Wie gesagt, ich kann da leider nur mit dem 2. Band dienen.
Beiträge von openupandbleed
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Kommt trotz der schaurigen Synchronisation auf meine watchlist.
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Den zweiten Band vom Stugau scheint es nicht zu geben.
Wenn du willst, kann ich dir den gelegentlich mal abfotografieren.
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Ein paar hab ich noch:
Gräffer: Buch des Scharfrichters
https://books.google.de/books?…cad=0#v=onepage&q&f=false
Brass: Das Gespensterhaus
https://digital.zlb.de/viewer/image/15474596/1/LOG_0000/
Köröszhazy: Vampyrbraut
https://books.google.de/books?…cad=0#v=onepage&q&f=false
Stugau: Unbegreifliche Geschichten
https://www.google.de/books/ed…PA161&printsec=frontcover
Utis: Neuer Phantasus
https://www.google.de/books/ed…=PA81&printsec=frontcover
Solitaire: Diana Diaphana
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Es gibt fast alles phantastische von Sternberg, ist nur etwas ungeordnet:
Nachtlampe ist komplett da, Schiffer-Sagen, Braune Märchen, Buch der drei Schwstern, Fortunat, Novellen Bd.4, kleine Romane und Erzählungen, man muß nur etwas im ganzen Überfluß suchen.
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Hier hätte ich noch ein paar links zu Ungern Sternberg (Im MDZ ist fast das gesamte phantastische Werk von Sternberg enthalten) :
https://digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10125664?page=,1
https://digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10120734?page=,1
https://digitale-sammlungen.de/de/view/bsb10120734?page=,1
Hier wäre noch Scävola: Genossen der Mitternacht
https://digitale-sammlungen.de…r+mitternacht%29&page=2,3
ich könnte noch anbieten Grosse: Vox populi
https://www.google.de/books/ed…5-IA2&printsec=frontcover
Das müsste erst mal genug Lesestoff sein
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Ich meinte natürlich auch unbekannt in Deutschland. Außer dieser Geschichte habe ich auch noch nichts von ihr gelesen.
All zu viel ist ja auf Deutsch wohl nicht erschienen. Außer "des Teufels Puppe" von 1912 bei G. Müller sind nur noch Tagebücher und Gedichte zu bekommen.
"Das zweite Leben" erschienen 1920 im Sammelband "Neue russische Erzähler" ist allerdings eindeutig phantastisch.
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Sehr nett (und sehr unbekannt) ist auch Sinaida Hippius: Das zweite Leben
gibt es bei Projekt Gutenberg
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Die "Unheimlichen Geschichten" von Wehl gibt es bei books.google sowohl im Neusatz wie auch als alte Ausgabe zum download. Ich fand die aber nicht so toll.
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Doofe frage: aber müsste eric da nicht eingegriffen haben beim nachwort? Schlussendlich ist ja der Herausgeber verantwortlich für den Inhalt und muss auch dafür Geradestehen. Ich kann nicht verstehen, wenn das Nachwort so kontrovers aufgenommen wird, dass das einfach so unredigiert abgedruckt wird...
Das Nachwort war ja lediglich der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es gibt ja schon seit Jahren Sticheleien von Dangels Seite in Richtung Bloch, die ruf- aber auch geschäftsschädigend waren. In diesem Nachwort gibt es ja auch nur wieder kleine Sticheleien, das hätte kein Grund für Hansch sein können da einzugreifen.
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Ich fand das leider nicht erfrischend. Die Replik setzt der unsäglichen Auseinandersetzung leider einen weiteren Tiefpunkt. Mir scheint, das Niveau ist jetzt am Boden angekommen.
Sowas sollten die beiden Parteien untereinander und vor allem nicht öffentlich klären.
Keine Ahnung wie man sowas noch feiern kann.
Es geht ja gar nicht darum, etwas untereinander zu klären, sondern um die ständigen ehrabschneiderischen Ergüsse, die Dangel in Richtung Bloch ablässt. Wenn man Dangel glauben will, ist Blochs Bibliographie ein dahingeschludertes Machwerk.
Dangels Schmähungen sind ja schliesslich auch mehr oder weniger öffentlich in seinen Büchern zu lesen. Und daß jetzt Herrn Schädel (Der die Bibliographie schließlich verlegt hat) der Kragen geplatzt ist, fand ich sehr erfrischend. Man kann doch nicht Alles unwidersprochen hinnehmen.
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Eigentlich sollte es in diesem Thread um Hermann Dresslers: Die Künste des Dr. Incubus gehen.
Zunächst einmal: Das Buch ist wirklich wunderschön aufgemacht, es ist ein Vergnügen es in Händen zu halten. Der Roman liest sich auch recht gut, aber er ist sicher nicht das Meisterwerk als das ihn der Herausgeber darstellen will. Es ist ein trivialer Roman eines trivialen Autors, nicht mehr und nicht weniger.
Damit wäre an sich schon alles gesagt, gäbe es nicht das aufgeblasene Dangel´sche Nachwort, in dem er sich wieder und wieder an seinem Intimfeind Robert N. Bloch abarbeitet, und in dem er versucht, Blochs Leistungen auf dem Gebiet der Phantastik zu schmälern. Dieses Vorgehen zieht sich nun beinahe schon über zwei Jahrzehnte hin und beschränkt sich nicht nur auf seine Artikel und Nachworte zu seinen herausgegebenen Büchern, sondern taucht auch immer wieder in den Texten seiner Verkaufsangebote bei booklooker auf.
Umso erfrischender war es jetzt, Mirko Schädels Replik auf Dangels Nachwort zu lesen.
Vielen Dank Mirko! - Du sprichst mir aus der Seele
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Meister Leonhard ist übrigens auch als Einzelausgabe erschienen: 1925 als Miniaturbuch im Hyperionverlag.