Beiträge von MadScheib

    Nachschub:

    Oliver Müller – Helheim 5/Im Reich der Toten (Super Pulp 15, Blitz-Verlag)

    Thomas Williams – Backwood 8/Die Nacht der tausend Feuer (Super Pulp 15, Blitz-Verlag)

    Stefan Hensch – Cullen 8/Transformation (Super Pulp 15, Blitz-Verlag)

    Christian Blum - Arsénique (Zwielicht 17)

    Erik Hauser - Die natürliche Widrigkeit der Dinge (Zwielicht 17)

    Anita Cyprowski - Der Mann ihrer Träume (Zwielicht 17)

    Nele Sickel - Alina (Zwielicht 17)

    Tobias Lagemann - Unter diesem Hügel (Zwielicht 17)

    Karin Reddemann - Fichtennadel (Zwielicht 17)

    Mary Ann Dark - Das Geschenk (Zwielicht 17)

    Torsten Scheib - Ein besonderes Näschen (Zwielicht 17)

    Jo Piccol - Trial & Error (Zwielicht 17)

    Achim Stößer - Qq1apYxm (Zwielicht 17)

    Weiter geht's:


    Lisa Schmidt - Finstagram (Verlockung des Bösen, Marburg-Award 2022)

    Rafael J. Tora - Iku Torso (Verlockung des Bösen, Marburg-Award 2022)

    Sabine Frambach - Kleine Finger und andere Opfer (Verlockung des Bösen, Marburg-Award 2022)

    Lily von Rothensteyn - Lockruf (Verlockung des Bösen, Marburg-Award 2022)

    Tanja Kummer - Madame Fortuna (Verlockung des Bösen, Marburg-Award 2022)

    Zitat

    Ich selber lese Heftromane nur sporadisch und habe da keinen Überblick.

    Ich bleibe da selbstverständlich am Ball. Wenn ich was mitkriege, poste ich es hier.


    Zitat

    PS: Schade, dass ich den MarburgCon verpasst habe. Hätte man sich auch mal wieder in Person sehen können. Und danke für deinen Input hier.

    Wir sehen uns bestimmt auf der Bucon, allerspätestens nächstes Jahr eben in Marburg. War in doppelter Hinsicht schade, da du mir dein Buch nicht signieren konntest. 🙁

    Detlef Klewer schreibt auf seiner Facebook-Seite:


    NEUE AUSSCHREIBUNG: Es ist soweit. Nun gibt es wieder einen neuen Anthologiewettbewerb, den ich gemeinsam mit dem Eridanus Verlag realisieren werde. »Die Zukunft sollte zum Paradies auf Erden werden, den kreativen Geist stimulieren und den Menschen ein Leben in Wohlstand und Seelenruhe, sowie ausreichend Raum zur Selbstverwirklichung und -optimierung bieten. Doch dank Bio-Modifikationen, Synthetik-Drogen und biologischen Katastrophen steht die Menschheit nun am Rande der Biokalypse ...« Der Eridanus-Verlag und der Herausgeber Detlef Klewer suchen Kurzgeschichten, die dem Genre »Science Fiction« zuzuordnen sein. Hier ist jedoch alles erlaubt: Space Opera, Cyberpunk, Military-SF, Cli-Fi, Alternative Realität etc. Vorgaben für die Geschichte:
 Die Anthologie ist für ein erwachsenes Publikum gedacht. Angemessene Erotik und Action oder auch eine Prise tiefschwarzer Humor sind gestattet. Pornographie und Gewaltverherrlichung sind hingegen nicht erlaubt. Die Geschichte darf bisher noch nicht veröffentlicht worden sein, auch nicht online. Außerdem muss das Werk frei von Rechten Dritter sein. Bitte nur Prosa, keine Gedichte – es sei denn das Gedicht ist ein essentieller Teil der Kurzgeschichte. Umfang: Mindestens 18.000 Zeichen bis maximal 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen).

 Vorgaben zur Einreichung:
 Jeder Autor / jede Autorin darf nur eine Geschichte einreichen. 
Dokumentenformatierung: Als Anführungszeichen sind » und « (ALT+0187, ALT+0171) zu verwenden – Schriftgröße 12pt – Schriftart Times New Roman – Text linksbündig – Kursivschreibung zur Betonung ist erlaubt – keine Silbentrennung – keine weitere Formatierungen (Einrückung, Zeilennummerierung, Kopf- oder Fußzeilen etc.) Dokumentenformate: doc, docx, odt. Alle anderen Formate werden ausdrücklich abgelehnt.
 Autorenname, Adresse und E-Mail bitte unter das fertige Manuskript setzen. Die Einreichungen können nur mit komplettem Namen und Anschrift angenommen werden – Pseudonyme für die spätere Veröffentlichung bitte zusätzlich nennen.
 Speichert euer Dokument bitte nach folgendem Muster ab: 
'Nachname.Geschichtentitel.Biokalypse' 
Informationen über euch als Autorin bzw. Autor (Vita + Bibliographie) bitten wir, in einem separaten Dokument abzugeben, in welchem auch der Titel der Geschichte vermerkt sein sollte.
 Sendet uns Eure Erzählung an 
sf.eridanus@kritzelkunst.de Stichwort: Biokalypse

 Deadline für die Einreichung der Manuskripte:
 01.10.2022. Sollten bis dahin zu wenige Manuskripte bei uns eintreffen, die den thematischen Vorgaben und unseren qualitativen Vorstellungen entsprechen, behalten wir uns vor, entweder die Deadline zu verlängern oder über eine Nichtveröffentlichung der Anthologie zu entscheiden.

 Konditionen/Autorenhonorar:
 Sowohl die Teilnahme an der Ausschreibung als auch die Veröffentlichung sind für die Autoren/innen kostenfrei. Jede/r Autor/in, dessen/deren Erzählung einen Platz in unserer Anthologie bekommt, erhält einen Autorenvertrag, ein kostenloses Freiexemplar und kann auf Wunsch weitere Ausgaben zum Autorenpreis (abzüglich 25 % vom Verkaufspreis) erwerben. Autoren/innen sind jedoch zu keiner Abnahme verpflichtet. Außerdem wird für jedes verkaufte Print-Exemplar ein Autorenhonorar von 5 % gezahlt, welches zu gleichen Teilen unter allen Autorinnen und Autoren aufgeteilt wird.

 Rechtliches:
 Die Teilnahme an der Ausschreibung führt nicht automatisch zur Veröffentlichung. Ausschlaggebend ist die Qualität des Textes. Die Entscheidung obliegt dem Herausgeber. Eine Bewertung bzw. eine Begründung für oder gegen eine Veröffentlichung der jeweiligen Einsendung wird nicht gegeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mit der Einreichung eines Textes erklärt sich die Autorin / der Autor mit sämtlichen Bedingungen der Ausschreibung einverstanden. Alles auch noch einmal zum Nachlesen auf der Verlagsseite: https://eridanusverlag.de/ausschreibungen.html

    Judith Molitor - Der Nussbaum im Hof

    (Marburg-Award 2022: Verlockung des Bösen)

    Daniela Schubert - Die Kirche im Wald

    (Marburg-Award 2022: Verlockung des Bösen)

    Fabian Blume - Die Nacht der Geister

    (Marburg-Award 2022: Verlockung des Bösen)

    Manche sprachen von einer der "schönsten Cons, wenn nicht sogar DER schönsten Marburg-Con."

    Ich widerspreche nicht.

    Es war ein in jeder Hinsicht gelungen-phantastisches Wochenende. Auch wenn viele gefehlt haben beziehungsweise schmerzlich vermisst wurden - es war reichlich was los. Mehr als erfreulich!

    Dazu viele neue Gesichter, meist restlos begeistert. Günter Kienle etwa war von der herzlich-familiären Atmosphäre komplett angetan.

    Mein Dank gilt an alle, die nach so langer Zeit dazu beigetragen haben, dass es ein abermals unvergesslicher Con wurde - und sicherlich eine Initialzündung für alle, die danach folgen werden.

    Das machen wir nächstes Jahr wieder! 🍻🍻🍻