Beiträge von Ross Sanders

    Kenne ich sehr gut.


    Ich hatte das Vergnügen bei fast allen Prophecy Fest Veranstaltungen in der Balver Hölle als Security-Helfer dabei zu sein.

    Marcel hat damals beim ersten Festival in der Hölle ein paar Texte davon in einer Art Lesung vorgestellt.


    Ich kann generell die Veröffentlichungen von Prophecy den Mitgliedern unseres Forums ans Herz legen. Da gibt es viel zu entdecken.

    Du brauchst keine Berührungsängste zu haben. Die Zusammenarbeit mit mir ist nicht leicht, aber immer konstruktiv.

    Die Berührungsängste habe ich schon vor einiger Zeit verloren. Und ein paar gemeinsame Bekannte sprechen von dir in höchsten Tönen. Von daher bin ich ganz Ohr und verfolge diese Planungsphase sehr genau. Schauen wir also wie sich hier die Teams entwickeln und zusammenwürfeln. [Nerdine]

    Tja ... Es gab da einen Tag in Büdingen an dem Zwei Männer in Schwarz ganz kurz über einen Büdingen Con oder sollte ich schreiben, einen Goblin Con nachdachten.

    Also ... ich bin offen für vieles.


    Und was SF / Sci Fi oder Hard SF oder Space Opera betrifft ... nun ... bevor ich bei der Goblin Press gelandet bin, war das eigentlich mein erster Weg. Ich habe nur den Weg der SF Kurzgeschichten verlassen, weil ich gemerkt habe oder für es so wahrgenommen habe, das es in diesem Genre einen unheimlich hohen Anspruch gibt den ich damals noch nicht gerecht werden konnte.

    Ina Elbracht und E. L. Brecht sind zwei unterschiedliche Personen. Das kann ich hier quasi verbriefen und beschwören. Zumal, wie bekannt sein dürfte Ina Elbracht bereits ein anderes Pseudonym nutze. Und das Brecht bei E. L. Brecht steht so weit ich weiß nicht für Berthold Brecht, eher für eine Verkürzung des richtigen Nachnamens. So wie Ross bei mir das Kürzel für Rössler ist.

    Ich glaube, ohne Jörg hätten etliche Autoren der deutschsprachigen Phantastikszene wohl nie etwas veröffentlicht (oder ihren Weg erst weitaus später, über komplizierte Irrwege und unter ganz anderen Bedingungen gefunden). Mein Debüt in der Goblin Press 1998 bezeichne ich noch heute als größten Glücksfall meiner "literarischen Karriere". :*

    AB-SO-FUCKIN-LUTE! Geht es mir doch ganz genau so. Jörg ist und bleibt ein Förderer von Talenten und hat ja auch nie ein Geheimnis daraus gemacht das die VÖs der Goblin Press ganz genau diesem Zweck dienen. Fördern.

    Aber eines lasst euch gesagt sein als jemand der unter seinen Augen gerade das Handwerk lernt, er fordert auch. Und nicht zu knapp. Ich wollte nie Rezis schreiben. Jetzt tue ich es. Ich wollte nie Artikel schreiben. Man schaue in die CLN. Ich hatte stets Angst das Terrain der Kurzgeschichte zu verlassen. Man schaue auf "Die Klinge". Man erkennt da eine gewisse Kontinuität. ;)


    Was die CLN betrifft, wir arbeiten mit Hochdruck daran. Es fehlen noch ein paar Kleinigkeiten und wir nutzen die DL bei Blitz auch gnadenlos aus, schließlich ist unser Anspruch trotz des Wechsels hin zur "Buchform" möglichst aktuell zu sein. Es wird z.B. einen Nachruf auf Zafón geben, Rainer Zuch steuert einen Artikel über Lovecraft'sche Musik bei und und und. Aber mehr Infos, wenn wir fertig sind. Ein klein wenig Geduld bitte.

    Als einer der Co-Autoren kann ich da ein klein wenig dazu beitragen.

    Ich muss aber anmerken, das ich nicht genau weiß wie viel ich dazu sagen kann und darf.


    Was an dieser Stelle geschrieben sei, ist, das es sich bei E. L. Brecht um einen Neuling handelt und das es ein Pseudonym ist.

    Bisher gibt es von ihm noch keine mir bekannte größere Veröffentlichung, aber er schreibt, für sich selbst, bereits seit einigen Jahren. In der kommenden CLN wird es eine Kurzgeschichte geben, die ebenfalls der Idee eines Prologes folgt, wie wir es für EIN ABEND IM AOKIGAHARA JUKAI zur die Klinge von UMAO Mo hatten.

    Ohje... Mit meinen verschiedenen Namen bringe ich wohl ein paar Leute durcheinander.


    Aber kommen wir erst einmal zum Feedback. Bisher habe ich mich dazu nicht geäußert, einfach, weil ich selbst als Neuling gar nicht weiß, wie ich damit wirklich umgehen soll. Wie beim Schreiben auch gilt, ich lerne quasi "on the job".


    Es freut mich das es euch beiden zuallererst einmal gefällt. Und ich kann euren Kommentaren entnehmen, dass Jörg und ich vollen Erfolg hatten, mit dem was wir erreichen wollten. Wir wollten mit vollster (!) Absicht etwas völlig Neues und ungewöhnliches mit dem Mythos verbinden. Das begann damit das für uns von Anfang an feststand, dass wir keine labilen Protagonisten wollten die am Ende der Erzählung (mal wieder) dem Wahnsinn verfallen. Die japanische Mentalität erschien uns geradezu perfekt dafür geeignet. Für den Großteil des japanischen Einflusses bin ich dann auch verantwortlich. Viele Namen, die Route nach Norden, die Recherche über die nördliche Inselgruppe etc.


    Was den Stil betrifft, den Tobi anspricht ... Ich fürchte das sich meine "Erzählerstimme" noch entwickelt und ich noch gar keinen fertigen Stil habe. Dafür spricht auch das Feedback das ich von Jörg für mein aktuelles Projekt (sehr wahrscheinlich der Goblin Press Titel für nächstes Frühjahr) bekomme. Und glaub mir Tobi, da steckt ne ganze Portion mehr "Düster" drin. ;)


    Über die Länge kann man streiten. Ihr habt letztlich beide recht.

    Man hätte es länger machen können. Oder man lässt auf der Länge die ich als "abendfüllend" bezeichnen würde.


    Was die Pseudonyme betrifft...


    Mein bürgerlicher Name ist Kevin Rössler. Aber ich selbst hadere phasenweise mit meinem Vornamen. Er ist ein kleinwenig belastet mit diversen unschönen Aussprüchen. Deshalb hatte ich von Beginn an die Idee ein Pseudonym zu benützen. Die erste Kurzgeschichte 2016 erschien schon so unter diesem Namen. In der Goblin Press hat sich eine Mischung irgendwie ergeben. Artikel und Rezis in der CLN sind unter Kevin Rössler erschienen. Und bei Vorweltschweigen habe ich wohl gepennt als Jörg den Satz gemacht hat.

    Ross ist einer meiner vielen Spitznamen oder neudeutsch Nicknames (ein anderer ist Jabba, bin eben ein schwerer Junge). Daher hier Ross Sanders. :)

    Hm ... ich meine das LUCIFANA von Knoke einen roten Einband hatte (ich selbst habe damals einen Vorabdruck in Grau) und das Jörg immer versucht auch ein bisschen Abwechselung bei den Farben zu haben. Daher sehr wahrscheinlich die Magenda als Farbe.


    Tante Edit sagt: Die State gibt so weit ich weiß wirklich. Wenn meine Infos stimmen gibt in der kommenden CLN einen Bericht dazu in der Rubrik GENIUS LOKI, was so quasi die Reiseberichte sind. Aber das ganze bitte als OHNE GEWÄHR betrachten, nkay?