naja, die Rolle der Frau auf eine glückliche Hausfrau und Mutter zu begrenzen, ist kein Feminismus.
Der neue Ehemann bietet doch an ihr beim Haushalt zu helfen. Eine patriarchale Beziehung ist das nach dem "Austausch" nicht mehr. Sondern eine absolut Gleichberechtigte.
Und die Rolle der Frau auf eine glückliche Ehefrau und Mutter zu begrenzen ist sicher kein Feminismus - Wenn sie diese Rolle selbst wählt/ darin aufgeht ist es per se aber auch kein Anti-Feminismus. Ich weiß nicht was daran verwerflich ist, wenn man sich eine glückliche Beziehung mit Kind wünscht - Egal welches Geschlecht man hat. Genauso wenig verwerflich ist es aber natürlich, wenn man sich als Frau gegen Beziehung und Mutterschaft und für ein Singledasein und Karriere entscheidet.
PS: Ich bin übrigens Feminist.
Das Glück der Frau besteht ja nicht darin, Unabhängigkeit zu erlangen., sondern nur von einem Ehemann besser behandelt zu werden
Das Glück der Frau besteht darin am Ende die wahre Liebe zu finden. Eine Sache, die sie sich die ganze Zeit gewünscht hat. Nach deiner Logik wäre ja jede Frau, die eine glückliche Beziehung mit einem Mann führt, ein Opfer des patriarchalen Systems. Mit Verlaub, das ist doch Quatsch.
Dicks Frauenbild ist halt 50er Jahre
Habe ich nie bestritten. Seine damaligen Genrekollegen stehen ihm diesbezüglich aber in nichts nach.