Beiträge von delijha

    Nette kleine Gruselserie auf Netflix - kein großes Kino, dazu noch freigegeben ab 6 Jahren. Ich mochte dennoch einige Folgen der ersten Staffel ganz gern. Die zweite läuft jetzt wohl gerade.

    Zitat

    Creeped Out is an anthology, with each episode featuring a new setting, story and new characters, although some details connect the stories together. Each episode begins and ends with an appearance from The curious (creeped out) (played by William Romain), a mysterious story collector whose face is always concealed by a mask. The setting of Karter Bay appears in both Slapstick and The Call, and Zucco's Pizzeria is mentioned in Trolled, Marti and Kindlesticks.


    Wikipedia


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    Bis auf die letzte (bei Netflix verfügbare) Staffel, habe ich alle gesehen. Staffel 1 (Murder House) und 6 (Roanoke) fand ich am schwächsten (nach Staffel 1 hätte ich beinahe nie wieder eingeschaltet), Asylum, Freak Show und Hotel haben mir am besten gefallen. Ich finde, dass die Schauspieler grundsätzlich ziemlich gute Arbeit leisten, sich Staffel für Staffel in (zumindestens meistens) völlig andere Charaktere einzufinden. Ist natürlich deren Job, aber ich glaube Charaktere so einer Serie bleiben schon länger an dir kleben. Außer Jessica Lange, die spielt, mehr oder minder, immer die gleiche "bitch"... aber das sei ihr gegönnt, das kann sie gut ^^


    Die letzte Staffel "Cult" hatte ich angefangen, aber sie hat mich gar nicht gepackt und dafür war mir, nach drei Folgen, meine Zeit zu schade.

    Mir hat die Serie ziemlich gut gefallen. Die Grundstimmung (die durchaus unheilvoll, aber auch ruhig war), die Geheimnisse und die Besetzung haben für mich total gestimmt. Ja, hin und wieder war es etwas vorhersehbar, aber nicht in einem Rahmen, dass ich mit den Augen gerollt hätte. Dem Priester hätte ich eine größere Rolle gegönnt, aber so ist es dadurch wohl nicht zu einer Abarbeitung von "Besessenheitsklischees" gekommen, auch gut.


    Die Kulisse an der stürmischen Atlantikküste (in der Bretagne) tut ein Übriges, aber das mag auch persönliche Präferenz sein.. :)

    Super Idee, da wäre ich auch dabei. Das zwingt mich auch, meinen uralt-SuB mal wieder unter die Lupe zu nehmen. :)

    Ich hatte vor etlichen Jahren so eine Challenge nur mit mir selbst gemacht, vorrangig, um mal wieder mehr zu lesen und den alten SuB abzubauen - hat recht gut geklappt. Ich freu' mich drauf.

    Ich habe mir gerade mal die erste Folge angeschaut und bin von der Atmosphäre sehr angetan. Inhaltlich ist das ganz mein Thema: eine Hexe, eine offensichtliche Besessenheit,...


    Die zweite Folge gönne ich mir jetzt noch.. wenn ich das richtig sehe, fängt sie mit einem Arthur Machen Zitat an.

    Ich hab den Film nun gestern gesehen und muss sagen: es ist nicht der langweiligste Film, den ich je gesehen habe, wird aber auch nicht lange in Erinnerung bleiben. Ich nehme an, meine "noch ganz gute" Meinung kommt von der guten Besetzung, ohne Jackson und Cusack hätte das Drehbuch ganz schön abgestunken. Irgendwie bleibt ein Gefühl von "da hätte man mehr draus machen können". Aber ich gebe Vincent recht: die Musik! :)

    Klappentext:


    Der Horror hat eine neue Dimension


    Das Grauen kommt nicht aus Gräbern oder aus dem Weltraum. Es ist mitten unter uns und steckt in jeder Handtasche. Das Handy ist ein moderner Heilsbringer, doch in Stephen Kings „Puls“ kommen mit dem Klingelton Wahnsinn und Tod. Der neue große Roman von Stephen King, dem »brillanten Geschichtenerzähler aus Maine« (Der Spiegel).


    Clayton Riddell ist geschäftlich in Boston, hat schon Geschenke für seine Familie besorgt und möchte sich vor der Heimfahrt gerade bei einem Straßenhändler ein Eis kaufen, als die Welt untergeht. Geschäftsleute, Schüler, Busfahrer, alle Menschen, die in diesem Moment ein Handy am Ohr haben, laufen wie auf einen geheimen Befehl hin Amok, fallen übereinander her, schlachten sich gegenseitig ab, stürzen sich ins Verderben. Irgendwie können Clay, ein kleiner Mann mit Schnurrbart und ein junges Mädchen, das beinahe von ihrer Mutter umgebracht worden wäre, sich in ein Hotel retten. Sie sind völlig abgeschnitten von der Außenwelt. Clay will unbedingt herausfinden, wie es um seine Frau und vor allem um seinen Sohn Johnny steht, der gerade in der Schule war, als der mörderische Irrsinn losging. Zu ihm muss Clay Kontakt aufnehmen, bevor ein anderer es per Handy tut. Die Suche nach Johnny wird zur Schreckensmission durch eine apokalyptische Welt.


    Meine Meinung von 2009:


    Das Buch haette sicher mehr Punkte bekommen…. Bis zum Ende hin hielt ich es fuer gute Unterhaltung - das Ende war naemlich der Knackpunkt. Ich hab nichts gegen ein offenes Ende - wenn das Ende aber so offen ist, dass es viele wichtige Fragen nicht beantwortet bzw. das Schicksal von liebegwonnenen Figuren so ausser Acht laesst, enttaeuscht mich das einfach nur. Zudem sind im, sagen wir, Mittelteil.. teilweise solche Laengen, dass ich mich fuer diese “Durststrecken” immer nur ausreichend entlohnt fuehle, wenn ein zumindest annähernd, fulminantes Ende folgt…


    Die Erzaehlperspektive ist gut gewaehlt und erspart einem viele unnoetige Erklaerungen aus dem Off. Man weiss soviel, wie die Romanfiguren wissen und ist gluecklich damit.


    Ich wuerde es trotzdem weiterempfehlen und so beschreiben: Am Anfang entwickelts sich recht spannend, zwischendurch kommen wirklich strapazierende Laengen und es wird ein Stueck weit zaeh und mehr zum Ende hin, hat man wieder das Gefuehl: weiterlesen! Ich will wissen, wie’s ausgeht.


    Alles in Allem schon ein wuerdiges Buch fuer King - allerdings hat mir das Ende eindeutig vermittelt: Er kennt sich mit Schrecken und Horror aus und glänzt, wie immer, in solchen Szenen, wie ein Diamant - wenns aber um schluessige Erklaerungen geht, sollte man sich nicht soooviel erhoffen.

    Klappentext:


    Don't you – forget about me …


    Tom Breuer, Seniorcoach und Geschäftsführer von ›Cazimi Coaching‹ bietet Führungskräften ein besonderes Coaching an: Für ein Wochenende schlägt eine kleine Gruppe hochrangiger Manager ihr Zeltlager auf der unbewohnten Insel Tyreholm in der dänischen Südsee auf.

    Doch dieses Mal ist noch jemand auf der Insel und fordert Tom zu einem Spiel auf Leben und Tod heraus. Der Schlüssel zum Sieg liegt in seiner Vergangenheit und er muss ihn schnell finden, um sein Leben und das seiner Teilnehmer zu schützen. Doch dann stellt er fest, dass er seiner eigenen Gruppe nicht trauen kann …




    Meine Meinung (von 2013):


    Meine Meinung:

    Eins ist schon mal sicher: Seit ich heute Mittag mit dem Buch fertig geworden bin, habe ich einen Ohrwurm… Jim Kerr schmettert mir ununterbrochen “Don’t don’t don’t doooooon’t….. yooouuuuuuu….” in mein Ohr.


    “Töte John Bender!” ist jetzt schon mein drittes Buch von Vincent Voss und durch die Vorgänger wusste ich einfach, dass ich da nichts falsch machen kann. Und weil ich das wusste, habe ich sogar eine Pause von meiner Reise zum Turm gemacht, und mir dieses Schätzchen vorgenommen. Von allen drei Büchern hat dieses hier, finde ich, das schönste Cover. Generell ist es wunderbar griffig und fasst sich hochwertig an. Die Bindung ist richtig fest, da muss man keine Angst haben, dass einem das Buch nach einmal lesen zerfleddert. Noch hochwertiger macht es die Widmung von Vincent. Danke!


    So, kommen wir aber mal zur Story, zum Inhalt. Was mir auch in Buch Nummer 3 positiv auffällt, ist, dass der Autor immer direkt zur Sache kommt. Es wird flüssig und klar beschrieben – ohne Schnörkel. Hier findet man keine ausladenden Umgebungsbeschreibungen. Ich finde das nicht immer positiv, manchmal braucht man mehr, um reinzukommen, um sich alles gut vorstellen zu können. Hier bin ich heilfroh, denn nur durch diese Schreibe wird der Thriller erst zum Pageturner. Was ist, wenn dich die Vergangenheit plötzlich versucht einzuholen, aber du dich absolut nicht erinnerst?


    Auch wird sich bei den Charakteren nicht aufgehalten. Man erfährt gerade soviel, dass man sich entscheiden kann, ob man sie sympathisch findet, oder eher nicht. Was mich angeht: Entweder, die Personen waren mir egal, oder unsympathisch. Der Hauptakteur (Tom) ist mir sogar so unsympathisch, dass ich mir einen frühen Tod herbeigesehnt habe.


    Der Plot ist gut durchdacht und holt alles raus, was mir an den Charakteren fehlt. Diesmal gibt es weniger Horror, dafür mehr Mystery und Grusel, wie ich finde. Die Geschichte spielt auf der dänischen Insel Tyreholm und obwohl ich die Insel nicht kenne, konnte ich mich absolut dort hin versetzen. Ungewöhnlich und total stimmungsvoll. Besonders, als das Wetter auch noch einen Part übernimmt.


    Ein Hinweis aber vielleicht am Rande: Wer hier einen Thriller mit etlichen Verzweigungen und Wirrungen erwartet, wird enttäuscht werden. Hier muss man sich nicht 236 Charaktere merken und um 23 Ecken denken. Straight forward das Ganze!


    Das Ende ist, wie erwartet, eine Überraschung. Entgegen meiner sonstigen Erfahrung mit Krimis und Thrillern wusste ich hier nicht, wo die Reise hingeht, oder wer der oder die Täter ist/sind. Und ohne zu spoilern: Das Ende schreit doch nach einer Fortsetzung!


    Fazit:

    Kluger, kurzweiliger Thriller, den ich weiterempfehlen kann. Liest sich fix weg (ich habe ihn am letzten Sonntag weginhaliert). Toller Plot, der auf witzige Ideen baut, statt auf ermüdendes, seitenlanges Geplänkel.

    Inzwischen wissen wir, dass "Isa Grimm" ein Pseudonym von Kai Meyer ist. Auch diese Meinung von mir ist bereits aus dem Jahr 2014.


    Klappentext:


    Seit Jahren ist der uralte Tunnel stillgelegt. Doch etwas geht um in den Tiefen des Berges. Kinderstimmen wispern im Dunkel, und etwas regt sich in den Schatten.

    Einst war Klammroth ein stiller Weinort am Fluss - bis eine Katastrophe die Idylle zerstörte. Dutzende Kinder starben bei einem verheerenden Unfall im Tunnel, viele weitere wurden entstellt. Nun, sechzehn Jahre später, kehrt eine der Überlebenden nach Klammroth zurück: Anais hat die Qualen des Feuers noch nicht überwunden, als ihr Vater sie zu sich ruft. Etwas Unerklärliches erscheint des Nachts vor den Fenstern. Gespenstisches geschieht - und jemand fordert neue Opfer.

    Der Tunnel hat Anais nicht vergessen ...


    Meine Meinung (von 2014):


    Ein unglaublich atmosphärisches Buch. Es ist Regenzeit in Klammroth, weshalb ich mich mehrfach ertappte, meine nassen Sachen wechseln zu wollen. Ich konnte förmlich fühlen, wie durchgeweicht Anais sein musste. Man kann sagen, der Roman hat mich verschluckt, ich war an Anais Seite – tolle Umgebungsbeschreibung.


    Der flüssige Schreibstil der Autorin macht es einem nicht leicht, das Buch wegzulegen. Absoluter Pluspunkt. Er treibt uns durch die Geschichte, selbst dann, wenn eigentlich nicht viel passiert.


    Der Horrorfaktor ging mir leider völlig ab. Bei mir kam das Buch als Thriller an. Thriller sind leider nicht so ganz meine Sache. Mir fehlt oft etwas; das Gefühl hatte ich auch bei Klammroth, ohne es genau definieren zu können.


    In der Besprechung auf meinem Blog gibt es einige versteckte Spoiler, die meine Bewertung noch besser erläutern. Diese lasse ich aber hier lieber weg, um euch nicht den Lesespaß zu verderben.


    Meine Bewertung fällt nicht so mittelmäßig aus, weil es sich um ein schlechtes Buch handelt, sondern weil ich doch zwischendurch genervt gestöhnt habe und leider schon nach ein paar Tagen nicht mehr an das Buch gedacht habe und nicht mehr so richtig wusste, wie es endete.


    Fazit: Ein stimmungsvoller Thriller mit toller Atmosphäre, der im Mittelteil seine Schwächen hat, mich am Ende aber wieder versöhnt. Ein schönes Debüt von Isa Grimm, die mit ihrem Schreibstil Hoffnung weckt, dass noch schönere Romane folgen werden.


    (Der letzte Satz ist nun wohl obsolet ^^ )

    Ich habe noch ein paar alte Meinungen von mir wiedergefunden, darunter die zu diesem Buch.


    Klappentext:

    Wenn in der Hölle kein Platz mehr ist, kommen die Toten nach Wakendorf II.

    Wegen der Kinder waren sie aufs Land gezogen. Hatten die Großstadt Hamburg gegen die Gemeinde Wakendorf II eingetauscht. Doch das Landleben ist nicht ganz so beschaulich, wie Liam es sich vorgestellt hat. Erst trifft er bei einem Spaziergang auf einen nackten, gefesselten Mann, dann vermeint er hinter einer Fensterscheibe eine blutige Hand zu sehen. Als Liam in der Alsterniederung einen blutigen Fund macht, überschlagen sich die Ereignisse.

    Und die Pforten der Hölle öffnen sich.



    Meine Meinung (aus dem Jahr 2014):


    Ich habe bisher alles gelesen, was von Vincent auf den Markt kam und kann an dieser Stelle schon mal sagen, dass "Faulfleisch" mein Lieblingsbuch von ihm ist. Ich finde, der Autor zeigt hier eine neue Reife was seinen Stil angeht und das bekommt dem Buch natürlich total gut.

    Bei dem Stempel "Regional-Horrorroman" war ich gespannt, wie es mir gefallen würde. Oft sind mir die Umgebungsbeschreibungen zu detailliert. Man merkt meistens, dass der Autor sein Wissen um die Gegend unbedingt voll ausschöpfen möchte. Ich mag fiktive Orte generell mehr. Der Autor hat es allerdings geschafft, dass ich mich frage, ob er in seiner Freizeit vielleicht auch Führungen durchs Moor anbietet. Das wär was!

    Das Buch hatte durchaus ein paar weniger spannende Seiten, allerdings ist der Plot so originell, dass ich am Ball bleiben musste. Ich habe schon viele Zombie-Romane gelesen, aber dieser hier ist eine spannende Abwechslung. Was mir besonders gefallen hat: Ich finde die Geschichte glaubwürdig! Die Charaktere verhalten sich zudem wie Durchschnittsmenschen in Deutschland sich nun mal verhalten. Keine Veramerikanisierung, keiner hat plötzlich Maschinengewehre in der Hand. Zudem kann sich jeder mit den (teilweise) schrulligen Charakteren identifizieren. Jeder kennt einen Hübi.

    Spätestens im letzten Drittel wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wir nähern uns dem Showdown und die Geschichte, die in der ersten Hälfte noch etwas lose daher kam, wird immer dichter. Hier werden Fäden zusammengeführt und ich war erstaunt, mit welcher Routine der Autor das schafft. Auch gab es interessante Einblicke in die Arbeit der Polizei und Rechtsmedizin, ohne dass es zu trocken oder nervig gewesen wäre.

    Drei Sachen sind mir besonders im Gedächtnis geblieben: Die Traumsequenz im Kindergarten, aus der Liam schweißgebadet aufwacht. Ich wusste, dass es ein Traum sein muss, dennoch war die Szene so bedrückend und echt, dass mit ein Schauer über den Rücken lief. Das Nächste war eine Nachtszene, in der Liam wach wird und "Das Böse" spürt und daraufhin auch die Vögel verschwinden. G r o ß a r t i g.

    Als Letztes hat mir das Ende, sprich der letzte Absatz, sehr gefallen. Das kann sich mit vielen großen Autoren messen und erinnerte mich irgendwie ganz arg an die Verfilmung von Friedhof der Kuscheltiere - als der kleine Zombie-Gage auf seinen Vater zuläuft.

    Eins hat Vincent Voss allerdings auch in diesem Buch wieder geschafft: Der Hauptcharakter, Liam, ist mir egal. Ich glaube, ich mag ihn sogar nicht sonderlich. Dennoch will man wissen, wie es für ihn, Wakendorf II, Hamburg und ja, die ganze Welt wohl ausgeht. Wenn das keine Leistung beim Schreiben ist....

    Fazit: Spannender deutscher Horrorroman, der das Thema der Zombie Apokalypse neu aufgreift. Regional in Norddeutschland angesiedelt, fühlt man die Bedrohung regelrecht auf sich zuwanken.

    Diese französische Serie gibt es seit gestern bei Netflix zu sehen:


    Zitat

    Nach der Rückkehr in ihre Heimatstadt stellt eine berühmte Horror-Schriftstellerin fest, dass der böse Geist aus ihren Träumen nun auch in der realen Welt existiert.


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    Mit französischen Produktionen habe ich bisher ganz gute Erfahrungen gemacht, weniger ist da oft mehr. Sobald ich Zeit habe, gebe ich der Serie eine Chance.