Beiträge von Bachi

    Ich hatte da auch viel eher mit dem misogynen Frauenbild so meine Probleme... und dabei beziehe ich mich nicht auf die imperativen Stimmen, die der Protagonist ständig hört.

    Das kann man diskutieren - aber da rede ich mich heraus, mit: "Es ist ja nur ein Heftroman." ;)


    Ich weiß schon, was du meinst. Aber wie gesagt, wurde die Geschichte nicht unter dem Vorsatz geschrieben, einen Heftroman zu verfassen, sondern war mein eigentliches Vorhaben einen kurzen Trash-Roman für eine Horror-Zombie-Trash-Reihe zu schreiben. Aus verschiedenen Gründen ging das Manuskript andere Wege.

    Also, ich hätte mit Vincent am Sonntag gelesen.

    Vielleicht sollten wir dergleichen trotz abgesagter LBM tun.

    Nur halt nicht in Leipzig.

    Helene: Wir müssen reden!

    Über Internetverbindungen und geeignete Apps ...

    Ich habe jetzt "GEIST" gelesen. Erst mal vielen Dank, Tobias für die Post. Und dann ... tja, irgendwie scheione ich ja darin vorzukommen, "Doktor Voss ist ein Bär von Mensch. Seine Hände wirken wie dicke Pranken, mit denen er eine Tasse dampfenden Kaffe zu den fleischigen Lippen führt." So so ... ich glaube, wir müssen reden ...


    Unabhägig von dieser schmerzenden, gemeinen Diskriminierung fand ich Geist unglaublich unterhaltsam. Und ja, jetzt kommt es , für einen Heftroman schon sehr speziell. Fand ich positiv und ich würde, wenn das der Trend wäre, häufiger zu einem Heftroman greifen, wenn sie ähnlich innovativ wären. Good job, Tobias!

    Vielen Dank für die welken Blumen, Dr. Voss [Cof]


    Da "GEIST" nicht unter dem Vorsatz "Ich schreibe jetzt einen Heftroman" geschrieben wurde, denke ich nicht, dass dergleichen je Heftroman-Standart wird. Auch "STALKER" (von der fehlenden Überarbeitung mal abgesehen) war nie dafür gedacht, und jetzt aktuell, bei "MELUSINE" handelt es sich letztlich auch nur um eine Zweitverwertung.


    Andererseits sind die Rückmeldungen bislang durchwegs positiv und ich bin am überlegen, tatsächlich mal einen Heftroman als solchen zu schreiben. Mal gucken. Aktuell geht zeitlich gar nichts.


    Leider nicht das einzige diskriminierende Element in "Geist".


    Stimmt. In "GEIST" wird einiges diskriminiert. Tatsächlich sind die beiden Stimmen, mit denen der Protagonist zu kämpfen hat, auch keine charmanten Stimmen.


    Und wer aufmerksam liest, wird feststellen, dass ich selbst mein Fett wegkriege, im Kapitel: "Toby mit der Schreibblockade". In einer solchen befand ich mich wahrhaftig, als ich "GEIST" und auch "STALKER" schrieb.

    Ich treibe mich am Samstag wohl auch überwiegend in Halle 2 rum. Mit großer Wahrscheinlichkeit bei den üblichen Verdächtigen (Torsten Low, Amrûn, etc.), aber selbstredend vor allem beim Acabus Verlag, wo ja rechtzeitig zur Messe mein neuer Roman erscheint (Halle 2, Stand H413).


    Um 17:00 Uhr habe ich auf der Lese-Treff-Bühne (Halle 2, Stand G420/E421) eine Art offenes Gespräch, das ich gemeinsam mit Torsten Weitze (Autor von Nebula Convicto) bestreiten soll. Thema: "Die Magie in unserer Welt - Talk über das Genre Urban Fantasy"


    Am Sonntag habe ich um 11:00 Uhr die gemeinsame Lesung mit Helene Voss im Leseslot von PAN e.V. auf der Fantasy-Leseinsel.


    Ich freue mich auf jeden, den ich persönlich treffe. Und wer mich und Vincent schon mal hat Lesen sehen oder hören, der weiß, dass da irgendwas passieren wird. Also: kommet zahlreich und staunet. Nan"§



    Wow! Ich bin beeindruckt und finde hier viel Inspiration für die akustische Kulisse zukünftiger Schreibnächte.


    Erwähnenswert vielleicht, zumal ich einerseits immer wieder zu der Gruppe zurückkehre und andererseits sie extrem häufigst den Soundtrack meiner schlaflosen Schreibnächte bilden ist die Doom-Jazz-Gruppe BOHREN & DER CLUB OF GORE.


    Ihr neuestes Album ist jüngst erschienen unter dem Titel "Patchouli Blue". Hier mal der Titeltrack des Albums:

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    Und hier noch mein persönlicher Favorit und Einstieg aus dem für mich nach wie vor ultimativem BOHREN-Album: "Black Earth"

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    Ich kenne nix von ihm. Aber immer, wenn ich im Supermarkt am Bücherwühltisch wühle, finde ich ein Buch von ihm. Aber es ist stets irgendein Fortsetzungsband einer Reihe ... und da steige ich dann nicht durch.

    Wow. Vielen Dank für deine Rückmeldung und deine beschriebenen Eindrücke.


    Es freut mich wirklich sehr, dass dir der Band zugesagt hat.


    In einer Psychiatrischen Einrichtung war ich übrigens nie (außer beruflich ein paar Mal) - zum Glück %X

    Ich musste nun auch an „Die Blumen des Bösen“ von Charles Baudelaire denken.


    Bukowskis Lyrik kenne ich nicht, würde mich aber reizen, da ich seine Erzählungen sehr schätze.


    Von Michel Houellebecq habe ich drei Lyrik-Bände, die jedoch sehr depressiv sind.


    Und dann finden sich noch Leonhard Cohen, Jim Morrison und Nick Cave in meinem Bücherregal, auch wenn das bei Cave eher Songs sind.


    Von mir selbst gibt es mit „Das Blut des Poeten“ Gedichte, Lieder und Kurzprosa. Falls dich Rock‘n‘Roll-Gedichte reizen.

    Dass das Manuskript umfangreich zu bearbeiten war, mag schon sein.
    Es hat tatsächlich auch eine Bearbeitung stattgefunden.


    Leider hat der Bearbeitende nicht auf die Handlung geachtet. Oder er war so sehr von dieser fasziniert, dass ihm die Wiederauferstehung selbst nicht aufgefallen ist. Was ja für den Roman spricht X/