Beiträge von Katla

    Entweder wollen die Leute direkt stimmen oder sie warten bis zum Schluss. Das ist zumindest bei der Mehrheit so.

    Ja, sicher: wollen. Aber wer möglichst schnell abstimmen will, ignoriert einfach spät eintrudelnde Nennungen - sei es daher, dass ein Werk einfach nicht aufgeführt wurde oder, wichtiger, bis dahin noch nicht erschienen. Wäre es nicht fairer, die Stimmabgabe erst zu ermöglichen, wenn - allein vom Datum her - kein weiteres Werk erscheinen kann? Also: 31.12.



    Ah, sorry, ich hatte die Deadline anders im Kopf. My bad,

    Das ist m.E. auch das Hauptproblem. Als Unterstützer des Vincent Preis muss man nämlich bis zum Nominierungsende die aktuellen Werke gelesen haben. Das ist die Grundvoraussetzung.

    Ich werfe mal ein paar Stichworte ein (da ein bissl in Eile, sorry): So ganz klar ist mir - selbst nach meiner Abstimmung beim vergangenen Preis - nicht, wann man eigentlich stimmberechtigt ist. Ich erinnere mich vage, eingeworfen zu haben, dass ich eigentlich alles kennen müsste, um meine Stimme abzugeben und die Antwort war (wenn ich mich falsch erinnere, bitte korrigieren!), dass es ausreiche, wenn ich das kenne, an das ich Punkte vergebe.


    Vielleicht enthalten sich ja potenziell Interessierte, weil sie falsche Vorstellungen von dem haben, was sie alles gelesen haben müssen?


    Eine Sache finde ich noch wichtig: Wie wäre es, eindeutig terminierte Deadlines / Phasen zu benennen:
    - Enddatum für Vorschläge / Nominierungen zum 15.1. des neuen Jahres und dann sagen wir vom 15.1. bis 31.1. oder ggfs. länger - die Wahlrunde zur Abgabe der Stimmen.


    Äußerst ungünstig finde ich, dass bereits gewählt werden kann, während die Nominierungsrunde noch offen ist. Das könnte dazu führen, dass Interessierte der Fairness halber und wegen der besseren Auswahl bis zum Schluß warten wollen, dann ist Weihnachten und Neujahr und über all dem Trubel geht die Stimmabgabe unter.


    Diese Phasen einzuschränken, mit genauen Daten und Deadlines zu kommunizieren und vor allem bis wirklich Jahresende zu warten, damit alle Werke nominiert werden können und zur Abstimmung stehen, dann die Liste schließen und dann abstimmen lassen, halte ich für besser als eine 'sukzessive' Wahl.


    P.S.

    Wenn der Preis bekannter gemacht werden soll, vielleicht sogar außerhalb der Con/Phantastikszene, sollten doch möglichst viele die Möglichkeit zur Wahl haben. Ist mit der Wahl eine Forenmitgliedschaft verbunden, ist es eben ein Forenpreis - selbst, wenn ich dieses Forum wirklich über alle Maßen schätze, widerspricht das vllt. etwas dem Wunsch nach einer breiter gefächerten Etablierung auch unter mehr Verlagen, die hier im Forum nicht / nicht so stark eingebunden sind.


    [CTHu]

    Yellow King Productions lässt verlauten: "Kurz vor Weihnachten gibt es nochmal was zum Gruseln auf die Ohren. Nach Das Artefakt präsentieren wir euch nun das neue Werk des Amberger Autors Jörg Fischer. Hunger gibt es ab heute als Hörbuch bei BookBeat zum streamen. Bei Audible wird der Titel wahrscheinlich ab dem 18.02.2022 als Download verfügbar sein."


    Eine Erzählung von Jörg Fischer in der Tradition E.T.A. Hoffmanns und Robert W. Chambers. Schleichender Horror für alle Liebhaber des stilvollen Grauens.

    Sprecher: Philipp Engelhardt

    Schnitt, Mixing & Mastering: Sebastian Quadflieg (Q-Audio)

    Coverartwork: Boris Bashirov


    Worum es geht?

    Ein uraltes Grauen erhebt sich – ausgerechnet an einem Ort, der von der Zeit vergessen schien … Der Osten Bayerns, mitten im 19. Jahrhundert. Die biedere Landbevölkerung vertraut auf das Wittelsbacher Herrscherhaus und den lieben Gott. Fortschritt ist ein Fremdwort. Das Leben ist in lieb gewordenen Gewohnheiten erstarrt. Erst der abscheuliche Mord an der sittsamen Müllerin Creszenzia Aytermoser durchbricht das trügerische Idyll. Die näheren Umstände der Tat sind so unklar wie spektakulär und in Windeseile sprießen Gerüchte und Verdächtigungen wie das Unkraut auf den zahllosen Misthaufen.
    Justiz und Gendarmerie werden umgehend aktiv und ermitteln auch prompt einen Täter.

    Doch als es schließlich in der ehemaligen Hauptstadt des Regenkreises zum Prozess kommt, treten drei Männer auf den Plan, mit denen niemand gerechnet hat: Ein Justizschreiber, dessen gute Jahre längst vorüber sind, der weithin belächelte Magister der königlichen Bibliothek und der sträflich unterbezahlte Gerichtsreporter des lokalen Revolverblattes entwirren ein Knäuel aus abartigen Trieben und dunklen Geheimnissen.


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    Als Jörgs wilde Achterbahnfahrt "Im Meer der Farben" für die Alraune #1 einging, wußte ich, dass wir mit dem Zine auf dem richtigen Weg sind. Und mit seinem Beitrag zu Feuersignale - Hommage à Grabinski hat er sich endgültig in mein Herz geschrieben: spannendes Setting und tolle, komplexe Figuren, überraschende Twists, der erzählten Epoche angemessen, mal lebensnah schnodderig, mal melancholisch-tiefgründig, und immer unterhaltsam.


    Während der Zusammenarbeit an diesen Projekten durfte ich bereits einen kleinen Einblick in Hunger nehmen und empfehle jedem diese feine mit Schalk und Düsternis gespickte Geschichte, auf die das oben gesagte ebenfalls genau zutrifft.


    Ich mag Braggs Sprachweise recht gern und hatte auch selten ein Problem beim Verständnis.

    Ach, krass!


    Ja, du hast selbstverständlich Recht, sein Portfolio macht die Wahl selbstverständlich nachvollziehbar. Ich schaue mir die meisten Folgen so oder so an, vielleicht gewöhne ich mich ja auch ein. [Cof]

    Nils Wow, das ist ja mal eine Reihe! Liebsten Dank für den Tipp. :*


    Ich hab gleich bei Shakespeare reingeschaltet, aber auch - erstmal - gleich wieder raus. Schade, mit Bragg haben die sich keinen Gefallen getan: Nuscheln + Lispeln + alles in einem Affentempo. Mag sein, dass die Probleme von seinen Kronen / Gebiss (oder was er da sicher trägt) kommt, aber es gäbe Dutzende Schauspieler, die wesentlich geeigneter wären, nicht zuletzt Shaun Evans, John Simm, Stephen Fry oder Brian Cox.


    Finde es wirklich extrem schwierig, mich bei Bragg auf das Gesagte zu konzentrieren, was mir sonst beim Englischen nie so geht, selbst bei starken Dialekten nicht. Eigenartige Wahl, aber eine grandiose Serie auf jeden Fall.

    Carnal Machines - Steampunk Erotica

    ed. D. L. King

    Cleis Press, San Francisco 2011

    227 Seiten (eBook pdf Version)


    Das Buch war eines der Dutzend Steampunk-Anthologien bzw. Romane, die ich im Laufe de vergangenen zwei Jahre abgebrochen hab, aber weil hier die Zeit knapp wird und ich wegen der Rubrik nun nicht gleich die ganze Challange verhauen will, hab ich mich noch mal rangesetzt und es durchgelesen mich durchgequält.

    That said: Ich bin absoluter Steampunk-Fan (was die Idee, Mode, Theorien / Themen und Motive angeht), war im quasi-Cosplay-Outfit in unserer helsinkier Steampunk Bar Stammkundin, mag davon Filme (Doctor Who 10th Doctor hat viel davon) und einige wenige Romane, z.B. sogar die okkulte Teenieschmonzette Clockwork Prince von Cassandra Clare oder selbstverständich die Mutter allen erotischen Steampunks, Angela Carters skurril-zurückgenommenen The Infernal Desire Machines of Doctor Hoffmann, worauf auch in dieser Anthologie ganz offensichtlich immer wieder Bezug genommen wird. Auch Emilie Autumns The Asylum For Wayward Victorian Girls schrammt am Genre vorbei, und das Buch mag ich sehr.


    Steampunk und noch viel stärker das erotische Subgenre davon leidet imA aber stark unter einem peinlichen Mary Sue-artigen Fanfiction Stil, unter sinn- aber dafür endlosen Dialogen, schlechter Recherche, Klischeefiguren jeder Art (auch solche im Sinne von 1990er gender politics), Adjektiv-/Adverb- & Füllsel-Overkill und allgemein extrem unreifer Schreibe.


    Bei den meisten Geschichten nicht nur dieses Buches möchte ich analog zu 'putting the science back into Science Fiction' sagen: "Wenn ihr schon Steampunk schreiben wollt, dann tut es bitte auch!" Das Genre sollte mehr sein, als ein "Automaton" hier und ein "Machine-Puppet" dort, wenn alles andere so wirkt, als wäre die jeweilige Geschichte eine Blanko-Blaupause, die für jede Themenausschreibung angeglichen werden könnte: Der sexy Automaton könnte in anderem Setting eine Piratin, Hexe, Vampirin sein, ohne, dass sich irgendetwas am Plot ändern müsste.


    Was mir ebenfalls massiv fehlt - ein häufiges Problem in Erotica / porn fiction - sind Konfikte, ohne die ein fiktiver Text eigentlich keine echte Kurzgeschichte ist. Und wenn es einen Konflikt gibt, liest der sich an den Haaren herbeigezogen.

    Umso erstaunter bin ich, die Probleme in dieser Anthologie zu sehen, weil Cleis Press eine der wenigen guten Erotikanthologie-Verlage ist (bzw. bis 2014 war) und auch Autorinnen verlegt, die dies als Hauptgenre schreiben.


    Die erste beiden Geschichten "Human Powered" und "The Servant Question" sind die langweiligsten von allen und sich zudem sehr ähnlich: Es geht gleich in medias res, zentrales Motiv ist der Sexroboter bzw. eine 'Befriedigungsmaschine' und alles plätschert so vor sich hin, mit einigen "drawers" (langen Spitzenunterhosen) hier und einigen Korsetts dort, verschämten Damen, denen die Begierde beigebracht wird etc. pp.

    Zitat

    “Oh, yes, oh, yes!” cried Mrs. Petherton, most gratifyingly.

    Ist das da überhaupt ein Wort? Herrje ...

    Zitat

    “I cannot reach the climactic state I desire!” she wailed. “Please, Mr. Tulliver! You cannot imagine my frustration. Act swiftly, I implore you!”

    ... meinte auch ich, immer wieder während dieser nicht besonders süßen Lesetortur ausrufen zu müssen. :rolleyes:


    Zwischendurch gibt es - endlich mal ein anderes Setting als Boudoir oder Labor - eine Meuterei auf der Danika Blue, was wenig Steam, aber umso mehr Punk hat (der neue Captain ordnet sich privat seiner Kapitänin unter, ganz süß, aber ewig lang und stellenweise zu aufdringlich derb hergeleitet) und eine vielversprechende Story um eine Diebin, die die Dampfeisenbahnen unsicher macht und dort eine gewisse Desire Machine, allerdings auch ihren adeligen Ex entdeckt. Die anfangs noch dichte Geschichte, die sich ein bisschen Zeit für eine anständige Exposition nimmt und einen Konfikt beeinhaltet, ufert dann zu unsäglich peinlichem dom/sub-Geplänkel aus und hätte locker um 50% gekürzt werden können.


    Zwei Geschichten haben mir - zumindest im Vergleich mit dem katastrophalen Rest - ganz gut gefallen:

    Lisabet Sarai: "Her Own Devices"

    Hier kommt China Town / Tea Trade Stimmung auf, es wird auch mal Bezug auf damalige (Handels)Politik genommen, ein bisschen name dropping, das die Geschichte glaubhaft verankert und nicht so teenagehaft unbedarft wirken lässt wie den Rest. Es geht - selbstverständlich! - schon wieder um eine Victorian sex machine, aber unvorhergesehen entpuppt sich der Geschäftsmann als eine Lady, und als die beiden herausfinden, wie gut es mit einer anderen Frau läuft, beschließen sie, aus der ad hoc Affäre eine Gentleman & His Secretary-Beziehung zu machen und als zwei Männer verkleidet durch die Welt zu reisen. Fand ich ein schönes, leichtfüßiges Ende.


    Mit großem Abstand am besten fand ich Kathleen Bradean: "Lair of the Red Countess".

    Nicht die einzige Geschichte, in der eine dominante Frau und ein unterwürfiger Mann vorkommt (es ist also nicht - wie die beiden Einstiegsbeiträge vermuten ließen - alles eine damsel in sexual distress), aber die einzige, die den Mann dabei nicht zur Lachnummer verkommen lässt. Auch hier gibt es ein sauber ausgebautes Setting, Zeitbezüge, die Gräfin ist Russin und ist am dortigen Hof bei Rasputin in die Lehre gegangen, Steampunk wird mit Okkultismus und Boheme verknüpft, und das ist schon ein schön dichter Teppich, auf dem dann die Story stattfindet. Nachdem der submissive Gentleman mithilfe der etwas geisterhaften Maschine ganz neue Seiten der Befriedigung erlebt, erwächst aus dem Ganzen keine romantische Beziehung, sondern er verlässt gestärkt den Herrenclub, mit einem angenehm unsentimentalen offenen Ende:

    Zitat

    Archie reluctantly took the steps down to the street as the door shut behind him. He glanced at the Adventurer’s Club, shook his head and strode off into the London night.

    Und nur in dieser Geschichte kommt eine Maschine vor, die auch tatsächlich ein bisschen Technik zeigt (Elektrizität, die der Dampftechnologie nämlich voranging) und als einzige dem Steampunk als Genre gerecht wird, zudem an aktuelle eStim-Erotica anknüpft.


    Unverständlich finde ich, dass die technischen Details im Buch so platt / oberflächlich verwendet werden, dass es kaum Abenteuerlust bei den Settings gibt (fast immer ein Zimmer mit eben einer 'neuartigen' Maschine) und wenig Recherche verrät: meist sind es verklemmte, naive Protas, dabei gab es in der Viktorianischen Zeit eine Unmenge relativ frei zugänglicher hardcore Pornographie, die im Vergleich mit aktueller durchaus als 'extrem' einzustufen ist: non-con BDSM, Kliniksex, Scat, erotisierte Prügelstafen. Zu gleichen Zeit waren 70% des britischen Königshauses - Männer wie Frauen - tätowiert, teils mit vollständigen Bodysuits. Lesbische Beziehungen Verheirateter waren - im Gegensatz zu schwulen - salonfähig und öffentlich, von den Gatten respektiert und unterstützt. Dem hätte mal die eine oder andere Beitragende dieser Anthologie Rechnung tragen können, anstatt uralte, ahistorische Klischees aufzuwärmen, die schon ab der Nachkriegszeit durch Soziologie und Literaturwissenschaft widerlegt wurden.


    Ach ja: jeder Autorin, die in ihrer Story das Mieder über die Hüften ausziehen lässt, empfehle ich, mal ein solches zu tragen. Die Hüften sind ja wohl offensichtlich der breiteste Teil weiblicher Anatomie und um ein Mieder weit genug zu öffnen, müssten die Schnüre entweder ewig lang sein oder man müsste die fast ganz rausziehen, was völlig idiotisch wäre. Das würde wohl keine anders als über den Kopf ausziehen, wenn nicht - und das war hier nicht - eine zusätzliche Art der Öffnung möglich ist. Solche Nachlässigkeit ärgert mich einfach, weil das ja ohne großen Aufwand zu recherchieren / probieren wäre.


    Fazit in Punkten 1 von 10, wobei der eine nur letztgenannter Geschichte zu verdanken ist.

    Englische Bücher fallen leider aus,weil ich im Englischen nicht mächtig bin

    Ah, okay, wäre gut zu wissen gewesen, da wohl die überwiegende Anzahl der entsprechenden Veröffentlichungen zum Thema auf Englisch sind.


    Kommt selbstverständlich darauf an, wie tief du dich reinknien willst, aber: Man kann sich einen sehr preiswerten Account bei DeepL Translate anlegen und hat pro Monat 5 Texte (word, pdf etc.) frei, die man als Gesamtdatei - und nicht als Copy & Paste-Stückelwerk - übersetzen lassen kann. Ich mache das grad mit meinen eigenen Kurzgeschichten (ins Englische) und nutze es für Recherche (aus dem Schwedischen).


    Wenn du dir die Literatur als eBook zulegen würdest, könntest du sie eben über das Programm übersetzen lassen - für meine Texte muss ich vieles nacharbeiten, aber zum reinen Verständnis ist das Programm exzellent.

    Arkham Insider Axel Danke schön, ich bin schon um das Buch rumgeschlichen, aber die ersten 20 Seiten sind im Grunde reiner, brutaler Infodump. Und dann noch ein Perspektivwechsel, wo es grad mal passt (weil der Icherzähler das selbst nicht infodumpen könnte).

    Also nee ... thanks, but no thanks. Schade, klang in den Beschreibungen sehr viel interessanter und wirklich frisch.

    Vielleicht (ich habe die Bücher nicht gelesen):


    Michael Hadley, The Undiscovered Genre: a Search for the German Gothic Novel. Berne: Peter Lang,
    1977.


    Daniel Hall: French and German Gothic Fiction in the Late 18th Century. Publ. Peter Lang. European Connection Series 14, 2005. Seiten: 300

    The literature of terror and horror continues to fascinate readers both casual and more critical, and it has long been recognised as an international, not merely British, phenomenon. This study provides an in-depth and text-based analysis of Gothic fiction in France and Germany from earlier literary traditions, through the influence of the English Gothic novel, to an extraordinary popularity and dominance by the end of the eighteenth century. It examines how some of the motifs most closely associated with the Gothic - secret societies, the supernatural and suspense, among others - are the product of an uncertain age, and how the use of those motifs differed not just across languages and borders, which in fact the Gothic often crossed with ease, but according to the views, concerns and sometimes insecurities of individual authors. What emerges is a complex genre more diverse than any 'list of Gothic ingredients' would have us believe. Many of the notions and devices explored by the French and German Gothic then continue to intrigue, disturb and unsettle today.


    Patrick Bridgwater [sic]: The German Gothic Novel in Anglo-German Perspective. Publ. Brill | Rodopi. Internationale Forschungen zur Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft 165, 2013. Seiten: 600.


    Und hier im Anhang, 5 Seiten: The Encyclopedia of the Gothic | German Gothic:

    Herbert Wendt – Das Schiff der Verdammten. Meiner Meinung nach kann eine Vorstellung im Forum nicht schaden, da der Autor durchaus einen "gespenstischen Ton" anschlägt. Ich seh' mal zu, dass ich mich aufraffe …

    Oh, bitte! Gerade hoffte ich, das hätte ich bereits (evt. sogar auf deinen Tipp hin?) gekauft, leider sehe ich aber, dass es sich dabei um einen anderen Herbert handelt: Wotte - Die Insel der bösen Geister, das sehr gut beginnt.