Beiträge von Shadowman

    Heute bei Facebook drüber gestolpert, vielleicht interessiert es ja jemanden:




    UFF – Utopia From Fragments

    Kurzdramen-Wettbewerb


    Wir suchen EURE Kurzdramen zu „Social Science Fiction“-Themen!

    Die 14. Ausgabe des Marburger Kurzdramen-Wettbewerbs steht an. Und wir gehen neue Wege. Dazu suchen wir in Phase 1 des Wettbewerbs EURE Kurzdramen:

    Gesucht werden dramatische Kurzformen von der szenischen Skizze über den klassischen Ein- oder Mehr-Akter bis hin zu experimentellen Stücken, die eigene Wege gehen in Form, Sprache oder Aufbau. Wichtig ist: Die eingereichten Texte sollten sich im weitesten Sinne dem Genre der Science-Fiction zugehörig fühlen und den Fokus auf mögliche Zukünfte unseres Zusammenlebens legen.

    In der Wikipedia ist „Social Science Fiction“ definiert als „ein Subgenre der Science Fiction, normalerweise (aber nicht unbedingt) der weichen Science Fiction, das sich weniger mit Technologie / Weltraumoper als vielmehr mit Spekulationen über die Gesellschaft befasst. Mit anderen Worten, es "absorbiert und diskutiert Anthropologie" und spekuliert über menschliches Verhalten und Interaktionen.“

    Aus den Einreichungen wählen wir ein oder mehrere Dramen aus, die in Phase 2 (bis Mai 2021) zum einen für die Bühne inszeniert werden und zum anderen zum Ausgangspunkt für weitere Inszenierungen, Bild-, Ton- und Video-Material, Grafiken, szenische Erkundungen und Improvisationen werden. Zunächst innerhalb des Universums, das von den Kurzdramen selbst umrissen wird, dann auch über dieses hinaus. Das wird – je nach Entwicklung der Corona-Situation – sowohl online auf unserer Website utopia-from-fragments.de geschehen, als auch live im Theater in Marburg.


    Einsendeschluss ist der 31.01.2021.


    Preisgeld: 250,00 € pro ausgewähltem Drama.


    Eure Dramen müssen frei zur Uraufführung sein und ihr müsst bereit sein, uns die Nutzungs- und Aufführungsrechte eures Textes für Aufführungen und Bearbeitungen für den Zeitraum des Projekts „Utopia From Fragments“ zu übertragen (zunächst bis Ende 2021; Verlängerung möglich nach Absprache). Neben dem Preisgeld zahlen wir keine weiteren Vergütungen oder Tantiemen im Rahmen des Projekts „Utopia From Fragments“.

    Es besteht kein Anspruch seitens des Einsenders auf Auswahl und Inszenierung des Dramas. Mit der Teilnahme am Wettbewerb stimmt ihr den Teilnahmebedingungen zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.


    Einsendungen bitte als PDF-Datei an:


    kurzdrama@utopia-from-fragments.de oder mail@theater-gegenstand.de


    „Utopia From Fragments“ wird gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst


    Leitet die Ausschreibung gerne weiter




    Quelle: https://www.facebook.com/Theat…67472447/3414028205300402


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    Erschienen in der Edition Dunkelgestirn: Die Künste des Doktor Incubus

    In der neugegründeten Edition Dunkelgestirn, einem nicht-kommerziellen Privatdruck-Projekt von Eric Hantsch, ist jüngst der Band »Die Künste des Doktor Incubus« von Hermann Dreßler erschienen.

    Der Band kann durch eine Mail an erichantsch(at)t-online.de oder über die Nutzung des Kontaktformulars auf dieser Seite angefordert werden.

    Um die Bücher der Edition Dunkelgestirn zu keinem allzu großen Spekulationsobjekt zu machen, wird pro Besteller nur ein Exemplar abgegeben.



    Hermann Dreßler

    Die Künste des Doktor Incubus

    Herausgegeben von Lars Dangel

    193 Seiten

    limitiert auf 90 Stück, EDIT: "gebunden in Halbleinen und Pariser Marmorpapier, mit Leseband, geprägtem Buchrücken und im beidseitig offenem Kartonschuber"

    Cover und Innenillustrationen von Angelika Pillous

    28,00 €


    Inhalt:

    Als der mittellose Student Eduard Ruysbroek nach Amsterdam kommt, kann er nicht ahnen, welche Wunder ihn dort erwarten. Zuerst ganz auf seine Forschung konzentriert, richten sich seine Gedanken nach einer Begegnung mit der schönen Elfriede van Termoulen nur noch auf das Streben, diese zur Frau nehmen zu können. Doch dafür muss er seine Erfindung, eine Apparatur, die das Antlitz der Menschen einfängt und abbildet, vollenden. Doch mehr denn je scheint dieses Ziel in weiter Ferne. Doch dann lernt Eduard Ruysbroek den einsiedlerischen Doktor Incubus kennen, der ihm Wunder zeigt, die kein Mensch zuvor je geschaut hat. Als er einen Doppelgänger von sich selbst erschafft, dauert es nicht lange, bis er sein Leben in Gefahr bringt und sich der Henker zwischen ihn und seine Elfriede stellt.


    »Die Künste des Doktor Incubus« erschien 1924 in den Heft 1 bis 6 der Zeitschrift »Die Buchgemeinde«, herausgegeben von Charlotte W. Schmidt. Mit dieser Veröffentlichung wird dieser vergessene Text wieder zugänglich gemacht. Die vorliegende Ausgabe enthält ein Nachwort von Lars Dangel, in dem zum ersten Mal umfassend das Leben und Werk von Hermann Dreßler dargestellt wird und auch erstmals ein Bildnis des Autors zu sehen ist.


    Quelle: https://dunkelgestirn.jimdofre…Cnste-des-doktor-incubus/



    Genre: Mystery
    Seitenanzahl: 76 Seiten
    Umschlag: Hardcover
    Format: 13,5 x 21,5 cm
    Besonderheit: Appetizer: Band 2
    ISBN: Privatdruck!


    An jener seltsamen Stelle im Gehirn, die entscheiden soll, ob Raureif oder Mehltau eine Blume bedeckt, etwas süß oder bitter schmeckt, ein Geruch verlockend oder ekelerregend ist, genau dort, wo die Wahrnehmung kippt, nistet diese eigenartige Geschichte. Eine, die wiederholt behauptet, nicht von einer Familienauslöschung zu handeln.



    Willkommen im Klub Tropikal.


    Weitere Infos auf der Verlagsseite, eine Leseprobe soll folgen.


    Quelle: https://www.kovd-verlag.de/pro…fo=p62_klub-tropikal.html

    Gestern gesehen und für gut befunden. Am Anfang kam ein bisschen Shinig-Feeling auf, was dem Film aber sehr gut stand.



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    Heute um 00.30 Uhr auf ARTE: The House That Jack Built


    Bis zum 11. November in der ARTE Mediathek.


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