Beiträge von Shadowman


    Sonja Rüther hat ein interessantes Projekt am Start. Für weitere Infos folgt bitte den Quellenangaben.


    Unknown - Erzählungen unbekannter Herkunft

    Mit dem Projekt UNKNOWN wollen wir herausfinden, ob man anhand der Schreibstile tatsächlich herausfinden kann, wer den Text verfasst haben könnte (bspw. Mann, Frau oder divers ...). Hierfür werden im Frühjahr 2020 nach und nach sechs Hefte mit insgesamt zwölf Geschichten verschickt ohne Nennung der Namen der Autorinnen und Autoren. Im Anhang befindet sich dann der Link zu einem Fragebogen, der von den Leserinnen und Lesern ausgefüllt wird.

    Weitere Informationen zu dem Projekt befinden sich hier in den News.

    Die Auswertung wird am 21.3.2021 bei der Lesung im Noels Ballroom in Leipzig präsentiert und anschließend zusammen mit den Namen der Beteiligten hier auf der Seite veröffentlicht.


    Und darum gehts bei UNKNOWN:

    Brauchen Geschichten die Namen ihrer AutorInnen?

    "Frauen schreiben nur so gefühliges Zeug."

    "Männer schreiben die harten Sachen."

    "Frauen kennen sich nicht mit Technik oder Politik aus, deswegen kann man solche Romane nicht ernst nehmen."

    "Männer können sich nicht in weibliche Hauptpersonen einfühlen, das wird nur klischeehaft."

    So und so ähnlich klingen sie: die Vorurteile, die Autorinnen und Autoren in der Literaturwelt entgegenschwappen. Man kann das anprangern oder ignorieren, man kann dem beipflichten oder es bekämpfen.

    Am Ende sind dennoch viele Leserinnen, Kritiker und Rezensentinnen beeinflusst von den eigenen Denkmustern und lesen einen Text mit dem Bewusstsein der Autorin bzw. des Autors im Hinterkopf. Das kann positiv oder negativ sein – aber es fällt auf die Texte zurück. Denn sie wirken im Licht der Namen, unter denen sie erscheinen. Und dabei spielt das Geschlecht der Verfassenden eine immense Rolle.

    Was wir wollen

    Wir wollen mit diesem Projekt herausfinden, ob es auch ohne diese Namen geht, die die Texte in ein bestimmtes Licht rücken. Können gute Geschichten ganz für sich stehen? Sind sie spannend, emotional, zugänglich, ohne eine Vorstellung von den Verfassenden zu haben?

    Und nicht zuletzt: Kann man trotzdem erkennen, wer sie geschrieben hat? Ein Mann? Eine Frau? Weder noch? Beide?

    Um dies herauszufinden, haben wir bekannte Schriftsteller und Schriftstellerinnen um Geschichten gebeten. Das Besondere daran: Diese werden wir ohne die Namen der Autoren und Autorinnen veröffentlichen.

    Zunächst in sechs kleinen Heften (wahlweise digital), in denen je zwei Geschichten stehen. Diese werden an alle Mitwirkenden des 20 €-Hefte-Pledges versandt.

    Später erscheinen alle Geschichten samt einer Auswertung des Projektes in einer Sammlung:

    Was ihr bekommt

    Falls ihr euch für den Hefte-Pledge entscheidet, bekommt ihr monatlich ein Heft zugesandt, in dem zwei namenlose, bis dahin unveröffentlichte Geschichten erscheinen. Diese wurden verfasst von namhaften Autorinnen und Autoren sowie professionell lektoriert und gesetzt.

    Weder verraten wir euch, wer die Geschichten verfasst hat, noch welches Genre euch erwartet. Unser Fokus liegt auf der Qualität der Geschichten, denn in erster Linie sollen diese euch begeistern und unterhalten.

    Und dann kommt ihr ins Spiel: Wir wollen eure Meinung hören! Wie findet ihr die Geschichten? Was glaubt ihr: Wer hat sie geschrieben? Könnt ihr es erraten? Wo würdet ihr die Schreibenden verorten?

    Eure Antworten sind unsere Antwort! Denn wir wollen herausfinden: Gibt es typisch weibliches und typisch männliches Schreiben? Haben die Leute recht, die Sätze sagen wie die oben genannten? Oder fehlt euch der Name der Autorin oder des Autors aus einem gänzlich anderen Grund?

    Wir sind gespannt.

    Ihr auch?

    Und ja, nach all dem – dem Kickstarter, den Heften, Büchern, Fragen und Antworten – werden wir enthüllen, wer sich hinter den Geschichten verbirgt. Zu diesem Anlass werden wir einen Leseabend veranstalten, bei dem wir die Mitwirkenden vorstellen und einige von ihnen ihre Geschichten präsentieren.

    Risiken und Herausforderungen

    Bei Erreichen des Fundingziels garantieren wir eine gleichwertige Bezahlung aller Beteiligten. Der Verlag wird keinen Gewinn daraus ziehen, das Projekt steht für sich. Es besteht das Risiko, dass unser Projekt zu freierem Denken führt oder sogar Vorurteile abbaut. Teilnahme auf eigene Gefahr.




    Quellen: https://www.briefgestoeber.de/shop/

    https://www.kickstarter.com/pr…ngen-unbekannter-herkunft

    Reizen tut mich die Serie schon, ein Kollege meinte sie sei wie Rogue One. Und den fanden wir beide recht gut (bis auf ein paar Querelen wegen Leia und Tarkin).



    Vielleicht in 20 Jahren im Free TV...

    Das wird hoffentlich dreckig....


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    Heute Abend um 22.25 kommt der Film Don't Breathe auf RTL 2.


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    Gerade mitbekommen, dass das Crowdfunding Projekt angelaufen ist.



    Zitat

    Seit 1986 erscheint jährlich DAS SCIENCE FICTION JAHR, ein Nachschlagewerk, in dem sich alles um die Science Fiction in Buch, Film, Comic und anderen Medien dreht. Eine langjährige Tradition, die 2019 beinahe ein Ende gefunden hätte. Doch wir möchten dieses Buchprojekt retten und ihm eine Zukunft geben.

    Morgen Abend zum ersten Mal im Free-TV. The Witch auf RTL2.



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    Hier die Liste mit den Gewinner(n) - (innen). Meine Glückwünsche an Alle!

    Deut­scher Phan­tas­tik Preis


    Die Gewin­ner 2019

    • Bes­ter deut­scher Roman: Nicole Böhm: Ver­mächt­nis der Grimms – Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
    • Bes­tes deutsch­spra­chi­ges Roman­de­büt: Chris­tine Weber: Der fünfte Magier: Schnee­weiß
    • Bes­tes deutsch­spra­chi­ges Jugend­buch: Petra Reneé Mei­neke: Loa – Die weiße Mambo
    • Bes­ter inter­na­tio­na­ler Roman: Holly Black: Elfen­krone
    • Beste deutsch­spra­chige Kurz­ge­schichte: Mar­kus Heit­kamp: Hous­ten hat Pro­bleme
    • Beste deutsch­spra­chige Antho­lo­gie: Johan­nes Wol­fers & Eti­enne Sadek (Hrsg.): Noir Antho­lo­gie
    • Beste deutsch­spra­chige Serie: Andreas Such­anek: Das Erbe der Macht
    • Bes­tes deutsch­spra­chi­ges Hör­buch: Bern­hard Hen­nen: Die Chro­ni­ken von Azuhr – Die Weiße Köni­gin (gespro­chen von Wolf­gang Wag­ner)
    • Bes­ter deutsch­spra­chi­ger Gra­fi­ker: Alex­an­der Kopain­ski: Die letz­ten Zei­len der Nacht
    • Bes­ter deutsch­spra­chi­ger Comic: Marika Her­zog: Capa­ci­tas
    • Bes­tes deutsch­spra­chi­ges Sekun­där­werk: Björn Sül­ter: Es lebe Star Trek – Ein Phä­no­men, zwei Leben
    • Beste deutsch­spra­chige Über­set­zung: Lie­ven Litaer: ta’puq mach – Der kleine Prinz auf Klin­go­nisch & Deutsch

    Infor­ma­tio­nen

    Der Deut­sche Phan­tas­tik Preis (kurz DPP) ist ein Publi­kums­preis für Lite­ra­tur des Gen­res Phan­tas­tik, der ehren­amt­lich in Koope­ra­tion von der Phan­tas­tisch!, dem Corona Maga­zine, der Agen­tur Sim­ply Easy Mar­ke­ting und der Buch­Ber­lin ver­lie­hen wird.

    Der Preis wird in 12 Kate­go­rien ver­ge­ben. Die Vor­auswahl für die Lon­g­list trifft eine jähr­lich wech­selnde und unab­hän­gige Jury. Anschlie­ßend wer­den in einer Online-Abstim­mung der Leser fünf Nomi­nierte pro Kate­go­rie für die End­runde gewählt; dabei kann jeder Abstim­mende auch wei­tere Bücher nomi­nie­ren. In der Online-Abstim­mung ab Som­mer wer­den dann die Gewin­ner der jewei­li­gen Kate­go­rien eben­falls durch die Leser ermit­telt.

    Die Preis­ver­lei­hung fand 2017 im Rah­men des Fes­ti­vals Phan­tas­tika in Ober­hau­sen statt. 2018 fand die Preis­ver­lei­hung im Rah­men der Phan­tas­tika auf der Ger­man Comic Con in Ber­lin statt. 2019 wurde der Preis am 23. Novem­ber in zwölf Kate­go­rien als Gala im Rah­men der Buch­Ber­lin ver­lie­hen. Die Mode­ra­tion über­nahm Aman­dara M. Schulzke. Der DPP wurde von 1999 bis 2016 jähr­lich vom Online-Maga­zin Phan­tas­tik-News ver­lie­hen. In den Jah­ren 2017/2018 gab es eine Dotie­rung, davor und seit­dem nicht.



    Quelle: http://www.deutscher-phantastik-preis.de/

    Für dieses Buch und 5 weitere aus dem Goblin-Press Programm gibt es bald eine Bestellmöglichkeit über den KOVD-Verlag.


    Ob das jetzt direkt mit Jörg Kleudgen zusammenhängt kann ich leider nirgends erlesen, gehe aber mal sehr davon aus.




    Edit: Antwort des Verlages: ... als Unterstützung des Goblin Press Vertriebes...

    Ein paar neue Infos auf der Facebook-Seite des Verlages.



    Voraussichtlich lieferbar Ende Dezember.


    Es handelt sich um eine überarbeitete und redigierte Fassung.


    Wie zuvor bei der Voodoo Press Version, zeigt sich Björn Craig für das fantastische Artwork verantwortlich.


    DAS SPIEL BEGINNT!


    Im Kloster von Westvorstadt wird der Leichnam eines Mönchs gefunden. Die Kommissare Marrak und Schäfer stoßen bei der Untersuchung des Mordfalls auf einen geheimnisvollen Raum aus Quarzkristall, der mit unheilverkündenden Ornamenten versehen ist.

    Als mutierte Katzen Jagd auf Menschen machen, versinkt der Ort im Chaos und nur die Klosterbrüder scheinen zu wissen, welche überirdische Macht Westvorstadt in eine Hölle aus Quarz verwandelt.

    Der lange Zeit vergriffene Bachmann-Klassiker ist zurück!

    Eben eine Mitteilung via Facebook gelesen, Tobias` Roman Das Spiel der Ornamente erlebt eine Wiederauferstehung. [Nerdine]


    Quelle: Autorenseite von Tobias Bachmann


    Zitat

    Ich freue mich wie Oskar, meinen lange vergriffenen Roman „Das Spiel der Ornamente“ als Wiederveröffentlichung ankündigen zu dürfen.

    Nachdem der erste Versuch einer Neuauflage bei VoodooPress wegen Verlagsaufgabe ja nicht geklappt hat, stehen die Sterne diesmal denkbar günstig: Der KOVD-Verlag eröffnet seine vielversprechenden Pforten.