Das Buch habe ich als Hörbuch abgebrochen, da es mich null gefesselt hat.
Der Trailer sieht jedoch sehr gut aus und Michael K. Williams spielt mit, da freue ich mich besonders.
Ging mir auch so. Die geschilderten Begebenheiten sind durchaus spannend, aber der Stil kommt sehr läpsch daher, wie wir im Hessischen sagen würden. Diese Mischung aus Übersinnlichem, Drama und Humor ist einfach ncihts für mich.
Gute Ideen sollte man sofort aufgreifen, sonst fangen sie an zu welken ...
War da nicht mal was mit dem Wein, der gut reifen muss... 
Spaß beiseite: Ich sehe es so wie du. Und würde sogar noch einen Schritt weitergehen und behaupten: Man sollte sich sogar gleich ans Schreiben machen, wenn einem die Idee gepackt hat
Kann da nur zustimmen! Immer schön zu sehen, wenn Leute ihre Vorhaben dann auch tatsächlich in die Tat umsetzen, und etwas Spannendes entsteht! Chapeau!
Ihr legt aber auch ein ganz schönes Tempo vor, Freunde 
Ah, hab ich's doch geahnt :)!
Wobei er für letztgenanntes Buch allein schon für den Titel sämtliche Preise hätte abräumen müssen xD Oder hat den der/die Übersetzer(in) zu verantworten ;)?
Ich befinde mich noch weit am Anfang meiner ganz persönlichen Schellensch... 
Wollte aber schon mal höflich nach Empfehlungen im Heftromansektor fragen, weil ich da bislang immer einen weiten Bogen drum gemacht habe (me culpa). Gibt es in diesem Bereich Werke, die es mit den Top-Büchern der Top-Autoren aufnehmen können?
Ich möchte da nicht einfach nur was lesen, um diese Kategorie abzuarbeiten, sondern wirklich auf Tolles stoßen!
Kann es sein, dass sich hauptsächlich Metal-Hörer in der Phantastik-Szene rumtreiben?
Das geht mir auch so... Musik mit deutschen Texten reißt mich jedesmal völlig raus. Da mein Englisch aber nicht ganz so gut ist, funktioniert 'treibende' Musik mit englischen Lyrics sehr gut für mich, um in den berühmt berüchtigten Tunnel einzutauchen. Allerdings trifft das dann hauptsächlich auf Musik zu, die ich in und auswengdig kenne. Hab so gewisse DVDs die annähernd auf Dauerschleife rotieren.
Spontane Idee: Mädchen fällt ins Koma und durchstreift anschließend verschiedene Traumwelten. Ich will echt nicht immer mit Vergleichen kommen, aber von der Stimmung her, würde mir hierbei so was wie Neil Gaimans Sandmann vorschweben
Ja, damit kann ich auf jeden Fall was anfangen. Und ich denke, dass ich da auch bis Anfang nächster Woche einige Vorschläge abgeben kann. Ich nehme an, dass wir so viel an Zeit haben, oder?
Okay. Damit ist mir die Sache tatsächlich sehr viel klarer 
Aber Fantasy schreckt mich nicht, und an Geschichten, die nicht handlungsgetrieben sind, habe ich auch eher selten Interesse.
Würde dir eine Richtung wie - sagen wir mal - Necroscope zusagen? Oder weniger düster, weniger Blut?
Als Themenfeld würde ich sehr gerne die Psycho-Schiene bedienen. Vorbilder wären Romane wie 'Shutter Island', 'Fight Club' oder auch modernere Thriller wie bspw. 'Die stumme Patientin'. Selbstverständlich in deutlich abgespeckter Variante. Stephen Kings Erzählung 'N' oder Barkers 'Moloch Angst' fallen mir da noch spontan ein. Das Spiel mit dem Wahnsinn. Psychosen, Psychiater, Tabletten, verwischende Grenzen von Realität und wahnhafter Störung. Wäre das etwas, das deinen Vorstellungen entspricht Ernst?
Wieder ein Klassiker ... und noch ein Song, von dem ich überzeugt bin, dass er in der Metal-Szene einer werden wird:
Testament - Disciples of the Watch (Inspiriert von King und seinen 'Kindern des Mais').
Testament - Night of the Witch (Inspiriert von einem meiner absolutne Lieblingsfilme der letzten Jahre: The Witch)
Schöne Worte, Harry!
Und mal ganz frei von jedem Barker-Bezug: Als jemand, der selbst schreibt, habe ich große Angst davor, in eine Situation zu kommen, in der ich weiß, dass für die Vollendung einer Geschichte noch locker 2000 Seiten fehlen und ich die Zeit langsam schwinden spüre.
