Ich habe jetzt "GEIST" gelesen. Erst mal vielen Dank, Tobias für die Post. Und dann ... tja, irgendwie scheione ich ja darin vorzukommen, "Doktor Voss ist ein Bär von Mensch. Seine Hände wirken wie dicke Pranken, mit denen er eine Tasse dampfenden Kaffe zu den fleischigen Lippen führt." So so ... ich glaube, wir müssen reden ...
Unabhägig von dieser schmerzenden, gemeinen Diskriminierung fand ich Geist unglaublich unterhaltsam. Und ja, jetzt kommt es , für einen Heftroman schon sehr speziell. Fand ich positiv und ich würde, wenn das der Trend wäre, häufiger zu einem Heftroman greifen, wenn sie ähnlich innovativ wären. Good job, Tobias!
Vielen Dank für die welken Blumen, Dr. Voss
Da "GEIST" nicht unter dem Vorsatz "Ich schreibe jetzt einen Heftroman" geschrieben wurde, denke ich nicht, dass dergleichen je Heftroman-Standart wird. Auch "STALKER" (von der fehlenden Überarbeitung mal abgesehen) war nie dafür gedacht, und jetzt aktuell, bei "MELUSINE" handelt es sich letztlich auch nur um eine Zweitverwertung.
Andererseits sind die Rückmeldungen bislang durchwegs positiv und ich bin am überlegen, tatsächlich mal einen Heftroman als solchen zu schreiben. Mal gucken. Aktuell geht zeitlich gar nichts.
Leider nicht das einzige diskriminierende Element in "Geist".
Stimmt. In "GEIST" wird einiges diskriminiert. Tatsächlich sind die beiden Stimmen, mit denen der Protagonist zu kämpfen hat, auch keine charmanten Stimmen.
Und wer aufmerksam liest, wird feststellen, dass ich selbst mein Fett wegkriege, im Kapitel: "Toby mit der Schreibblockade". In einer solchen befand ich mich wahrhaftig, als ich "GEIST" und auch "STALKER" schrieb.