix Woitkowski (Hrsg): Wenn die Welt klein wird und bedrohlich (Blitz)
Florian Jung (Hrsg): Phantastikum (Phantastikum)
Michael Schmidt, Achim Hildebrand (Hrsg): Zwielicht 16 (Zwielicht)
Nadine Muriel und Rainer Wüst (Hrsg.): Das geheime Sanatorium (Lindwurm Verlag)
Werner Graf, Jacqueline Mayrhofer, Melanie Vogltanz (Hrsg): Geschichten aus dem Keller (ohneohren)
Beste Storysammlung
In der Kategorie Beste Storysammlung wurden 25 Bücher zur Nominierung vorgeschlagen. Fünf Bücher erreichten die Endrunde:
Erik R. Andara: Hotel Kummer (Whitetrain)
Heike Schrapper: 7 Leben 13 Tode (Edition Roter Drache)
Michael Marrak: Das Haus Lazarus (Memoranda)
Tobias Jakubetz: Das Gift der Angst (Edition Solar X)
Torsten Sträter: Gutenachtgeschichten (Ullstein)
Beste Horror-Grafik
In der Kategorie Beste Grafik wurden 40 Bilder zur Nominierung vorgeschlagen. Acht Grafiken erreichten die Endrunde:
Azrael ap Cwanderay: 13 Brains of Zombies (Hammerboox)
Björn Ian Craig: Zwielicht 15 (Zwielicht)
Daniel Bechthold: Pentimenti (Wurdack)
Jana Heidersdorf: Der Speichermann (Splitter)
Jens Maria Weber: Wenn die Welt klein wird und bedrohlich (Blitz Verlag)
Mario Heyer: Schattenschwarz (Blitz)
Markus Weber: Das geheime Sanatorium (Lindwurm Verlag)
Timo Kümmel: Der Teufelspakt (Atlantis)
Bester Heftroman
In der Kategorie Beste Heftroman wurden 18 Romane zur Nominierung vorgeschlagen5 Romane erreichten die Endrunde:
Adrian Doyle: Professor Zamorra 1205-1208
- 1205 Ein Flüstern aus der Tiefe (1.Teil)
- 1206 Ritter der Nacht (2.Teil)
- 1207 Orden der Nacht (3.Teil)
- 1208 Festung der der Nacht (4.Teil)
Michael Blihall: Die Belagerung (Gespenster-Krimi 83)
Oliver Müller: Die toten Mönche von Llamphong (Professor Zamorra 1209)
Rafael Marques: Gespenster Krimi 39/40
- Gespenster Krimi 39 Dunkle Seelen (1.Teil)
- Gespenster Krimi 40 - Paladin (2.Teil)
Thomas Williams: Im Bann der Hexe (John Sinclair 2218)
Sonderpreis
In der Kategorie Sonderpreis wurden 13 Vorschläge zur Nominierung gemacht. Hier die Nominierungen:
Anke und Wolfgang Brandt für den Geisterspiegel sowie die Anthologie Reihe Dark.
Florian Jung und sein Youtube Kanal creepy creatures review für sehenswerte Buchbesprechungen.
Joachim Körber und Edition Phantasia für viele Jahre besondere Bücher der Phantastischen Literatur
Professor Zamorra als die älteste noch regelmäßig und durchgehend erscheinende deutsche Horrorserie. Band 1 erschien am 2. Juni 1974. Seitdem erscheint die Serie vierzehntägig im Bastei-Verlag. Der aktuelle Roman findet sich hier.
Tobias Reckermann für die Förderung junger Phantastik-AutorInnen mit seiner Verlagsplattform White Train und Pflege des kaum präsenten Genres Weird Fiction im Deutschsprachigen Raum durch Publikationen hiesiger AutorInnen und Erstübersetzungen wertvoller Geschichten aus Übersee.