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Eine neue Biographie zu Arno Schmidt
Sven Hanuschek
Arno Schmidt
Hanser, München (2022)
ISBN 9783446270985
Exodus 44, mit dem Essay von Peter Schattschneider, "Science-Fiction und das Ende der Aufklärung"
Nicht vergessen - eines für mich weglegen!!!
Danke
Perfekt - habe es selbst eben auf den Schreibtisch bekommen. Danke für den Eintrag.
Da gibt's nichts zu überlegen, selbstverständlich gehört das hier dazu. Danke - ein überaus wertvoller Tip …
M.E. sollte man Sachtexte und Erzähltexte nicht zusammen bewerten. Es sollte für Sachtexte eine Kategorie geben und auch eine für Sachtexte. Mischformen können überall nominiert werden für den Teil, welcher der Kategorie entspricht. Ob die Bewertung dann auch so durchgeführt wird, obliegt wohl dem Bewerter. Lang- und Kurzformen sollten zwar auch getrennt geführt werden, aber da würde wohl über das Ziel hinaus gehen. Bei Sachtexten wäre auch eine Kurzbegründung wünschenswert, aber das überfordert wahrscheinlich …
Ich weiß, das mit den gemischten Sachen (primär/sekundär) ist in diesem Fall ein gewisses Problem, aber wenn man diese nicht beachtet würden eine Menge Essay nicht berücksichtigt werden. Mal darüber nachdenken, ob man da eine bessere Lösung finden könnte. Eine eigene Kategorie für Essay wäre aber vermutlich zu überkandidelt …
Nun, der sekundärliterarische Anteil ist nicht unerheblich und es werden regelmäßig sekundärliterarische Beiträge gebracht. Aber entscheiden musst du das!
Ach ja, noch:
Da hätte ich mal für's erste:
Frage: Egal welches phantastische Genre? Horror, Science Fiction, Fantasy, Märchen, Utopie?
Der genannte Alexander Grin (1880 – 1932) wird noch im Unionsverlag gepflegt mit seiner Novelle „Purpursegel“. Das Nachwort dazu, von Leonhard Kossuth, hat der Verlag freundlicherweise auf der Autorenseite zum Download bereitgestellt.
Zu Alexander Grin gibt es ja in eurem Forum schon einen ganz schönen Artikel hier.
Im Zuge der Erstellung von "Bibliographie und Index der Sekundärliteratur in der Phantas-
tischen Bibliothek Suhrkamp" (Download hier) ist mir auch das Vorwort in die Hände gefallen.
Sollte also jemand Wert auf das Vorwort - Alexander Grin und sein Schaffen - legen, welches Leonid Borissow geschrieben hat, so kann ich es beibringen (PN genügt).
… Ich hatte die ganze Zeit schon den Verdacht, dass von den Romanen abgewichen wird, was mir dein Post jetzt auch bestätigt. …
In den Kurzzusammenfassungen und den "Making off"s wird dies ja auch klar gesagt und auch begründet.
Ich habe auf Anregung aus den Filmen die Serie als Hörbuch begonnen. Die Abweichungen sind schon ab dem ersten Buch evident. Das allein stört mich nicht, denn ein solches Werk zu verfilmen ist ein schweres Unterfangen und man wird dabei immer Kompromisse eingehen müssen.
Nach meiner Meinung nach ist aber die Stimmung, zumindest entsprechend dem ersten Buch ganz gut getroffen. Ich bin ein Buchmensch und bei mir kommt immer das Buch selbst besser weg. Die Verfilmung kann aber durchaus auch punkten. Im Buch ist die Nähe zum HdR sehr evident, das fehlt im Film eher. Die Schauspieler gefallen mir ganz gut in ihren Rollen. Der Kulissenbau ist für mich manchmal etwas hinter den heutigen Möglichkeiten und etwas zu sehr "Serie" - da hätte ich mir mehr Investition gewünscht. Ich halte die Serie für gut konsumierbar und sie unterhält …
Joshi und Klinger sind Übersetzungen, oder? Die kommen dann in die internationale Kategorie.