Ich habs die Woche gelesen, und fand es gar nicht mal schlecht. Erinnerte mich an das erste Hodge Buch im Festa bzw Edition Metzengerstein /Blitz "Von Heiligen und Mördern". Eine ruhige Erzählweise, unheimliche Stimmung und beklemmendes Ende.
Beiträge von Martin Cell 71
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Ich kenn den Film auch nicht, zumindest kann ich mich nicht bewusst erinnern. Das Buch liegt sehr hoch auf meinem SUB,
evt morgen. Jetzt gib ich mir erst mal den "SCHLEFAZ" von gestern.
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Liegt bei mir auch ungelesen im Regal, ist ne zweisprachige Ausgabe, damals hatte ich Interesse,
Mal schaun vlt demnächst mal.
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Richtig schlechte Bond Filme gibt es kaum. Alle haben dieses besondere Action Agenten Feeling, manchmal etwas dröge wie in "Der Hauch des Todes" oder ziemlich übertrieben im Fahrwasser der Star Wars Filme "Moonraker". Da in den 80zigern die Sean Connery Bond Filme, die Ersten waren, die im TV gezeigt worden, gebe ich Ihnen den Vorzug. Bei Roger Moore hatte man oft das Gefühl, er macht sich mehr Sorgen um Haar und Anzug als sonst was. "Lizenz zum Töten" war mein erster Bond, den ich im Kino sah. Und den fand ich klasse. Aber Connery ist und bleibt der beste Bond für mich, aber die anderen Darsteller haben ihre Sache auch gut gemacht.
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Ich fand das Buch damals ziemlich gut, hatten wir im alten Forum nicht einen Lesezirkel mit Beteiligung des Autors? Ich meine mich zu erinnern ja, und das der Roman auch in der Abstimmung gut wegkam.
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Ich hab die alte Heyne Jumbo Ausgabe gelesen, da sie schon etwas mitgenommen war, dann durch das EP PB ersetzt.
Mir gefiel es ziemlich gut, hatte irgendwie Alles von Fantasy bis Horror.
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Ich habs mal vor Jahren gelesen, als ich mich näher mit dem Werk von H.G.Wells beschäftigte, es war gelungen.
Wer eine etwas andere Variante lesen möchte, dem sei "Morels Erfindung" von Bioy Casares empfohlen.
Der Name Morel ist eine Anspielung auf Moreau.
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Jean Ray hab ich Ender der 90ziger dank der Suhkamp PhB entdeckt, durch Zufall in einer Buchhandlung den Erzählband
"Das Storchenhaus" gefunden, und sehr schnell verschlungen. Dank Internet gehörte dann zu meiner ersten großen Bestellung bei einem Versandantiquariat auch "Malpertuis" und "Die Gasse der Finsternis" dazu. Die hab ich mir später auch noch als Insel HC Erstausgaben gegönnt. Der Roman "Malpertuis" ist einer meiner All Time Faves, find fand ich grandios.
Hab mir auch noch den unter John Flanders -Eine böse kleine Nachtmusik erschienen Band gekauft, John Flanders - Ein Pseudonym von Jean Ray, dennoch dieser Band ist deutlich schwächer, aber lesenswert.
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Ich hab jetzt mit der Lektüre begonnen, und obwohl schon über 100 Seiten gelesen, packts mich noch nicht wirklich.
Mit der hier geschilderten SF Zukunft hab ich kein Problem, allerdings hoffe ich das Buch mit der Handlung besser wird.
Mal sehn!
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Hab mir den Film heute angesehn, viel besser als der erste Film von Ari Aster. Natürlich erinnert es an den "Wicker Man",
vor allem an den Hammer Film, es hat auch Anleihen aus der Literatur, etwa "Die Loterrie" oder "Der Kult".
Natürlich alles bunt und herrlich grell durcheinander. Gefiel mir sehr gut.
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Habs jetzt gelesen, auch wenn ich dauernd abgelenkt war.
Ich fands gar nicht mal schlecht, auch nicht "Der Besucher". Hatte was.
Zwar hat mich der gesamte Text irgendwie an "Berge des Wahnsinns" erinnert,
nur halt in SF Form auf den Pluto, und auch Bilder der neuen "Alien" Filme spukten
ständig in meinem Kopf herum, aber machte am Schluss doch was her.
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Mal sehn, ich glaub das oft vernommene "Gedankt Sei Satan" kommt bei der anderen Seite auch nicht gut an.
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Ich find die Serie echt gut, basiert auf dem Comicstrip, und nicht der 90ziger Jahre Serie.
Sehr düster, sehr horrorlastig, durchsetzt mit einem bissigen und makabren Humor.
Daumen hoch! Und selbst die Mucke rockt, da trifft man auf altbekannte wie DEVO.
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Ich fand den Film auch gar nicht mal so übel, klar ab einem bestimmten Zeitpunkt
verläuft er anders, was aber irgendwie sogar mehr Sinn machen würde. Mit Cage
als kleinen Untotenkiller hatte ich immer schon ein Problem. Ich glaub die Tiermasken
sollen eher visuelle Wirkung haben, oder die Kinder verkleiden sich als Tiere,
um Einen der "Ihren"(Kuscheltier) zu Verabschieden. Das Ende von FdK 2019 war schon
picklhart.
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Zur polnischen Literatur fällt mir noch Witold Gombrowicz ein, und dessen Schauerroman "Die Besessenen".
Leider noch ungelesen, man sammelt viel, aber irgendwie kommt man nicht zum Lesen diverser Werke.