Beiträge von Carsten

    Hört her, ihr Kinder der Nacht, welch’ Kunde aus dem Totenreich wir Euch bringen!


    TOTENSCHEIN Nr. 5 ist fertig

    Während die Herstellung der vierten Ausgabe von einigen Problemchen behaftet war, lief diesmal alles glatt. Wir konnten den neuen TOTENSCHEIN im Rahmen einer Lesung am 22. Oktober 2023 vorstellen (siehe unten).


    Unsere gefürchtete Express-Banshee stellt derweil aus dem “Buch der tToten Namen” die Adresslisten zusammen, um sämtliche Vorbestellungen auszuliefern. Wenn es also in den kommenden Wochen schauerlich vor deinem Fenster heult, könnte es unsere Todesbotin mit einer neuen Zeitung sein.


    Wie immer enthält der TOTENSCHEIN zwei Kurzgeschichten:

    “Der Stoff” von Carsten Schmitt: Was ist das für Gewebe, das sich unter der Oberfläche aller Dinge und Menschen verbirgt? Nur Karl kann es sehen, und auf der Suche nach der Antwort auf die Frage, warum das so ist, stößt er nicht nur auf einen rätselhaften Puppenspieler.


    “Einfach perfekt” von Tanja Karmann entführt uns in die Scheinwelt der Influencer, wo alles … nun, einfach perfekt zu sein scheint. Alarmierend ist aber, wenn die schönen Bilder fürs Internet aus einer simplen alten Fotobox stammen, ganz ohne das Zutun eines Fotografen.


    EXTRABLATT

    Das TOTENSCHEIN-Team verlässt in diesem Herbst die vertrauten südwestlichen Gefilde und reist gen Norden nach Bad Salzuflen, denn Uwe Voehl lädt zum “Gruseln im Grünen” (Mehr dazu unter “Termine”).


    Dieses schaurige Ereignis haben wir zum Anlass genommen, ein Extrablatt für die Veranstaltung zu gestalten. Neben Informationen über die dort lesenden Autoren gibt es das klassische Gruselmärchen “Das Gespenst” von Knut Hamsun und die Kurzgeschichte “Halloween in Albmaar” von Uwe Voehl obendrein.


    Das Extrablatt ist ausschließlich im Rahmen der Veranstaltung und als exklusive Dreingabe für die Bezieherinnen und Bezieher des “Dauerscheins" erhältlich (so lange der Vorrat reicht). Wer jetzt ein Abonnement abschließt, hat gute Chancen, noch ein Extrablatt zu ergattern.


    PREISERHÖHUNG

    Egal ob Balsamierflüssigkeit oder Totenkleid, Ritualkerzen oder Sarg – alles wird teurer. Seit wir den TOTENSCHEIN ins untote Dasein gerufen haben, sind die Produktionskosten schmerzlich gestiegen. Wir konnten das eine Weile mit Tricks und Kniffen abfedern, doch nun ist es unabänderlich: Ab Ausgabe 5 müssen wir den Preis auf 2,90 EUR anheben.


    Wir hoffen, dass Ihr uns trotz dieser (wie wir finden maßvollen) Preiserhöhung die Treue haltet. Noch erhältliche alte Ausgaben sind natürlich nicht betroffen.


    TERMINE, TERMINE, TERMINE

    So hatten wir uns das mit der “ewigen Ruhe” eigentlich nicht vorgestellt. Dieser Herbst steht für das TOTENSCHEIN-Team ganz unter dem Motto “die Toten reisen schnell”, denn wir lesen gleich dreimal für Euch!


    Sonntag, 22.10.23, Saarbrücken, Bakerstreet:

    Totenscheinpremiere

    Vor ausverkauftem Haus lasen wir im stimmungsvollen Ambiente der Bakerstreet in Saarbrücken. Wie immer im Gepäck, die druckfrische Ausgabe des neuen TOTENSCHEIN #5.

    Der Termin für nächstes Jahr sowie der Ticket-Vorverkauf werden im Laufe der Woche bekanntgegeben.


    Dienstag, 31.10.23, 18:30 Uhr (Einlass) Bad Salzuflen, Umweltzentrum Heerser Mühle:

    Gruseln im Grünen mit Uwe Voehl und Gästen

    Bereits zum zwölften Mal bittet die deutsche Horror-Legende Uwe Voehl zum großen literarischen Halloween-Event in die Heerser Mühle.

    Neben Tanja Karmann und Carsten Schmitt lesen Joachim H. Peters und Joachim Hettig an verschiedenen “Spukorten”. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Nach derzeitigem Stand ist die Veranstaltung ausverkauft. Wer trotzdem sein Glück versuchen will, wende sich an:

    Gruseln im Grünen: Die große literarische Gruselnacht im Umweltzentrum Heerser Mühle - Heerser Mühle
    Zum zehnten Mal laden der Geschäftsführer der Heerser Mühle Ulrich Kaminsky und der Autor Uwe Voehl ins Umweltzentrum Heerser Mühle, Bad Salzuflen, zu einem…
    www.heerser-muehle.de



    Donnerstag, 30.11.23 19:30 Uhr: St. Ingbert, Stadtbücherei:

    Totenschein-Spezial mit Boris Koch

    Seit 2019 haben Tanja und Carsten so manche gemeinsame Lesung bestritten, darunter in einer Friedhofskapelle, einem Zirkuszelt, einer (eher trockenen) Erotikboutique und einem Spirituosenladen (eher weniger trocken). Ein rundes Dutzend Veranstaltungen kam so zusammen. Für die verhexte 13. Lesung musste etwas Besonderes her. Wir laden einen Gast zum Totentanz!

    Boris Koch ist vielen Freunden deutscher Phantastik ein Begriff. Der in Leipzig lebende Autor feierte sein Debüt in den 1990er Jahren in Jörg Kleudgens legendärer GOBLIN PRESS und erhielt kürzlich den mit 10.000 EUR dotierten Krefelder Preis für Fantastische Literatur.

    Nun lesen wir zusammen in der Stadtbücherei St. Ingbert. Und das Beste dabei? Dank der freundlichen Unterstützung des St. Ingberter Literaturforums ist der Eintritt frei!

    Informationen folgen hier: https://www.st-ingbert.de/lebe…e-bildung/stadtbuecherei/



    SONSTIGES:

    Aktuelle Informationen über Bestellmöglichkeiten, Abonnements, erhältliche Ausgaben und Veranstaltungen findest du unter:

    TOTENSCHEIN Story-Zine – Carsten Schmitt

    Edit: Es sind noch ein paar Exemplare aufgetaucht. Viele sind es aber nicht …

    Ausgabe 3 segelt den Styx hinab


    Die dritte Ausgabe unserer Grusel-Zeitung ist nun ebenfalls vergriffen.

    Wir vergießen leise Tränen und werden sie in guter Erinnerung behalten.

    Totenschein-Spezial mit Gästen.

    Grusellesung mit Boris Koch, Tanja Karmann und Carsten Schmitt


    • Donnerstag, 30.11.23, ab 19:30 Uhr (Dauer ca. 90 Minuten)
    • St. Ingbert (Saarland), Stadtbücherei
    • Entritt frei!


    Seit 2019 tragen Tanja Karmann und Carsten Schmitt gemeinsam eigene Texte und Klassiker der phantastisch-unheimlichen Literatur vor.

    Gemeinsam geben sie den TOTENSCHEIN heraus, eine Gruselzeitung im Vintage-Look, die bereits zahlreiche Fans im In- und Ausland hat.

    Nun, zu ihrer 13. gemeinsamen Lesung haben sie sich etwas Besonderes einfallen lassen. Sie bitten einen Gast zum Totentanz!


    Boris Koch schreibt bereits seit den frühen 1990er Jahren allerlei Phantastisches für Jugendliche und Erwachsene. Zusammen mit Christian von Aster gründete er in Berlin die Lesebühne “Das Stirnhirnhinterzimmer”. Der in Leipzig lebende Autor wurde kürzlich für seinen Comic “Das Schiff der verlorenen Kinder” mit dem mit 10.000 EUR dotierten Krefelder Preis für Fantastische Literatur ausgezeichnet.


    Carsten Schmitt wurde an einem gänzlich unstürmischen Frühjahrsnachmittag des Jahres 1977 geboren. Morgens schreibt er Phantastische Geschichten, macht tagsüber irgendwas mit Computern und ist nachts viel zu müde, um auch noch das Verbrechen zu bekämpfen.

    Carstens Kurzgeschichten wurden in ein halbes Dutzend Sprachen übersetzt und sind in Europa, Kanada und China erschienen. Seine Erzählung „Wagners Stimme“ wurde mit dem Deutschen Science Fiction Preis 2021 ausgezeichnet. Er hat mal mit George R. R. Martin zu Abend gegessen, doch es ist unwahr, dass er seither besonders grausam zu seinen Figuren ist.


    Tanja Karmann ging schon als Kind nicht gern in den Keller. Oder auf Dachböden. Aus dem gleichen Grund sieht sie sich auch höchst selten Horror-Filme an. Doch ein Faible für das Geheimnisvolle hatte sie schon immer – und um gute Geschichten zu finden, wagt sie sich auch mal hinab in Abgründe, immer begleitet vom Licht der Kreativität. Mit Büchern hat die Vollblut-Saarländerin im Exil sich allerdings schon immer gern umgeben. Seit 2016 schreibt sie selbst, 2020 erschien ihr Mystery Thriller „Nachtschreck“, 2022 der Vampir-Roman „Flapperblut“.


    Die Lesung wird gefördert und veranstaltet vom St. Ingberter Literaturforum. Wir danken für die Unterstützung!

    An Halloween reisen die Totengräber Tanja Karmann und Carsten Schmitt nach Bad Salzuflen, um dort bei Uwe Voehls legendärer "Gruseln im Grünen"-Veranstaltung das Publikum zu begruseln.

    Selbstverständlich werden wir dort die ganz frische Ausgabe TOTENSCHEIN #5 im Gepäck haben. Aus gut unterrichteten Quellen haben wir erfahren, dass die Veranstaltung gewöhnlich lange im Voraus ausverkauft ist, wir raten also zur Eile.

    Anbei die offizielle Pressemitteilung mit allen Infos.


    Pressemitteilung



    Gruseln im Grünen


    Die große literarische Gruselnacht im Umweltzentrum Heerser Mühle



    Zum zwölften Mal laden der Geschäftsführer der Heerser Mühle Ulrich Kaminsky und der Autor Uwe Voehl ins Umweltzentrum Heerser Mühle, Bad Salzuflen, zu einem literarischen Halloween-Event der schaurigen Art ein. An mehreren Spukorten wie dem legendären Fledermauskeller lehren Ihnen Tanja Karmann, Carsten Schmitt, Joachim H. Peters, und Joachim Hettig mit klassischen und neuen Geschichten das Fürchten.


    In der Pause erwarten Sie gruselige Köstlichkeiten vom Mühlencafé.


    Erstmalig erscheint zur Gruselnacht auch eine Grusel-ZEITUNG!


    Veranstalter: Kulturbüro der Stadt Bad Salzuflen & das Umweltzentrum Heerser Mühle


    Vorsicht! Nichts für schwache Nerven, daher Eintritt ab 16 Jahren. Maximal 80 Teilnehmer.


    Termin: Halloween, Dienstag, 31. Oktober 2023, Beginn 19:00 Uhr (Einlass ab 18:30).


    Eintrittspreis.: 16,99


    Reservierungen ab sofort imUmweltzentrum Heerser Mühle, Bad Salzuflen, Tel. 05222/79 71 51





    Die Autoren:



    Joachim Hettig ist ausgebildeter Geschichten und Märchenerzähler, Mitglied der Kalletaler Wortakrobaten und des Erzählkreises des Märchenmuseums Bad Oeynhausen.

    Dort ist er seit Jahren genauso tätig wie in Altenheimen, Schulen, Kindergärten oder auf Festivals. Die letzte große Erzählreise ging in diesem Sommer über vier Wochen die Weser hinunter. Mit einem Original-Wikingerboot, Erzählern und Musikanten wurde an vielen Stationen erzählt. Die Märchen und Geschichten stammen aus der ganzen Welt. Ein momentaner Schwerpunkt sind Märchen der Inuit. Das Märchen "Hans", das Joachim Hettig aufführen wird, stammt aus einem seiner diesjährigen Programme "Pakt mit dem Teufel" und wurde zuletzt im Märchenmuseum Bad Oeynhausen vorgetragen.



    Es gibt ja Gerüchte, dass Joachim H. Peters, obwohl er angeblich Polizeibeamter war, einen Keller voller Leichen haben soll. Und was hat er mit den Gladbecker Geiseldrama zu tun gehabt? Wie weit darf man einem Mann trauen, den man, mit mehr als 20 Kriminalromanen als einen literarischen Massenmörder bezeichnet, für den sich schon ein eigener Friedhof lohnen würde. Und ihn als Reinkarnation von Edgar Allen Poe zu bezeichnen, weil er sich, nicht nur intensiv mit dessen Geschichte auseinandergesetzt, sondern ihn auch schon selber auf der Bühne verkörpert hat, da erscheint dann doch etwas übertrieben. Auf jeden Fall ist ihm das Gruselgenre nicht fremd, egal ob es dabei um sein verräterisches Herz oder um das Haus des Richters geht, in dem er lange gewohnt hat.


    Ansonsten ist er aber ein sehr netter und angenehmer Zeitgenosse… solange kein Vollmond ist.



    Tanja Karmann und Carsten Schmitt treten in der Regel als Duo auf, bestreiten aber bei GRUSELN IM GRÜNEN jeder eine einzelne Lesung. Ihr erstes gemeinsames Projekt war die Anthologie "Der unmögliche Mord und andere phantastische Kriminalfälle", erschienen 2018 im Conte Verlag. Nach zwei gemeinsamen Lesungen – auf einem Friedhof und in einem Zirkuszelt – war für die beiden Saarländer klar, dass sie auch künftig zusammenarbeiten wollten. Herausgekommen ist dabei der "Totenschein", ein Vintage-Zeitungsprojekt mit jeweils zwei unveröffentlichten atmosphärischen Gruselgeschichten sowie unheimlich-phantastischen Klassikern.

    Hallo!


    Es ist wieder soweit. Tanja Karmann und ich stellen am 22.10.23 in der Bakerstreet in Saarbrücken die mittlerweile 5. Ausgabe des TOTENSCHEIN vor. Und wie es mittlerweile Tradition ist, tun wir dies im Rahmen einer Lesung, wo wir wie immer aus eigenen Werken und Klassikern lesen.


    Die Veranstaltungen in der Bakerstreet sind aufgrund des stimmungsvollen Rahmens besonders schön, wenn ich das selbst so unbescheiden sagen darf.

    Im Eintritt ist ein Exemplar des TOTENSCHEIN enthalten.


    Es gibt noch einige Tickets.


    Infos und Tickets hier:
    https://bakerstreetsb.de/veran…g-a/lesung-totenschein-3/

    Mein "Faun" kam während meines Urlaubs an und ich konnte ihn jetzt aber in Augenschein nehmen. "Schockverliebt", wie man heute so sagt. Wirklich sehr, sehr schön gemacht.

    Phantasticus Oooooooh, das ist ja grandios! Grad wollte ich dich auf FB für die Bestelladresse anstupsen.


    Ja, das ist eine wirklich tolle Entwicklung, ich bin ja auch riesen Totenschein- und überhaupt analog-Fan (hab auch grad meine Pentax Spiegelreflex aus den 80ern wiedervorgekramt). Vielen, vielen Dank fürs Vorstellen! [Cof]

    Ja, ich habe die Leute auch eben angeschrieben. Das sieht sehr, sehr gut aus.

    Pentax SLR... ich mag dich immer mehr! Was ist deine liebste Film/Entwickler-Kombination und warum ist TX mit D76 oder AGFA APX 100 (original) mit Rodinal? ;)
    Was isses denn, K1000 oder Spotmatic?

    Gespensterlicht



    Meinung:

    "Gespensterlicht" scheint mir ziemlich autobiographisch zu sein. Cassius (gab es den nicht auch bei Shakespeare?) ist, genau wie Leiber, ehemaliger Alkoholiker und seine Frau beging mit Barbituraten und Alkohol Selbstmord. Sollte er wirklich ein Alter Ego des Autors sein (und das sind viele Figuren bei Leiber), dann geht dieser hier jedoch ziemlich hart mit sich ins Gericht: Cassius hat durch seinen Alkoholismus seinen Sohn völlig vernachlässigt; ist ein alter Lüstling, der junge (sehr junge) Frauen angräbt und war am Abend an dem seine Frau starb, so zugedröhnt dass er es noch nicht mal mitbekommen hat. Schlimmer noch, er hat sogar die Befürchtung dass er sie im Rauschzustand erwürgt haben könnte und sich nur nicht mehr daran erinnern kann. Das lässt sich sicher nicht alles eins zu eins auf Leiber übertragen, aber er scheint hier definitiv ein paar Schuldgefühle und Traumata zu verarbeiten.

    Hallo Cheddar Goblin,
    ich danke für den Hinweis, weil ich gerne noch viel mehr von Leiber lesen möchte. Deine Einschätzung seines Spätwerks deckt sich mit – wie ich finde – einem wirklich hervorragendem Roman von ihm: "Our Lady of Darkness". Warum dieses Kleinod nur ein einziges Mal um 1980 herum ins Deutsche übersetzt wurde, ist mir ein Rätsel.
    Auch dort ist der Protagonist ein nur schwach verfremdetes Alter Ego des nunmehr trockenen Fritz Leiber, der langsam aus dem Alkoholstupor zu sich kommt und wieder zu leben beginnt.

    Ich mache mich auf die Sache nach Gespensterlicht und empfehle ganz, ganz dringend "Our Lady of Darkness". (Deutscher Titel "Herrin der Finsternis", oder so ähnlich. Nicht ganz so gelungen, aber eine griffige Übersetzung ist da auch nicht so ganz trivial)

    Tanjas Geschichte im aktuellen TOTENSCHEIN spiel im FLAPPERBLUT-Universum wie man so sagt. Eine Kenntnis des Romans ist zu ihrem Verständnis zwar nicht notwendig, erhöht dann aber doch den "Aha!"-Effekt. :)

    Oh, das sieht einfach zu schön aus, und das Thema kommt mir auch sehr gelegen. Obwohl ich es schon geschafft hab, deutschsprachige Bücher in der englischen Übersetzung zu bevorzugen ( [skul] ), werde ich mir das zulegen. Wirklich tolle Kunst, auch eine spannende Homepage.


    Dennoch schon mal vorab gefragt: t.sebesta oder Carsten : Wisst ihr, aus welchem Buch die beiden Essays stammen? Ballard hat glaube ich einige Sachtexte geschrieben. Danke schön. :*

    Geht mir ähnlich, aber ich habe es nicht bereut.

    Ich war bei den Heften sofort schockverliebt und dazu ein toller Kontakt mit dem sehr netten und interessanten Künstler, der hinter dem Projekt steht.
    Wegen der Essays: Frag doch einfach Denis, ich denke, es wird dir geschwind antworten.

    Ganz ausdrückliche Empfehlung.