Für alle Ramsey Campbell Fans wird es 2023 etwas neues geben. Ich bin froh und stolz etwas präsentieren zu können...Details folgen bei Zeit...
Na toll. Danke fürs neugierig machen.
Was auch immer es ist, ich bin sehr gespannt!
Für alle Ramsey Campbell Fans wird es 2023 etwas neues geben. Ich bin froh und stolz etwas präsentieren zu können...Details folgen bei Zeit...
Na toll. Danke fürs neugierig machen.
Was auch immer es ist, ich bin sehr gespannt!
"Die Saat des Hasses" ist kein Horror-Roman.
Das habe ich mir gedacht.
Ich bin sehr gespannt
Über die von dir erwähnte „Lustschreiber“-Technik würde ich gerne mehr erfahren. Vielleicht ergibt sich ja bald mal wieder die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch.
Mein lieber Markus,
dass du an einem längeren Text arbeitest, war mir ja bekannt. Gleichzeitig bist du vielen hier aber als buchstäblicher Verfechter der Kurzgeschichte ein Begriff. Nun interessiert mich mit Sicherheit nicht alleine, wie es zu dem Roman kam und wie es sich mit deiner These, die Stimmung des Unheimlichen lasse sich nur schwerlich über eine Romanlänge aufrechterhalten, verhält.
Darüber an dieser Stelle zu sprechen erscheint mir sinnvoller, als über Werberichtlinien zu diskutieren
Gibt es hierzu ne Art Klappentext oder Inhaltsangabe?
Ist hier eine Übersetzung ins Deutsche geplant? Weiß man da was?
Top! Wenn du mir deine Email-Adresse schickst, lass ich dir das Ebook gerne zukommen
Ich nehme normalerweise nur gedruckte Ware!
… aber bei dir würde ich glatt ne Ausnahme machen;-)
Klingt auf jeden Fall interessant.
Würde ich lesen.
Habe Midsommar zwischenzeitlich auch gesehen. Die Handlung hat tatsächlich einige Lücken und man kann zurecht bei vielen Szenen die Logik hinterfragen ...
Aber:
atmosphärisch ist der Film durchaus gelungen, wie ich finde. Zunächst dieses staunende Element, der Unglaube der Besucher, die Faszination des Fremdartigen ...
und dann gefällt mir der stete Kontrast zwischen diesem Sommer der Liebe Happening mit weißen Gewändern und Blumenschmuck und Komune1-Feeling und der Brutalität durch groteske Selbstmordrituale, unheimliche Orakel, sexueller Zeremonien und Opferungskult.
Das konnte mich phasenweise durchaus unterhalten und faszinieren, letztlich aber auch nicht wirklich erschrecken oder schockieren.
Was sich mir am nachhaltigsten eingeprägt hat, ist diese dargestellte Form des Mitleids. Das Opfer schreit und damit es ihm besser geht, schreien alle anderen mit, im selben Ton, im selben Rhythmus, wie im Kollektiv. Das fand ich stark und hat mich mehr irritiert als der Mann im Bär zum Ende des Films.
Großartiges Buch, wie eigentlich alles von Eddie. Wirklich sehr schade, dass sie sich völlig aus der Szene zurückgezogen hat.
Tobias Bachmann - Im Pesthauch
Dystopie. Alle müssen Masken tragen, ansonsten verwandeln sie sich zu Monstern. Yeah, gut gemacht!
Wenn ich es nicht selbst geschrieben hätte, würde ich mir beim lesen dieser Zusammenfassung die Frage stellen, was genau daran denn bitteschön dystopisch sein soll
Ich warte da ja schon ewig drauf.
Jetzt kann ich meine Flipcharts mit den Plänen von Bachi seinem Haus vorerst wegräumen...
Bis du dann auf den Trichter kommst, die Neuauflage mit dem Original vergleichen zu müssen ...
Wie ist das denn mit Storysammlungen. Meine "Schauer der Vorwelt" (KOVD-Verlag) erschienen 2020 als Erstveröffentlichung, es sind jedoch Geschichten, die zuerst in Anthologien erschienen sind - also (überarbeitete) Wiederveröffentlichungen. Ich stelle das mal zur Diskussion, ob eine solche Storysammlung dann in der Kategorie aufgeführt werden darf oder nicht.
Meiner Meinung nach: ja - denn die Anthologien, in denen die insgesamt 13 Geschichten einst erschienen, sind sämtlich vergriffen und nicht mehr erhältlich (außer antiquarisch natürlich) und sie wurden bearbeitet - teilweise sogar recht umfangreich. Zudem gab es sie in dieser Form und Zusammenstellung bislang noch nicht.
Das Argument - alles schon erschienen, daher keine Aufnahme möglich - kann ich aber durchaus nachvollziehen und würde es akzeptieren. Die Meinung von euch würde mich daher (nicht nur wegen meiner eigenen Texte sondern generell) interessieren.
Interessanterweise ist DAS GRINSEN IM LABYRINTH neben dem ersten QUARTERLY ARCANA der einzige Band der alten GP, den ich nicht habe. Falls den also wer übrig hat ... bitte zu mir! Danke
Edit: Stimmt nicht - TÖDLICHE FREQUENZ habe ich auch nicht.
Vielen Dank für deine Einschätzung.
Der Vergleich zu Grangé ehrt und treibt mir die Schamesröte ins Gesicht. Wow!
Aus Neugier habe ich mal die ersten Sätze verglichen und es sieht mir doch nach einer starken Überarbeitung aus. Nicht in (sinn-)entstellender Weise aber trotzdem ist beinahe kein Satz gleich. Vielleicht legt sich das im weiteren Verlauf.
Nach dem "Stalker"-Fauxpas hat der Verlag sicherlich etwas genauer hingeguckt
Auf FB bin ich auch nur noch sporadisch. Ist mir zu „politisch“ dort geworden.