Jetzt haben wir auch Olaf Buchheim einmal eingeladen und er erzählt, wie der FESTA-Verlag und der Buchheim-Verlag zueinander fanden, wie man sich als Verleger fühlt und auf wen wir uns alles noch freuen dürfen. Und da sind echt ein paar coole Überraschungen dabei, finde ich!
Beiträge von Vincent Voss
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Gelesen und für gut befunden. Danke, Michael.
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Schade, dass sich niemand gemeldet hat. Mir liegt der Vincent Preis sehr am Herzen und ich würde mir sehr wünschen, dass es engagierte Nachfolgende geben wird. Ich wäre auch, zumindest wenn die Chemie passt, für eine weitere Mitarbeit zur Verfügung stehen.
@Michael: Vielen, vielen Dank für dein jahrelanges Engagement. Ich glaube, du ahnst manchmal gar nicht, was du für diese Szene ehernamtlich geleistet hast. Auch, wenn die resonanz manchmal schrezhaft mau ist, was der VP bedeutet, würde wohl erst auffallen, wenn es ihn nicht mehr gibt.
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Donnerstag 18:30 Uhr?
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Wind spielt chronologische zwischen Glas und Wolfsmond, lässt sich aber (so wie ich es auf Empfehlung von Boris Koch getan habe) auch sehr gut im Anschluss lesen.
Wind ist eigentlich eine Geschichte in einer Geschichte in einer Geschichte. Kompliziert? Passt zu King, oder?
Worum geht es? Das Ka-Tet ist auf dem Weg nach Donnerschlag und muss sich vor dem gefürchteten Stoßwind in Sicherheit bringen. Dort müssen sie einige Zeit verweilen und Roland erzählt eine Geschichte, die er erlebt hat, als er und Jamie DiCurry dem mysteriösen Fellmann in einem entlegenen Winkel der Baronie nachgejagt waren. Und in dieser Geschichte wird die Geschichte des jungen Bill Ross erzählt, der den Mörder seines Vaters sucht.
Ich finde es ja erzählerisch höchstspannend, Geschichten innerhalb einer Geschichte zu erzählen. King lässt diese Geschichten ja immer Roland erzählen und dessen Ruf als Geschichtenerzähler dürfte mittlerweile bekannt sein. Und auch in Wind gelingt es King/Roland wieder meisterlich den Lesenden von einer Geschichte in die nächste zu führen. Allein das ist große Erzählkunst, aber auch die Geschichten selbst … Wow. Ich glaube, Jim Ross Erlebnisse mit dem Steuereintreiber des Reiches sind mal wieder ganz eigen, ganz zauberhaft, ganz gruselig. Ein schöner Ausklang inmitten der Geschehnisse und wenn man Wind als den achten Band liest, ist es wie ein großes Wiedersehen.
Der Turm, so viel abschließend, ist für mich bisher die großartigste Saga, denn sie ist unglaublich komplex, die Welt ist einzigartig und innovativ, das Erzählniveau ist durchgängig auf sehr hohem Niveau. Es gibt Bände, die etwas abfallen, aber insgesamt ist das einfach großes, großes Kino. Das Beste, was es gibt!
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Und für den Sonntag habe ich ein tolles Interview mit Ralf Kor, der mit "Cannibal Love" ebenfalls für den Vincent Preis nominiert ist:
Viel Spaß beim Lesen!
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Hab ihn gefunden ...
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Wo denn da? Oder kommt das noch? Oder bin ich zu blöd?
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Danke!
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Und hier ein Interview zu Gast beim Vincent Presi mit Erik R. Andara, der ja auch hier im aktiv ist. Viel Spaß beim Lesen!
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Also mir hat das Spaß gemacht und wir waren ja auch eine ganze Menge Leute. Wollen wir diese Chats etablieren? Gibt es da einen Wunsch?
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Yeah!
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Coole Idee! Morgen 18:30 Uhr?
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