Hab den Titel jetzt gelesen. Erinnert sehr an "Die weissen Männer".
Hauptfigur ist diemal jedoch eine taffe Frau. Auf ihre Handtasche will sie jedoch partout nicht verzichten!
Hab den Titel jetzt gelesen. Erinnert sehr an "Die weissen Männer".
Hauptfigur ist diemal jedoch eine taffe Frau. Auf ihre Handtasche will sie jedoch partout nicht verzichten!
Da bin ich sehr gespannt.
Bisher ist der Leserattenverlag ja mehr mit "Funtastic" in Erscheinung getreten.
Mir hat der Armaggedon-Zyklus sehr gefallen. Commenwealth war auch nicht schlecht. Mit VOID konnte ich nix anfangen.
Hallo Andreas,
freut mich, dass "Madenjäger" jetzt erscheint. Warte schon ziemlich lange auf mehr von "Die weissen Männer".
Das geheimnisvolle Fenster mit den beiden Gestalten in der Kirche. Auch wird nie aufgeklärt, warum der Kirchturm nicht zu löschen war, obwohl es in Strömen regnete.
Ich meine die Nummer 29.
Ist das Manuskript eigentlich für die Veröffentlichung im Gespenster-Krimi gekürzt worden?
Es gibt nämlich ein paar geheimnisvolle Stellen im Text, die dann aber niemals wieder aufgegriffen/aufgelöst werden.
Ich kenne "Fischaugen im Dämmerlicht" aus Zwielicht 11. Mir hat die Story sehr gut gefallen.
Der Flair der Kanalinseln, der sich wiederholende Alltag der Fischer, die Konfrontation mit den Studenten, die scheinbar ausweglose Situation, die zum Handeln zwingt.
ist weder aktuell noch war es jemals die offizielle Abkürzung unseres Staates. Ganz im Gegenteil, war in den achtziger Jahren ein Teil der politischen Auseinandersetzung und wurde von offizieller Seite strikt abgelehnt:
Interessanter Artikel über die SF-Anthologien. Aber aus heutiger Sicht schon fast lächerlich. Der so arg zerrissene Le Blanc und seine Sternenanthologien genießen heute hohes Ansehen. (Vgl. z.B.: Jörg Weigand, Abenteuer Unterhaltung, Verlag Dieter von Reeken, 2018). Und auch der persönlich so heftig angegriffene Michael Nagula hat sich mit seinen Beiträgen zur Perry Rhodan Chronik bleibende Meriten verdient.
Und ein schönes Beispiel dafür, was dabei herauskommt, wenn man die Phantastik zum Vehikel für die eigenen weltanschaulichen Ansichten macht. *Wer schreibt heute noch BRD?*