Ich finde das auch jedes Mal wieder interessant. Toll auch , dass SF goes Punkt auch dabei ist.
Und für Maximilian freue ich mich auch.
Ich finde das auch jedes Mal wieder interessant. Toll auch , dass SF goes Punkt auch dabei ist.
Und für Maximilian freue ich mich auch.
Ja, ich habe es auch gerade gesehen. Das ist echt toll.
Auch super, dass 6 von 10 Storys bei der p.machinery erschienen sind und ich an einigen beteiligt war. Hat mir gerade den Tag versüßt.
Hallo Michael,
danke sehr fürs aufmerksam machen. Mir gefällt der Kalender wieder ausnehmend gut. Mario Franke, Uli Bendick und ich haben echt immer einen Mordsspass, wenn wir den Kalender zusammenstellen.
Übrigens: Bisher ist der Kalender immer für den KLP nominiert worden, hat es aber bislang immer knapp verpasst, aufs Treppchen zu kommen.
Ich denke, das kann man fast nicht verhindern, auch bei Schauspielern, die lange drüben leben hört man das immer.
Sehr schön, dass die Story von Maximilian und seiner Schwester gefallen hat. Ich finde auch, dass er immer besser wird. Aber er bleibt bescheiden. Ich schätze, er wird sich erst für gut halten, wenn ich mal eine Story für die NOVA annehme.
He, he, ich fand die Illustration auch toll.
Die Geschichte von Joachim Frank ist cool, mal ein ganz anderer Ansatz. Schreibt der nur noch auf englisch oder warum wurde die Geschichte auch übersetzt?
Hallo Mammut, ich fand die Idee von Joachim auch sehr außergewöhnlich.
Ja, der lebt nun schon länger in den USA als er in Deutschland war und ihm ist das Englische inzwischen vertrauter als das Deutsche. In der aktuellen Nova Ausgabe ist eine weitere Story von ihm und ein Interview. Er ist ein interessanter Mann. Leider hätte es den Umfang des Interviews gesprengt, wenn er uns auch zur aktuellen Situation in seiner Wahlheimat Auskunft gegeben hätte, aber er hat verraten, dass der damit nicht glücklich ist.
Felix: Es freut mich, dass die Gelegenheit mit einem Nobelpreisträger zusammenzuarbeiten, dich gelockt hat. Einige andere, darunter auch alte Haudegen, haben kurz in das reingelesen, an dem Joachim forscht und haben dann ganz schnell abgesagt.
Eine Autorin hat das bei einem anderen Wissenschaftler auch getan, aber da habe ich interveniert und sie gebeten, sich zuerst einmal mit dem Mann zu unterhalten und ihn zu bitten, seine Forschung in einfachen Worten zu erklären und das hat dann auch geklappt.
Hallo Michael,
hey, das ist ja interessant. Ich wusste, dass ihr weitere Storys verfasst habt, aber dass es gleich eine neue Serie wird, ist ja noch viel mehr.
Die Polywassergleichung wurde extra für die Tales verfasst. Ich hatte über MKI Kontakt zu Nina aufgenommen und eine Story von ihr für die Nova 37 angenommen und da sie auch Wissenschaftlerin ist, habe ich sie gefragt, ob sie nicht eine Story beitragen möchte.
Bei Nicolai und mir war es so, dass er die Idee hatte und wir die gemeinsam ausgefeilt haben. Ich schätze, daraus wir keine neue Serie entstehen. Er macht gerade seinen Doktor und hat deshalb nicht viel Zeit. Aber ich fand es echt interessant, das mal auszuprobieren.
Vielleicht mag Felix auch ein, zwei Worte über seine Zusammenarbeit mit Joachim Frank erzählen? Der Respekt vorm Nobelpreisträger war so groß, dass ich schon befürchtet hatte, dass ich keinen Autor für ihn finden würde.
Was ich interessant fand, war, dass einige Autoren mit sehr viel Respekt an die Arbeit gegangen sind und kaum glauben wollten, dass auch Wissenschaftler allgemein verständlich ihre Forschung erklären können.
Danke Michael,
das hast du völlig richtig verstanden, im ersten Band haben die Wissenschaftler selbst geschrieben.
Magst du mal berichten, wie es für dich war, zum ersten Mal im Team zu arbeiten? Du hast ja mit Hubert nicht nur hier zusammengearbeitet, sondern es sind weitere Geschichten entstanden.
Auch für mich, war das übrigens hier eine Prämiere und ich fand es interessant mit einem Co-Autor zu arbeiten.
Time Dealer
Ein Anthologieprojekt von Detlef Klewer und Marianne Labisch
Wer von euch hat sich nicht schon einmal gewünscht, es wäre endlich Feierabend oder Wochenende?
Wer erinnert sich noch an die Schulzeit, in der wir die großen Ferien, den Geburtstag oder Weihnachten nicht schnell genug herbei sehnen konnten?
Und wer von euch hätte nicht schon einmal mehr Zeit brauchen können?
Zeit kann also kostbar sein. Nun stellt euch vor, es gäbe einen Zeithändler, der all diese Wünsche erfüllt.
Detlef und ich schätzen, dass der gute Mann sich für seine Dienste gut bezahlen lässt, aber ihr könnt natürlich ganz andere Ideen haben.
Verfasst bitte eine fantastische Geschichte, in der es um Zeithandel geht. Überlegt, ob diese Ware heiß begehrt ist, wo sie herkommt, was ihr Preis ist und nehmt den Leser mit auf eine spannende und/oder lustige Reise.
Jede Autorin / jeder Autor darf nur eine Geschichte einreichen. Bitte nur Prosa, keine Gedichte – es sei denn das Gedicht ist ein essentieller Teil der Kurzgeschichte.
Schickt die Geschichten an timedealer@kritzelkunst.de.
Die Anthologie wird im Verlag p.machinery erscheinen.
Bitte lest die Anforderungen an Manuskripte auf der Verlagsseite sorgfältig durch und haltet euch daran.
Bedingungen für Ausschreibungen – p.machinery –
Der Umfang soll ca. 30.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen, nur dann überschreiten, wenn die Story unbedingt mehr Raum braucht.
Deadline ist der 31. August.
Die Geschichten werden illustriert und das Buch wird voraussichtlich Ende 2025/Anfang 2026 erscheinen. Jeder Autor bekommt ein Belegexemplar.
Wir freuen uns auf eure Einsendungen.
Ja, die Besprechungen im Reisswolf - es waren ja gleich zwei - habe ich gestern auch mit großer Freude gelesen.
Hm, kann ich leier wieder nicht einsehen, weil ich nicht bei Facebook bin, aber der Ausschnitt, den du postest, klingt doch gar nicht schlecht.
In Mails an mich und Torsten Low.
Es ist ja beim KLP anders als beim Vincentpreis.
Beim KLP werden Titel vorgeschlagen und nicht alle erschienenen Geschichten gesammelt. Insofern ist die Liste mit allen Vorschlägen für mich auch so etwas wie eine Longlist, auch wenn niemand weiß, wer das so alles drauf steht.
Na, Udo nennt es Longlist. Der sollte es wissen. ;-p
Es gibt eine Liste, auf der die vorgeschlagenen Beiträge stehen. Allerdings braucht jeder Vorschlag eine gewisse Anzahl von Stimmen, um dann auf die Nominierungsliste zu kommen.
Danke fürs Teilen, Michael. Ich habe mich sehr gefreut. Wobei ich von Marios Nominierung erst heute erfahren habe. Umso schöner. Ich hoffe, dass wenigstens einer es aufs Treppchen schaffen wird.
Und dann sind der SF-Art-Kalender und Kadaver von Frank Lauenroth auch noch nominiert.
Auf der Longlist soll es sogar noch besser ausgesehen haben ...
Ich drücke uns allen die Daumen.
Die Lesung war einfach nur toll! Herzlichen Dank an alle Beteiligten. Besonderen Dank schulde ich Thorsten Küper, der das ganze erst möglich gemacht hat und auch wieder die schönen Ilustrationen gezeigt hat und Ansgar Sadeghi, der den Ratman gesprochen hat, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Echt super gut.
Herzlichen Dank!
Ich freue mich schon sehr darauf.