Ich bin begeistert! 🥂🥂🥂
ich finds auch sehr gelungen
Ich bin begeistert! 🥂🥂🥂
ich finds auch sehr gelungen
Das klingt doch nach einem rauschenden Fest.
Cheers
Das Thema der Ausschreibung zum Marburg-Award 2023 steht fest
Hoch die Tassen!
Ein (erstes) phantastisches Fest
Wir wollen feiern, denn wieder einmal probieren wir etwas für uns Neues aus. Erstmals wird es eine Ausschreibung geben, die beim Marburg-Award des Folgejahres eine Fortsetzung finden wird. Dazu später mehr, zunächst die Ausschreibung zum kommenden Marburg-Award. Das Thema lautet:
"Ein phantastisches Fest" (1).
Die erste Bedingung für den Marburg-Award 2023 ist, dass eure Geschichte Bezug auf ein REAL EXISTIERENDES Fest nehmen muss. Ganz im Sinne unserer "Mythenpunk" betitelten Ausschreibung von 2012 würden wir uns ganz besonders darüber freuen, wenn sich eure Geschichte um weniger bekannte, vielleicht sogar obskure Festivitäten drehen würde. Wir denken hier z. B. an heidnische Jahreskreisfeste oder auch (historisch belegte) Feste, die heutzutage nicht mehr begangen werden. Wie immer ist die zweite Bedingung, dass hierzu eine PHANTASTISCHE Geschichte zu verfassen ist.
Der "zweigeteilte" Award
(Vorankündigung)
Das Thema des Folge-Awards 2024 wird noch einmal "Ein phantastisches Fest" lauten. Es soll dann allerdings eine Geschichte über ein komplett erfundenes Fest - etwa im Sinne der "Tribute von Panem" oder der Geschichte "Das Fest" von H. P. Lovecraft verfasst werden. Gerne können Teilnehmer:innen beider Wettbewerbe (also 2023 und 2024) dabei Bezug auf ihre erste Geschichte nehmen bzw. beide Stories in irgendeiner Weise miteinander verknüpfen. Da die Geschichten anonymisiert an die Jury weitergereicht werden, kann eine Berücksichtigung dieses Merkmals bei der Bewertung allerdings nicht garantiert werden.
Es handelt sich zudem um zwei getrennte Wettbewerbe, die lediglich durch ihr Thema verbunden sind. Eine Teilnahme 2023 ist nicht Voraussetzung für eine Teilnahme 2024. Ebensowenig verpflichtet eine Teilnahme 2023 zu einer Teilnahme 2024. Alles Weitere erfahrt Ihr – wenn es an der Zeit ist - in der Ausschreibung zum Award 2024.
Die formellen Bedingungen:
Der Marburg-Award 2023 wird auf dem Marburg-Con am 13.05.2023 verliehen.
Jede:r Teilnehmer:in kann nur eine Story einreichen. Die Geschichte sollte speziell für diesen Wettbewerb geschrieben sein und darf weder bereits veröffentlicht worden sein noch zu einer Veröffentlichung anstehen.
Die Einsendung kann ausschließlich per Datei (als Anhang einer E-Mail oder auf Datenträger gespeichert) erfolgen. Als Dateiformat ist RTF (Rich-Text-Format) zulässig.
Das Manuskript ist anonym einzureichen, um eine Beeinflussung der Juroren zu verhindern. Folgende Daten müssen als gesonderte Textdatei oder bei Einsendung per E-Mail innerhalb dieser vermerkt sein: Name des/der Teilnehmer:in, Titel der Geschichte, Adresse, Geburtsdatum, Telefon/ E-Mail (um den/die Gewinner:in für die Preisvergabe einzuladen).
Die Story darf maximal aus 18.000 Zeichen (inklusive Leerzeichen) bestehen.
Einsendeschluss ist der 01.02.2023. Geschichten sind einzureichen an:
MVP - Marburger Verein für Phantastik, c/o Michaela Misof, Poststraße 22, 60329 Frankfurt/Main, E-Mail: award@marburg-con.de.
Die Preisträger:innen werden durch eine Jury bestimmt, die in der Regel aus Autor:innen, Verleger:innen, Literaturwissenschaftler:innen und Fans besteht, die nach vorgegebenen Kriterien bewerten. Eine spätere Veröffentlichung durch einen Verlag (im Rahmen eines oder mehrerer möglicher „Best of Marburg-Award“-Ausgaben) behalten wir uns vor.
In jedem Falle stimmt der/die Teilnehmer:in durch die Einsendung der Geschichte einer Publikation in einem Sonderband (und/oder dem Marburger Magazin für Phantastik - in der Regel aber nur noch die Siegergeschichte) zu, der alle Wettbewerbsgeschichten bzw. bei entsprechend hoher Anzahl von Einsendungen die jeweils bestplatzierten enthält und voraussichtlich spätestens zum nächsten Marburg-Con erscheint. Unabhängig davon verbleiben die Rechte an den Geschichten bei den jeweiligen Autor:innen, jedoch dürfen die Geschichten nicht vor Bekanntgabe der Award-Platzierungen auf dem Marburg-Con 2023 anderweitig publiziert werden.
Alle Teilnehmer:innen erhalten eine Eingangsbestätigung sowie später eine Information, ob die Geschichte zur Veröffentlichung im Sonderband (bzw. zusätzlich in unserem Vereinsmagazin) vorgesehen ist. Der Sonderband ist ein Fanzine, d. h. es erfolgt keine Vergütung. Als kleiner Verein mit beschränkten finanziellen Mitteln können wir leider auch keine kostenlosen Belegexemplare zur Verfügung stellen, jedoch überlassen wir allen Teilnehmer:innen die Bände vergünstigt zum Selbstkostenpreis. Die Auflage des Bandes beträgt in der Regel maximal 50 Exemplare. Diese kann durch einen Nachdruck überschritten werden, um die Bestellungen von Teilnehmer:innen zu erfüllen.
Iphone kein Problem. Auch ohne angemeldet zu sein.
Alles anzeigenOkay, jetzt verstehe ich dein Einwurf. Das ist generell sehr schön zusammen gefasst.
Das Problem ist nur, wir haben das Grundsätzliche recht oft diskutiert und da fand sich selten ein Konsenz. Für jemanden, der den Vincent Preis in Zukunft führen mag, ist das aber ein guter Waschzettel, sich das zu beantworten, bevor er das Ruder übernimmt.
Aktuell bin ich eingesprungen, weil jetzt zum zweiten Mal hintereinander der Vincent Preis im laufenden Betrieb eingestellt wurde. Wie das für den Vincent Preis 2022 aussieht, steht ja noch vollkommen in den Sternen. Wäre vielleicht ein gutes Gesprächsthema für den Marburg Con nächstes Jahr.
An der jetzigen Runde wird sich nichts Grundlegendes mehr ändern. Wie dann auch. Das wird jetzt durchgezogen und ich hoffe, trotz der Enttäuschungen in der Vergangenheit, dass eine Mindestbeteiligung stattfindet.
Ich bin Dir für Dein Einspringen sehr dankbar, das verschafft wertvolle Zeit. Es wäre schon sehr sehr schwer gewesen, den VP nach der zweiten Unterbrechung fortzuführen.
Auf dem eigenen Con ist es schwer für mich, an solchen Gesprächsrunden teilzunehmen. Wenn es einen Programmpunkt dafür geben soll oder ein Gespräch hinter verschlossenen Türen, finden wir aber sicher einen Platz dafür.
Super! Dankeschön 👍
Ich bin in der Diskussion bisher nicht so drin, falls das alles schon ausgiebigst diskutiert sein sollte, tut es mir leid.
Ich dachte, man müsste sich vielleicht mal zurücklehnen und betrachten:
- was war bisher das Ziel des Preises? Was bezweckt er?
- besteht das Ziel noch oder sollte man es ändern oder erweitern?
- wer ist die Zielgruppe? Produzenten/Kreative und Fans? Wer noch?
- wer hat ein Interesse an dem Preis? Für wen ist er wichtig?
Und von dieser Neudefinition ausgehend: was bleibt, was geht, was ändert sich? Welche Form der Durchführung nützt dem Ziel am besten? Gibt es dafür Ressourcen? Muss man und kann man sich (zumindest für eine Übergangszeit) auf bestimmte Kategorien beschränken?
Das sind nur ein paar Gedanken dazu. Es ist schwierig, ein Brainstorming per Forenbeiträgen zu machen. Zumindest fällt es mir selbst im Gespräch viel leichter. Ich bin am Samstag und wohl auch Sonntag viel auf Discord unterwegs. Da kann ich bei Bedarf einen Raum zur Verfügung stellen. Auch per Zoom oder was immer.
Hmm. Vielleicht muss man völlig neu denken. Nicht nur eine andere Form, sondern eine andere Ausrichtung für den Preis finden.
So ins Unreine gedacht.
Sehr traurig. Nach all der Arbeit und Kraft, die ihr darauf verwendet habt. Vielen Dank jedenfalls für Eure Mühen.
Und falls sich doch noch etwas an Eurer Entscheidung ändert, oder Ihr ein Panel/einen Diskussionsraum auf dem (virtuellen) Marburg-Con braucht, um die Zukunft zu planen: meldet Euch.