Beiträge von Susanne

    Ich weiß. Auf diese Ausgaben beziehe ich mich. Beide Splits, und auch die Stellen, an denen die Geschichten getrennt wurden, sind damals übrigens in Zusammenarbeit mit China Mieville entstanden, der Heyne angegeben hatte, wo die Romane gesplittet werden sollen. Dass war bei THE SCAR ein wenig unausgewogen, so dass Heyne bei Band 2 die Schrift vergrößern und mehr Zeilendurchschuss setzen musste, um es auszugleichen. Aber die Stelle, an der getrennt wurde, hatte Mieville bestimmt.


    Das wusste ich nicht. Ich habe beide Bänden direkt nacheinander gelesen. Die Erscheinungsdaten der Taschenbücher lagen nicht weit auseinander.


    Aber den Preis für den übelsten Cliffhanger bekommt Walter Moers. "Das Labyrinth der träumenden Bücher" erschien 2011. Und die Fortsetzung wird dauernd verschoben - jetzt ist Oktober 2024 angegeben.


    Also DIESES JAHR nicht zu brücksichtigen bzw. aus der Liste zu nehmen, und LEX TALIONIS / DE PROFUNDIS nächstes Jahr als ein Ding in die Liste zu nehmen, meinte ich. Denn es ist wirklich ein klassischer Zweiteiler a la Mievilles DIE NARBE & LEVIATHAN. DE PROFUNDIS wird mit Teil 5, Kapitel 44 weitergehen.

    Zudem weiß ich von vielen, dass sie ihn erst kaufen/lesen wollen/werden, wenn Teil 2 draußen ist.


    Die Narbe/Leviathan ist nur in Deutschland zweibändig. Das Original ist in einem Band erschienen.


    Ebenso wie Die Falter/Der Weber. In Deutschland zweibändig, im Original einbändig.

    Die Trilogie steht auch auf dem persönlichen, gedanklichen Leseplan (aktuell jedoch weit entfernt). Ich hatte es im Frühling mal mit „Stadt der Heiligen und Verrückten“ versucht, jedoch ziemlich schnell wieder abgebrochen. Da will ich auch nochmal einen Anlauf nehmen.


    "Stadt der Heiligen und Verrückten" habe ich zweimal angefangen und jedes mal nicht zu Ende gelesen. "Shriek" hingegen gefiel mir sehr. Das könnte ich mal wieder lesen, das ist lange her, dass ich den Roman gelesen haben.


    "Borne" habe ich auch sehr gerne gelesen - sogar zweimal.


    Und die "Southern Reach Trilogie" ist super. Der mittlere Band etwas schwächer. Die anderen beiden super. Die Figur der Biologin/Ghostbird hat mich total fasziniert. Wenn ich eine literarische weibliche Lieblingsgestalt nennen müsste, dann wäre es die Biologin/Ghostbird.

    Gerade fertig geworden.


    Gefiel mir nicht besonders. Die Handlung eher bescheiden - garniert mit jeder Menge Grässlichkeiten in allen erdenklichen Ausprägungen und stilistisch opulent aufgeputzt. Nicht mein Ding.


    Da hat VanderMeer später deutlich bessere Sachen geschrieben, z.B. Shriek und die Southern Reach Trilogie.

    Ich bin jetzt bei den "Abscheulichkeiten von Yondo" angekommen und habe dank YouTube alles als Hörbuch gehört.


    "Gehaltvolles" kann ich leider auch nicht dazu schreiben. Handlung war bis jetzt nicht so viel vorgekommen. Barocke Beschreibungen von exotischen Umgebungen. Intensive Landschaftsbeschreibungen.


    Den ersten Band habe ich schon mal gelesen als er gerade erschienen war und auch damals hat mir das meiste gut gefallen, aber schreiben konnte ich dazu auch nicht viel. Es ist die Vielfalt, die mir gefällt. Die unterschiedlichen Szenarien und die unterschiedlichen Themen und der visuell anregende Stil.


    Ärgerlicherweise fehlt mir nur der Band, der vergriffen ist.

    Es gibt eine Menge Hörbucheinspielungen und anderes Material auf YouTube

    https://www.youtube.com/result…query=clark+ashton+smith+


    Ich höre gerade "Die Stadt der singenden Flamme"

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    Die Geschichte hat einen ungeheuren Sog entwickelt und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen.


    Den Lobeshymnen schließe ich mich uneingeschränkt an - totale Begeisterung. Hier stimmt wirklich alles und passt perfekt zusammen. Die Einzelheiten wurden alle schon erwähnt und müssen von mir nicht wiederholt werden.

    Auch gekauft.


    Im Winter lese ich immer Bücher, die in Schnee und Eis spielen.


    Letztes Jahr habe ich "Terra Incognita" von Sara Wheeler und "Allein" von Richard E. Byrd gelesen.


    Sehr schön, dass es im kommenden Winter mal wieder ein Roman ist.

    Das Buch war so großartig und wichtig für mich, dass ich mich an die Verfilmung nie rangewagt habe. Und das Schicksal des Hundes -- obwohl beinahe vom Anfang des Buches an vorausgesagt -- kaum auszuhalten. Das Buch wird übrigens als eines der großen feministischen Werke gehandelt. Überhaupt halte ich Marlen Haushofer für eine große Schriftstellerin, die nicht den Platz einnimmt, der ihr gebührt. Wobei ich "Himmel, der nirgendwo endet" noch besser fand. Aber alles von ihr ist gut, wenn auch weniger phantastisch als "Die Wand" .


    Das ist lange lange her, dass ich das Buch (mehrmals) gelesen habe. Als der Hund erschossen wurde habe ich geweint - eines der wenigen Male, dass mich ein Buch zum Weinen gebracht hat.


    Was ist an dem Roman feministisch? Vielleicht konnte man das damals, als das Buch erschien so ansehen. Aber heute nicht mehr.


    Ich werde mir diesen Film nicht anschauen. Bitte keine fremden Bilder in meinem Kopf.


    "Himmel, der nirgendwo endet" kenne ich nicht. Werde ich mir merken.