Beiträge von inferninho

    Sicher, die Eingangsfrage wenige Regeln ohne Einschränkung der Teilhabe zwecks Abstimmung durch Expertise gleicht fast der Quadratur des Kreises. Da wären wir dann wieder beim zu sterbenden Tod, woran sich natürlich die Frage anschließt: Wenn es recht einfach möglich ist zu manipulieren und das passiert regelmäßig, senkt das den Wert des Preises mehr, als wenn weniger Leute abstimmen, die aber ihre "Qualifikation" nachgewiesen haben?

    Je größer die Basis der Abstimmenden wird, desto wichtiger wird auch der Preis alleine schon durch seine Bekanntheit und desto mehr Grund gibt es, die Wahl zu beeinflussen. Schwierige Geschichte, egal wie man es dreht.

    Mir geht es übrigens nicht darum, zu einer elitären Wählergruppe für einen elitären Preis zu gehören. Es stellt sich mir dennoch die Frage, welche Gruppe- und Gruppengröße zielführend ist, sprich wonach die Preise im Sinne des Erfinders vergeben werden sollen.

    (wenn ich viele Laien aller Altersklassen abstimmen lasse, welcher der beste Film des Jahres ist, habe ich am Ende mit großer Sicherheit Transformers oder Star Wars Episode CLIX oben auf dem Treppchen. Lasse ich eine Gruppe Filmwissenschaftler, Regisseure und Schauspieler abstimmen, habe ich vermutlich ein Sozialdrama, eine Romanverfilmung oder eine Biografie auf Platz 1. Und beide Ergebnisse haben ihre Berechtigung).

    Das mit der Länge de Listen sehe ich übrigens komplett andersrum. Hier glaube ich eher, dass im Falle von 200 Titeln auf der Liste (habe einfach mal die aktuelle Zahl der Kurzgeschichten etwa verdoppelt um es in etwa aufs Jahr zu rechnen) eher eine Art Auswahlparadox in Kraft tritt.

    Mammut

    Es wird sicherlich noch bessere Vorschläge als meine geben, zumindest hoffe ich das. Den ultimativen Move werden wir aber hier wohl nicht finden, sonst wäre das über die Jahre längst geschehen. Es ist wohl leider so, wie weiter oben geschrieben: Irgendeinen Tod müssen man sterben. Ansonsten bin ich nicht weit weg von Shadowman , das es wohl immer einen Weg geben wird, dass jemand schummeln kann. Einzige Alternative wäre eben, nur bekannte und für vertrauenswürdige gehaltene Leute abstimmen zu lassen und das will glaube ich niemand.


    Zu deinen Anmerkungen:


    Vorhin habe ich auf die VP Liste zur Kurzgeschichte geschaut, da sind wir momentan bei 98 Titeln, die schon in der Gesamtliste eingetragen sind plus derer, die wohl noch im Thread stehen und dann dazu kommen. Jetzt ist Mai... Von daher weiß ich nicht ob (wesentlich) kürzere Listen nicht eine sehr gute Erweiterung wären.


    Zum vierten Punkt ganz kurz: Wie geschrieben, ich würde so eine Einschränkung nur machen, wenn man die Latte für den Zugang höher legt und dann eben explizit darauf schaut, wer sich evtl. nur für diese eine Stimmabgabe für dieses eine Werk angemeldet hat und ob das eben mehrere sind. Dann würde es gelten, gemeinsam abzuwägen...


    In dem anderen Thread zu dem "umstrittenen" Gewinnerbuch hat es homuncula ja gut auf den Punkt gebracht: Wenn die Möglichkeit geboten wird einen Preis zu entern, dann wird die natürlich genutzt und dann gewinnt wie jetzt derjenige, der die meisten Leute akquiriert oder faked, die dann dafür stimmen und das vermutlich ohne anderen Grund als einen bestimmten Gewinner zu wollen.* Wenn man das nicht will, muss man eben diese Möglichkeiten einschränken.


    *hier möchte ich anmerken, dass es natürlich legitim ist im Sinne der Regeln, dass so zu gestalten. Es führt eben nur leider in einigen Fällen dazu, dass die gesamte Preisvergabe ad absurdum geführt wird und argumentiert mit der guten alten "selbst Schuld" Logik.

    Vorneweg würde ich sagen, dass man vor Missbrauch letztendlich nie geschützt ist, wenn man eine Abstimmung relativ zugänglich halten will. Aus meiner Sicht bringt es wenig, die Sicherheit durch den Ausschluss von Leuten zu steigern, weil man die Zugangsmöglichkeiten einschränkt. Ganz ohne Beschränkung lässt sich das mit der Sicherheit aber wohl nicht machen.


    Daher einige Punkte, die sich teils auch aus älteren Diskussionen für den VP ableiten:


    1. Straffung der Longlist, indem nur noch vorgeschlagene und vorgestellte Bücher darauf erscheinen. Der Vorschlag muss in der Vorstellung begründet werden. Daneben würde man primär zwei Dinge forcieren, die mMn dem VP auch allgemein helfen könnten: Es würde durch die Vorstellung weitestgehend sichergestellt, dass das Buch auch jemand gelesen hat und somit erhält ein Buch evtl. auch wiederum mehr Leser -> das könnte zu mehr Wahlbeteiligung bzw. mehr Namen auf den Listen der Wahlbeteiligten führen. Damit würden dann zweitens auch die Ergebnisse gerechter.
    2. Einschränkung der Wahlberechtigung: Mindestvorlaufzeit der Forenmitgliedschaft in einem der stimmberechtigen Foren und eine Mindestzahl an Beiträgen. Die Verweildauer könnte man durch eine höhe Beitragszahl dann evtl. aufweichen.
    3. Alternativ zu 2. könnte man gezielt darauf achten, was die Abstimmenden mit keinem oder wenigen Beiträgen so wählen. Taucht da häufig eine bestimmter Name auf (zumindest ein bestimmter "ungewöhnlicher" Name), könnte man aktiv werden, was uns weiterführt zu:
    4. Keine Ahnung wie momentan nach Massenvotings gefiltert und wie danach beschlossen wird, ob jemand nun so etwas betreibt oder nicht. Hier könnte man im Verdachtsfall ein mehrköpfiges Gremium die "Beweise" sichten lassen und dann zu einem Ergebnis nach Mehrheitsentscheid kommen. Dazu eine weitere Regel für den VP, das Massenabstimmungen bzw. Manipulationsversuche zum Ausschluss führen können, selbst bei begründetem Verdacht, also je nachdem kein "in dubio pro reo".

    ... berichtet, das in der Erzählzeit länger davor passierte. Typischer Anfängerfehler okay, aber gab es kein Lektorat?

    Das sehe ich auch so. Eigentlich heisst es doch - wenn ich nix übersehen hab - es dürften "aktive Mitglieder des Forums abstimmen". ...

    Nope.


    4. Zum „Vincent Preis“ genannten Preis sind alle Mitglieder des Forum Phantastik-Literatur Forum, des Horrorundthriller Forum, des Gruselroman-Forum und eine ausgewählte Jury aus Autoren, Grafikern, Verlegern und Journalisten wahlberechtigt. Von uns direkt angesprochene Personen sind natürlich ebenfalls wahlberechtigt.


    Das Wort aktive wäre aber gut platziert gewesen. ;)


    Homuncula


    Die Bekanntheit im Netz ist natürlich nicht Voraussetzung für den Gewinn eines Preises. Wenn allerdings ein Werk einen Nischenpreis gewinnt, das in der Nische aber niemand kennt, dann ist das etwa so, als würde jemand von den Leserinnen und Lesern eines Fußballmagazins zum Spieler der Saison gewählt, der nur auf der Tribüne gesessen hat, der aber die meisten Leute kennt oder selbst am häufigsten an der Abstimmung teilgenommen hat.

    Und dementsprechend ist eben die Verwunderung.


    Natürlich kann man sich als Leser extra in einem Forum anmelden, um die Wahlberechtigung zu haben und für ein Buch zu stimmen, das einem gefallen hat. Natürlich kann man das ohne Probleme mehrfach tun und das auch allen seinen Freunden erzählen, die das Buch gelesen haben (oder auch nicht). Das die sich hier im Thread mit Beiträgen zu Wort gemeldete(n) Person(en) sich persönlich kennen, ist vollkommen offensichtlich. Das wäre eventuell gegen die Regeln des Preises bzgl. Massenvotums, aber da muss man dann eben Mammut fragen, der das sicher adäquat beurteilt und eben keinen Verstoß gesehen hat. Damit ist es also, wie von dir auch genannt, legitim.


    Natürlich kann man das also so machen. Die Frage ist nur: Wieso? Wieso sollte man einen Preis ad absurdum führen in den Leute viel Zeit und Herzblut investieren und im Vorfeld noch eine kleine Werbekampagne im Thread veranstalten, ohne die das wohl niemandem außer vielleicht dem Veranstalter aufgefallen wäre? (gewundert hätten wir uns wohl trotzdem)

    Wieso? Es heizt die Verkäufe nicht an und man hat einen Preis verliehen, der so für einen Autoren doch gar nichts wert sein kann. Das es kein Problem ist, auf diese Art und Weise den Preis zu holen ist bei der Vielzahl der veröffentlichten Werke auf der Longlist offensichtlich. Man hat eben eine gezielte Aktion gestartet während sich die Stimmen der anderen je nach Geschmack auf verschiedene andere Bücher verteilten.


    Nachdem ich von beiden Sammlungen des Autors den "Blick ins Buch" genutzt habe, will ich eins mal ganz klar sagen:


    Wer auch immer hier abgestimmt hat, der hat offenbar nicht viel an Storysammlungen gelesen in den letzten Jahren um Vergleiche zu ziehen oder stimmt eben aus Gefälligkeit. Man schaue sich allein das Voting auf der Pinwand von Vincent Preis an:


    Storysammlung

    1. Platz: Jakubetz

    2. Platz: Jakubetz

    3. Platz: nicht vergeben


    Anthologie

    1. Platz: Mafia vs. Ghosts (mit einer Story von... Trommelwirbel.... Jakubetz)

    2. Platz: nicht vergeben

    3. Platz: nicht vergeben


    Weitere Nominierungen: Fehlanzeige


    Also nochmal zum Abschluss:


    Alles gut, alles im Rahmen der Regeln, man darf bloß nicht 5 Sekunden darüber nachdenken, was man da so tut. Es ist eben einfach Schade für alle Leute, denen der Preis was bedeutet oder derer, die viel Zeit investiert haben, viel lesen und abstimmen und dann ein auf so eine Art entstandenes Ergebnis präsentiert bekommen. Darüber würde ich an deren Stelle mal nachdenken.


    Abschließend bleibt, gerade nach dem "ist doch alles fein/selbst Schuld wenn so die Regeln sind" Posting von Homuncula noch anzumerken:


    Für das kommende Jahr schlage ich vor, den Vincent Preis nicht als Urkunde, sondern als Statue zu verleihen. Geeignet wäre die Form einen Obelisken, um den lovecraftschen Mythos zu ehren oder auch in Form eines angespitzten Holzpflocks in Gedenken an Vincent Prices Draculadarstellungen. Dann könnte man sich den, je nachdem, ob man auf ehrliche Weise dazu gekommen ist oder ob man ihn sich ergaunert hat entweder dekorativ ins Regal stellen oder ihn sich direkt in den Allerwertesten stecken.

    Ich empfand die letzten Äußerungen von Shadowman und Sar-Sargoth einfach als befremdlich, egal ob sie von Sterblichen oder vom lieben Gott persönlich kommen...

    Wieso das denn?


    Einigen fällt einfach nur auf, dass ein Autor einen Preis gewinnt, der gewählt wird von:


    4. Zum „Vincent Preis“ genannten Preis sind alle Mitglieder des Forum Phantastik-Literatur Forum, des Horrorundthriller Forum, des Gruselroman-Forum und eine ausgewählte Jury aus Autoren, Grafikern, Verlegern und Journalisten wahlberechtigt. Von uns direkt angesprochene Personen sind natürlich ebenfalls wahlberechtigt.


    ...und den Autor offenbar keiner kennt, das Werk genauso wenig und es nirgends in einem der einschlägigen Foren erwähnt oder besprochen worden ist, zumindest wenn man google fragt. Wenn dann noch aus dem nichts innerhalb von ein paar Tagen angemeldete Leute im Forum auftauchen und das Buch feiern und mit Infos um sich werfen, die aber offenbar auch keiner kennt (so groß ist die Wählerschaft des VP ja nicht) und die sich sonst nicht im Forum beteiligen, dann könnte, ja könnte es für den einen oder die andere ein wenig so aussehen, als hätte da jemand versucht, die Ergebnisse der Abstimmung für einen kleinen Liebhaberpreis zu manipulieren.



    Wie dem auch sei: Nach dem ich den "Blick ins Buch" beim großen A genutzt habe, erscheint mir dieses Wahlergebnis noch unverständlicher. Man hätte das Buch allerdings auch ruhig für die beste Grafik nominieren können, das Cover ist schick.


    Vielleicht liegen ich und die Admins ja falsch und alles war super fair. Falls nicht dann hoffe ich zumindest, das der Autor davon nicht wusste, insbesondere wegen seines beruflichen Backgrounds.

    Vielen Dank Katla für die Berichte, insbesondere den zur Folk-Horror Doku. Damit hast du mir mehrere Stunden Lebenszeit gespart, die ich jetzt wohl in das empfohlene Hexenbuch stecken werde.


    Auch wenn es hier Off-Topic ist:

    Die Gedanken von Arkham Insider Axel zum Thema Fremdartigkeit teile ich ungefähr. Mit von der Popkultur gefüttertem Halbwissen erzeugte Emotionen ziehen bei mir sehr gut. Neulich habe ich in einem Podcast gehört, die Zahl der Exorzismen sei im 20. Jh. höher gewesen als in den Jahrhunderten zuvor, belegen lässt sich dabei eine zeitlicher Zusammenhang mit dem Kinostart von "Der Exorzist" und die Kirche im Mittelalter keineswegs wie oft dargestellt ständig irgendwelchen Leuten den Teufel ausgetrieben habe, sondern die Fälle auch wissenschaftlich und medizinisch (nach damaligem Stand) untersucht hat, um "Scharlatane" zu entlarven bzw. "echte" besessene Menschen aufzuspüren. Es gab wohl offizielle Dokumente/Gutachten, dass Personen besessen waren, die wohl auch wieder mit Gegengutachten widerlegt werden konnten, Leute die angeblich besessen waren gingen auf Europatour und bestritten damit ihren Lebensunterhalt etc. Also ein vollkommen anderes Bild, als ich es bisher hatte.


    Das Thema Rassismus, gerade im Horrorbereich, ist in verschiedenen Threads auch immer wieder thematisiert worden. Nun stellt sich mir schon seit längerem die Frage: Braucht Horror einen gewissen Anteil von othering und Stereotypen? Und ist das ohne rassistische Untertöne bzw. Zuschreibungsprozess tatsächlich möglich, wenn wir uns eben nicht mit z. B. großen Alten sondern mit irdischen Kulten beschäftigen? Oder sind selbst die Weltraumwesen dann nur Platzhalter, um so auf subtilere Art rassistisch zu sein? Ist es heute noch möglich, einen Antagonisten zu erschaffen, der nicht die gleichen persönlichen Merkmale (Herkunft, Abstammung, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion...) hat wie sein Schöpfer oder seine Schöpferin ohne das sich jemand angegriffen fühlen kann? (Das frage ich übrigens ausdrücklich nicht mit weinerlichem Unterton eines armen, heterosexuellen weißen Mannes der Mittelschicht, der ja gar nix mehr sagen darf und um seine Stellung fürchtet, sondern aus echtem Interesse).



    Vielleicht machen wir mal einen Thread...

    Wie sowas rechtlich ist, da habe ich keine Ahnung. Allerdings arbeitet Jörg Kleudgen ja eng mit dem Blitzverlag zusammen, die werden da ja sicher drüber gesprochen haben. Alpträume in Norwegen ist ja auch noch bei Yellow King Productions erschienen als eBook und lt. der dunkle Planet weiterhin bei GP lieferbar.


    Den "Ärger" über das zweite Buch mit großteils identischem Inhalt kann ich nachvollziehen.

    In der Edition Dunkelgestirn ist ein neuer Band erschienen:


    Titel: Die Dame in Gelb

    Autor: Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem

    Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Lars Dangel und einem Grußwort von Graf Nikolaus v. Ballestrem

    Umfang: 209 Seiten

    Ausstattung: in goldgelbes Leinen gebunden, mit blutroter Rückenprägung, Illustriert von Angelika Pillous, versehen mit einem Lesebändchen und im Pappschuber

    limitiert auf 100 Exemplare

    Preis: 43,00 €


    Inhalt:

    Durch den Fund eines Reliquienschreins auf die Spur unheimlicher Ereignisse gesetzt, reist der namenlose Protagonist von den Niederlanden nach Spanien und schließlich nach England, um das Geheimnis seines Fundes zu lüften. Dabei begegnet ihm nicht nur einmal das mysteriöse Gespenst der "Dame in Gelb", um schließlich eine tragische Geschichte zu enthüllen.


    Derzeit kann man bei Arte Gaspar Noés Frühwerk "Carne" auf französisch mit dt. Untertiteln schauen.

    Noé räumte damals in Cannes bei den Kurzfilmen ziemlich gut ab und legte den Grundstein für seinen Ruf als, naja, streitbarer Regisseur.


    Es handelt sich bei Carne sozusagen die Vorgeschichte von "Menschenfeind", der sich auch nach all den Jahren in mein Gedächtnis eingebrannt hat. (ich glaube, es ist der einzige Film den ich je gesehen habe, der eine Einblendung drin hat, dass man jetzt innerhalb von einer Minute (?) den Fernseher ausschalten möge, wenn man schwache Nerven o.ä. habe. Und das vollkommen zurecht).


    Kurz zur Handlung:


    Ein Metzger lebt vereinsamt mit seiner geistig behinderten Tochter zusammen. Eines Tages wird der Metzger von einem Kunden alarmiert, der ihm mitteilt, ein junger Mann habe versucht, die Tochter zu vergewaltigen. Völlig außer sich schnappt sich der Mann ein Fleischermesser und sticht den vermeintlichen Täter damit nieder...


    https://www.arte.tv/de/videos/032571-000-A/carne/


    Hier kann ich mich Nils nur anschließen:

    Auch ich war hin und her gerissen, der phantastische Teil war etwas "naja", aber die letzte Folge hat trotz ihres "Reim dich oder ich fress dich" vieles rausgerissen.


    Insgesamt eine kurzweilige Serie mit einem guten Spannungsbogen und gutem Twist am Ende.