Beiträge von Erik R. Andara

Der zweite Teil "A Broken Darkness" ist mindestens ebenso kurzweilig wie der erste. Das liest sich weg wie warme Butter. Sehr gute Unterhaltungsliteratur -- hat man in Verbindung mit Cosmic Horror echt nicht so oft.

Cheddar Goblin Es gibt wirklich eine YouTube-Aufzeichnung:

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Nur live oder ist die Lesung später noch abrufbar?

Das weiß ich leider gar nicht. Wenn ich es herausfinde, poste ich es noch.

Ich lese morgen auf der Buchmesse Saar Online ein kleines Stück, das direkt an die Leseprobe anschließt, falls es jemand interessiert. Hier alle Infos: https://buchmesse-saar.de/even…1xXQhP42_xQ6kOzNhehvBfiVA

Ansonsten geht das Buch nächste Woche in den Druck, wenn alles gut geht. Mitte Juli sollte es dann bei den Leser*innen ankommen

Schönes Cover, hat das gewisse Etwas.

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Ich sehe Lovecraft wohl einfach anders (Gothic Classic SF oder so,

Seltsamerweise (sic!) ich in Schriftform auch, aber kaum geht's in den Film oder Comics oder div. Visuelles, ist da sehr popkulturell 21. Jhdt-Ikonologie bei mir konditioniert.

Diese Monster-Karawane sieht man in einer anderen Einstellung noch einmal besser, es gibt iwo auch ein gutes Making Of davon, da ist das hier gezeigte eher nebensächlich.

Auf diesen Hallway-Cenobiten hatte ich völlig vergessen. Aber wie gesagt, ist wahrscheinlich nicht der beste Ausschnitt davon.

Habe jetzt auf die Schnelle auch nur das gefunden:

Das ist die Szene, die ich gemeint habe:

"In the Mouth of Madness" zählt zu meinen Lieblingsfilmen. Ich würde ihn definitiv auch als lovecraftesk bezeichnen -- zumindest den "Röhrenteil".

Ich möchte mir ja schon sein Monaten " Prince of Darkness" wieder einmal ansehen.

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Das ist schon mal der allergrößte Humbug.

Ja, wenn dann wohl Erntedank. Jetzt weiß ich endlich, was mich so richtig daran gestört hat. Ich habe die ganze Zeit gedacht, dass irgendetwas grundlegend nicht zusammengeht, und das ist es: Die haben quasi vor der Ernte geopfert. Völlig absurd.

Im meiner schlaflosen Nacht ist vieles an mir vorbeigezogen, aber es hat schon sehr genervt.

Nils Es findet sich wohl immer jemand, um etwas zu politisieren, egal ob es passt oder nicht.

Neuer Feature Film geplant, der das Ganze in einem Theater-Set stattfinden lässt: http://turnofthescrewfilm.com/…GRk3NGdS5gt4QbWIz8qbb6w0c

Trailer:

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Das ist natürlich Geschmackssache, Erik

Natürlich, nur -- zumindest solange nicht offensichtliche handwerkliche Mängel vorliegen.

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dass ich einfach kein allzu großer Millar-Fan bin

Ich eigentlich auch nicht. Er hat oft so ein Hit and Miss Konzept: riesige Prämissen und keine substanzielle Geschichte dazu. Das ödet schnell an. Aber von Huck bin ich eben persönlich sehr überzeugt, weil er sich vor allem auf die Geschichte konzentriert hat, die ja schon beinahe ein Understatement ist -- zumindest für ihn auf jeden Fall. Und The Magic Order hat mich einfach sehr gut unterhalten.

Ich bin jetzt im letzten Drittel und finde es wirklich stark. Mehr Stephen King als Lovecraft, mal schauen, was die Auflösung noch bringt. Wie gesagt, passiert nichts Neues, aber das Tempo und die Figuren sind einfach gekonnt gehandhabt, sodass man immer wissen möchte, was weiter passiert.

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Da waren die Vorlagen schon größtenteils ziemlich belanglos

Zumindest bei Huck und The Magic Order muss ich Dir aus meinem Standpunkt heraus widersprechen, die mochte ich beide sehr gerne.

Das erste Drittel zumindest ist sehr solider und unterhaltsamer Occult Horror, der mir viel Vergnügen macht. Davon gibt es sowieso zu wenig Zeitgemäßes, finde ich. Ich hoffe allerdings, dass die Geschichte irgendwann eher Richtung Cosmic Horror/Weird Horror tendiert als Folk Horror. Noch ist das offen, ich werde es sehen ...

Ist außerdem für This Is Horror 2020 nominiert.

Zum Inhalt:

"About fifteen miles west of Stauford, Kentucky lies Devil’s Creek. According to local legend, there used to be a church out there, home to the Lord’s Church of Holy Voices—a death cult where Jacob Masters preached the gospel of a nameless god.
And like most legends, there’s truth buried among the roots and bones.
In 1983, the church burned to the ground following a mass suicide. Among the survivors were Jacob’s six children and their grandparents, who banded together to defy their former minister. Dubbed the “Stauford Six,” these children grew up amid scrutiny and ridicule, but their infamy has faded over the last thirty years.
Now their ordeal is all but forgotten, and Jacob Masters is nothing more than a scary story told around campfires.
For Jack Tremly, one of the Six, memories of that fateful night have fueled a successful art career—and a lifetime of nightmares. When his grandmother Imogene dies, Jack returns to Stauford to settle her estate. What he finds waiting for him are secrets Imogene kept in his youth, secrets about his father and the church. Secrets that can no longer stay buried.
The roots of Jacob’s buried god run deep, and within the heart of Devil’s Creek, something is beginning to stir…"

Zum Buch:

Verlag: https://www.silvershamrockpublishing.com/

Cover: