Beiträge von Katla

    Ich war gar nicht darauf vorbereitet, ein Buch mit Ansprüchen zu erhalten, aber nachdem es mir erklärte, dass es sich ohne all seine Wiener SchwesterBrüder so weit weg im Norden einsam fühlte, nahm ich es mit auf eine kleine artgerechte Tour: Die Filiale der Stadtbibliothek bei mir um die Ecke (Bezirk Kallio) und direkt daneben mein Lieblingscafé, das diese Woche nach einem Jahr wieder öffnete (IPI Kulma, in dem fast nur Sonderbefähigte arbeiten und das eine tolle, ruhige Atmosphäre hat. Sauguten Kaffee und (Öko)Kuchen selbstverständlich auch).

    Ich glaube, dem kleinen Buch geht es schon viel besser. [Gh2] Ganz lieben Dank, Erik R. Andara !

    Mammut :*

    Tausend Dank - was für eine Ehre! [Cof] Ich freue mich wirklich irre.


    Ein sehr nerdiges P.S.

    Sollte sich jemand, der vielleicht später meine KG in Michaels Zwielicht Special Wolfsbrut liest, fragen, wie das größere Schiff dort genau aussieht: Die Rißzeichnung ist auf dem T-Shirt, das ich auf Nalles Photo im Interview trage (dort die Rekonstruktion Draken Harald Hårfagre).

    Nalle Elmgren steuerte ein Photo der Austellung, in der ich da stehe, für die Alraune bei.

    Auf Zauberwelten.online.de hat Rahel Schmitz das CLN #2 Horror in Eisenbahnen besprochen.


    Ich clicke ja Rezensionen immer mit etwas klammen Fingern an - und hier ganz besonders, weil in dieser Publikation gleich drei Texte zum Titelthema von mir abgedruckt sind. [Gh2]

    Insgesamt eine enthusiastische Rezension, die beim CLN zwar Formalia wie Satz und Umbruch kritisiert, aber dem Herausgeber und den Beiträgen ein großes Lob ausspricht. Ich freue mich ganz außerordentlich, so etwas ist natürlich ein wahnsinniger Motivationsschub. (Danke sehr, :*  Pinkgogo - you made my day!)


    Ebenfalls lobend hervorgehoben werden Elmar Hubers "Phantastische Ermittler" und Ina Elbrachts "Die Großen Alten würfeln nicht".


    Hier angeteasert der allgemeine Teil der Rezi:

    Zitat

    Vielseitige Beiträge und stimmungsvolle Illustrationen

    Wer sich in der deutschsprachigen Phantastik-Szene ein Stück weit auskennt, wird bereits im Inhaltsverzeichnis viele bekannte Namen wiedertreffen. Da wäre natürlich Herausgeber und Alleskönner Jörg Kleudgen, der nicht nur essayistische Beiträge, Rezensionen, ein Interview und gemeinsam mit E. L. Brecht eine Kurzgeschichte beiträgt, sondern zudem für eine Vielzahl der enthaltenen Illustrationen verantwortlich zeichnet. Auch David Staege, Tobias Reckermann, Ina Elbracht, Marius von der Forst und Silke Brandt sind einige der vielen Namen mit hohem Wiedererkennungswert, die diese Ausgabe maßgeblich mitformen.

    Die Beiträge und Kurzgeschichten sind sehr heterogen; zwar können nicht alle Kapitel überzeugen, der Gesamteindruck ist dennoch abwechslungsreich und eine echte Lesefreude. Auch das Schwerpunktthema dieser Ausgabe – der tituläre Horror in Eisenbahnen – ist gut gewählt und bietet reichlich Material. Die Lesenden erwarten im Rahmen dieses Themas unter anderem Beiträge zu Charles Dickens, der einst den Eisenbahnunfall von Staplehurst überlebte, zur Eisenbahn in US-amerikanischer Folk-, Country- und Bluesmusik und natürlich zahlreiche Kurzgeschichten. Doch auch jenseits des Schwerpunktthemas wartet Cthulhu Libria Neo mit interessanten Beiträgen auf: Eine Betrachtung Lovecraftscher Einflüsse in der Metal-Musik; die neue Rubrik "Phantastische Ermittler"; zahlreiche Rezensionen.

    Das Ganze wird stimmungsvoll umrahmt von schwarz-weiß Illustrationen, die einigen der Kapitel und Kurzgeschichten vorangestellt sind, gelegentlich auch innerhalb einer Geschichte zu finden sind. Somit ist Cthulhu Libria Neo – Horror in Eisenbahnen ein schönes Gesamtpaket, das man gerne in die Hand nimmt – zum Lesen, zum Blättern und zum Schauen.

    Arkham Insider Axel Feine Sache, Axel, vielen Dank auch von mir.


    Doyle liegt eigentlich gar nicht in meinem Interessensbereich, aber unter den gegebenen Umständen

    Hrsg.: Olaf R. Spittel, Nils Gampert. Übersetzt, mit Anmerkungen und einem Nachwort versehen von Nils Gampert

    bin ich selbstverständlich begeistert und werde mir das zulegen. Klingt auch nach äußerst spannenden Beiträgen.

    Ich werde passen. Obwohl mich für den Autoren wirklich freut, dass er weiter übersetzt und (hoffentlich viel) gekauft wird. Eine interessante Stimme, vom Stil her sehr schön, innovativ und frisch.


    Ich hatte erwartet, dass der Nachklang des ersten Bandes mit der Zeit positiver wird, das Gegenteil ist allerdings der Fall: ich hab thematisch/inhaltlich nur noch Negativeindrücke im Kopf. Zum einen ist es mir zu religiös, aber weil schräg, könnte ich das noch übersehen.

    Dieses absolut furchtbare, klassisch sexistische Frauen- und Körperbild und ganz vor allem die fröhliche Hexenverbrennung eines Teenagemädchens haben mich aber so massiv abgestossen und verärgert, dass ich einen großen Bogen um den Autoren machen werde.


    Schade, aber vielleicht öffnet ein Erfolg dieser Reihe ja die Tür für andere rumänische Autoren, die da etwas fortschrittlicher unterwegs sind. Ich will ja nicht mal Feminismus/pc:ness ... aber das ging selbst mir zu weit.

    Erik R. Andara Ah, das hatte ich nicht auf dem Schirm. Danke.

    Die haben ja sogar das englische Cover übernommen, finde ich da sehr hübsch.


    P.S. Tag-line: "Gott wird dich finden"?! *spuck meinen Kaffee über die Tastatur* Naja, ich ahne schon, warum sich das schlecht verkauft hat. Zumal der Titel im Singular auch nicht hinkommt. Auch die Übersetzung liest sich schlimm. Sehr schade.

    im Moment gibt es noch nichts Konkretes, aber ausgeschlossen ist es definitiv nicht

    Ohne penetrant erscheinen zu wollen: Last Days würde sich ja anbieten. Halte ich zumindest für seinen mit sehr großem Abstand besten Roman.

    [Gh2]


    Wunderschöne Produktion, übrigens, gratuliere! Würde ich nicht alles im Original lesen, hätte ich das sofort bestellt. Sehr, sehr viel schöner als die Originalausgabe.

    Shadowman Oh, das sieht ja mal richtig frisch aus!


    Ich denke mal, das hat mit den "Zombie Ant Fungi" zu tun. With a twist.

    -> 10:30 min

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    Vielleicht sollte ich doch eher zurückhaltend mit dem Begriff Folk Horror operieren.

    Oder besser ich! :*

    Eigentlich finde ich diese vielen, teils auch widerprüchlichen bzw. regional unterschiedlich gehandhabten Aspekte extrem spannend, und wollte nur ein paar Gedanken einwerfen. Zumindest in meinen Augen würde das offenbar echt komplexe Thema leiden, wollte man hier eine harte Vorab-Definition erzwingen (das jedenfalls liegt mir wirklich fern).

    Liebe Leute,


    boar, spannendes Thema, da hab ich mich auch in den letzten Jahren bissl reingedacht und grad leider keine Zeit ( Felix kann da ein genervtes Lied von singen, fürchte ich [LiZ]), da ganz einzutauchen. Würde mich aber auch ausgesprochen freuen, wenn das Thema einen Faden bekäme. Ich sehe absolut keine Gefahr, dass sich einer der hier engagierten politisch in die Nesseln setzt.

    Eine Beleuchtung des deutschen/deutschsprachigen Folk Horror jener Epoche hätte in meinen Augen nahegelegen. Doch wer liebt es schon, Blut-und-Boden-Literatur zu lesen: sozusagen die Kehrseite der Medaille.

    Den Begriff Folk Horror verbinde ich eigentlich mit rein postmodernen Werken, in denen eine bewusste Auseinandersetzung mit Historie/Kulturwisseschaft stattfindet. Letztlich ist das aber reine fuzzy logic-Definition meinerseits.

    Das hört sich so an, als sei diese Vorgehensweise die Grundlage des Folk Horror. Eine solche Definition klammert jedoch die bewusst historisch gehaltene Erzählung aus.

    Ich gehe mit, Axel.

    Diese Konfrontation wiederum ist kein Alleinstellungsmerkmal des Folk Horror, sondern trifft grundsätzlich auf die historische Erzählung (Roman, Film, Spiel usw.) zu.

    Stimmt, wenn man es auf das Wort 'Konfrontation' beschränkt (was im Horror wie auch im Drama und Thriller aber eh nötig ist). Aber man benötigt imA für Folk Horror ein aufklärerisches bzw. (post)modernes Bewusstsein, das zwei Lager schafft: Aberglauben vs Aufklärung.

    Wie man das jeweils verortet, steht auf einem anderen Blatt, wie ja so schon das Hexenproblem zeigt.

    - Klassisch ist das christliche Bürgertum (oder auch mal der Bauernstand) der Status quo, in das das Archaische, Heidnische a.k.a. Barbarentum einbricht. Logik vs Irrationalität. Wobei Christen dabei absurderweise die Rationalität für sich beantspruchen, obwohl sie nur den gleichen Wein in anderen Schläuchen asusschenken.


    - In der Postmoderne mit der Neubewertung von Anthropologie, Archäologie und Kunstwissenschaften bzw. auch der sekulären Kritik an abrahamistischen Religionen verschieben sich die Vorzeichen: Die überkommene, spießige, chauvinistische und letztlich verbrecherische (Genozid, Zerstrung anderer Kulturen), aber noch etablierte Religion ist auf der Gegenseite. Vorchristliche Gesellschaften im Folk Horror nicht als der einbrechende Schrecken, sondern als das Korrektiv, die Wiederherstellung des eigentlichen Status quo.


    Der Horror wird über das Infragestellen postmoderner Identitäten hergestellt, die sich als kritisch-aufgeklärt sehen. Es geht heute nicht mehr um den Clash zwischen zwei Glaubenskonzepten, sondern um die Gleichwertigkeit allen irrationalen Denkens (Christentum und Heidentum) gegenüber einer postmodernen Rationalität. Soweit zumindest in den Nordischen Ländern; wobei aber die Legenden dann als Realität in Sinne eines spekulativen Realismus etabliert werden: als selbstverständlicher Teil der aufgeklärten, postmodernen Welt, nicht als Gegenpart. Das Christentum wird aus diesen Narrativen meist ganz rausgeschrieben.


    Hier scheint mir ein Unterschied zum britischen Folk Horror zu bestehen, wo das Archaische ängstigen soll, an der (dünnen) Rationalität des modernen Menschen kratzt. Wie Axel sagte, sind das dezent verschiedene Konzepte unter dem gleichen Label.


    Die 'Hexen' schaffen ein ähnliches Problem (wie Hutton breits richtig anspricht): Welchem Konzept folgt man?

    - Dem christlichen, das man dazu noch in eine prä-/post-Hexenhammer Ära einteilen müsste (-> prä, Mittelalter: unschädlicher, rückständiger Aberglaube / Hexen real nicht existent vs post, frühe Neuzeit bis heute: Ketzerei = Schwerverbrechen gegen 'Gott' und die Kirchen / Hexen real existent)

    - Dem, was die Christen für heidnisch hielten, orientiert an den ersten Konkurrenzreligionen, innerhalb derer sie selbst wuchs: die der römischen und grichischen Antike. Sämtliche andere Religionen z.B. Nordwest- und Osteuropas wurden dementsprechend - bewusst oder unbewusst verfälschend - beschrieben. Dieses Konzept verfolgen z.B. Machen und Wicker Man noch, sie sind aber ahistorisch.

    - Dem tatsächlich (rekonstruierten) vorchristlichen Hexenglauben ... eine very slippery slope

    - Der Hexe, wie Himmler sie - zum großen Unmut des christlichen Hitler - definierte: von den Kirchen verfolgte unschuldige Hebammen und Kräuterfrauen; quasi eine sexistische Verfolgung solcher "mit altem Wissen". Diese ahistorische Legende übernahm leider die Frauenbewegung der 70er.

    - Die Hexe gemäß aktuellem historischen Bild: als Teil einer breiten Schnittmenge von den beiden christlichen Kirchen Verfolgter, wobei keine tatsächlichen magischen Fähigkeiten zugrunde liegen.


    Die letzte Definition ist die - leider - am seltensten in spekulativen Büchern/Filmen verarbeitete.


    Da eine ungezählte Anzahl Menschen (und Tiere) - evt. sogar 2 Millionen allein unter dem Vorwurf der Hexerei/Ketzerei - ermordet wurde, bzw. im Kontext eines "Heidentums" ganze Kulturen und Völker ausgelöscht wurden, rufe ich auch hier zu verantwortungsvollem Umgang mit diesen heute spekulativ verwendeten Themen auf. Also nicht nur im Zusammenhang mit der vergleichsweise kurzen, ebenso katastrophalen Zeit des Faschismus.


    Vielleicht kann hier das Gespräch mit dem britischen Historiker weiterhelfen, der Seiler zwar in Teilen zustimmt, die Sache aber dann doch etwas breiter anlegt und auch auf zumindest einen der von dir genannten Filme zu sprechen kommt.

    Das ist das einzige, das ich aus Zeitgründen bislang lesen konnte, sehr spannend!

    oder "Pagan Horror", wie wir ihn weiland in Braunschweig durchlebten

    Ist das eine Andeutung auf politische Ereignisse in der Realität? Falls du ein Buch/Film meinst, wäre ich interessiert.

    Stimmt, Horror muss nicht per se phantastisch sein. Und ein Film wie Wicker Man ist ja auch nicht phantastisch (und manche würden ihn noch nicht einmal als Horrorfilm sehen).

    Hm, aber Wicker Man ist doch spekulativ, wäre das nicht Phantastik?

    Meine schon länger gehegte Meinung ist, dass sich "die Forschung" – hier vertreten durch das Portal literaturkritik.de – nicht darüber bewusst ist und der Blick generell very british oder skandinavisch konzentriert ist.

    Auch hier gehe ich mit.

    Was mich betrifft, so erscheint mir der Zugang zum deutschen Folk Horror (oder meinetwegen auch zur folkloristischen Phantastik) naheliegend und auch ertragreich. Ohne verdächtigt worden zu sein, sage ich, dass dieser Zugang kein nationales Bekenntnis o. ä. meinerseits darstellt.

    Da bist du über jeden Verdacht erhaben, und man kann nicht alles ignorieren, nur weil die Nazis etwas missbraucht haben (das ist nämlich ne ganze Menge, von Runen über Trachten, von Legenden zu German Folk Music und letztlich sogar die aktuelle Form des Umweltschutzes). Das lässt sich doch alles im Kontext besprechen.

    Tatsächlich überlege ich seit längerem, wie ich das Thema mal hier im Forum ansprechen könnte. Ich habe in den vergangenen Monaten einige Werke, die in Frage kämen und meine These unterstützen, gelesen. Na ja, kommt Zeit, kommt Rat.

    ... kommt Attentat. :D Ich wäre außerordentlich interessiert.

    Du findest sicher einen Weg und es klingt enorm spannend!

    Sehe ich genauso, Felix.

    Hättest du vielleicht jetzt schon eine Empfehlung aus deinen vergangenen lesemonaten für ein Stück deutschsprachigen Folk Horror(, das im besten Fall aber nicht nationalistisch trieft)?

    Auch wenn ich nicht angesprochen bin, kann ich dir eine aktuellere Sammlung empfehlen: Tobias Könemann: Das schwarze Holz (schön illustriert). Ich hab hier was dazu geschrieben. [Cof] Ich merke grad, dass das Buch einen ganz wesentlich positiveren Nachklang hinterließ, als meine kleine Rezi klingen mag. Als Soundtrack beim Lesen empfehle ich Wöljager.

    Und trotz meiner ganzen negativen vorbehalte zu dem Film hoffe auch ich auf einen zweiten Teil.

    Ich freue mich, wenn du dem Film vielleicht doch noch eine andere Seite abgewinnen kannst (wenn auch vllt. mehr über den Kopf als beim Spaß-Faktor). Ich würde gar nicht unbedingt sagen, dass es ein Kunstfilm ist - obohl das auch nicht von der Hand zu weisen wäre -, sondern eher ein handwerklich extrem gut gemachter. Kunsthandwerk vielleicht? ;)[Cof]


    Grad weil du Mechagodzilla ansprichst - grandiose Idee, wie auch die Metall-Prothese bei King Ghidorah. Aber die story fand ich echt schwach (unter jedem Aspekt, auch dem reiner Unterhaltung), letzten Endes so ein Girl vs Gojira-Ding, und Mecha war dabei nur Staffage. Dabei war die Idee eines ghost in the machine so nett angedeutet zwischendurch.


    Ich kann das Original nur heiß empfehlen, grad weil das Schwarzweiß einen düsteren Gesamteindruck vermittelt (und trotzdem Monster-Trash bietet, so ist das nicht).


    MIt der Fortsetzung scheint es nix zu werden, da wäre ich auch scharf drauf gewesen. Aber es gibt stattdessen noch vielversprechendere Aussichten. Hoffen wir mal ...

    und ich hier lediglich meinen Sehvorlieben anheim fiel.

    Ach, ich ja auch nur.

    Und ich mag Godzilla auch als Unterhaltung sehen, das muss gar nicht immer so arg meta-mässig sein. Aber wenn ich beides auf einmal bekommen kann, hey ... <3:!:


    Unter Horroraspekt einen Nachtrag: Es gab wohl einige reichlich splattrige Momente, die es nicht in die Endfassung geschafft haben. Und ich habe zumindest bislang keinen director's cut gefunden, der die Szenen zeigt. Die sind hier kurz geteasert.