Beiträge von Nils

    "Kein Himmel war uns zu hoch"


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    F. Scott Fitzgerald und Zelda Sayre begegnen sich an einem heißen Sommertag im Juli 1918 im Country Club in Montgomery, Alabama. Er ist auf der Stelle schockverliebt. Zelda Sayre wird sein ganzes Leben bestimmen und seine Arbeit inspirieren.

    Zelda und F. Scott Fitzgerald - "Kein Himmel war uns zu hoch"
    F. Scott Fitzgerald und Zelda Sayre begegnen sich an einem heißen Sommertag im Juli 1918 im Country Club in Montgomery, Alabama. Er ist auf der Stelle…
    www.deutschlandfunkkultur.de

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    Nackte Frauenkörper, dargestellt in provozierend expliziten Szenen, schockierende satanistische Rituale, fantasievoll-opulente Szenerien: Kaum ein Künstler der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war mit seinem Motivrepertoire derart berüchtigt und einflussreich wie Félicien Rops (1833–1898). Hinter seinen oberflächlich betrachtet frivol-obszönen Darstellungen stecken hingegen scharfer Witz, Religions- und Gesellschaftskritik sowie politische Satire.

    Hamburg | Hamburger Kunsthalle: Félicien Rops | ARTinWORDS
    Zeichnungen und Druckgrafiken | 2023
    artinwords.de



    Da werde ich wohl mal hinfahren, wenn ich die Zeit finde.

    Ich kannte diese Bilder von Füssli auch nicht, bin aber auch sehr interessiert und begeistert. Leider ist Zürich etwas weit. Ich hatte aber mal das Glück, eine Version des Nachtmahrs (es gibt, glaube ich, ingesamt drei) im Original sehen zu können.


    der ganz wunderbare Félicien Rops (1833-1893)

    Den schätze ich auch sehr.

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    Durch die Zusammenstellung von rund sechzig Werken bietet das Kunsthaus Zürich eine noch nie dagewesene Gelegenheit, den Zeichner Füssli in seiner innovativsten und aufregendsten Form zu erleben, als Autor einer faszinierenden Bilderwelt, die sich ebenso aufreizend wie abgründig ausnimmt.

    Füssli. Mode – Fetisch – Fantasie – KUNSTHAUS
    Das Kunsthaus Zürich bietet eine noch nie dagewesene Gelegenheit, den Zeichner Füssli in seiner innovativsten und aufregendsten Form zu erleben, als Autor…
    www.kunsthaus.ch




    Schwarzromantische Pornographie


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    Der Schweizer Maler Johann Heinrich Füssli war so viel mehr als nur schräg. Eine Schau in Zürich zeigt es: Er hatte, auch erotisch, Sinn für Fetisch und Fantasie.

    Johann Heinrich Füssli in Zürich: Die dunklen Seiten des Künstlers
    Der Schweizer Maler Johann Heinrich Füssli war so viel mehr als nur schräg. Eine Schau in Zürich zeigt es: Er hatte, auch erotisch, Sinn für Fetisch und…
    www.faz.net

    Zitat von arte

    Dem gefährlichen Geldfälscher "Mickey, dem Benediktiner" gelingt die Flucht vom Schafott. Der Pariser Inspektor Triquet, ein absoluter Neuling im Metier, wird auf dessen Fährte angesetzt. Inkognito soll er in dem finsteren Städtchen Barges in der Auvergne ermitteln. Lange kann der unbedarfte Triquet seine Tarnung als Hobbyjäger allerdings nicht aufrecht halten. Nachdem er sich dem trotteligen Dorfpolizisten zu erkennen gegeben hat, pflanzt sich die Kunde schnell fort und der ganze Ort weiß um die Identität des forschenden Fremdlings. Die Einwohner des Städtchens benehmen sich höchst seltsam: Sie lassen Triquet auflaufen, pflegen bizarre Marotten und leben in Angst vor einem furchtbaren Ungeheuer, das in der Stadt sein Unwesen treiben soll. Mehrere mysteriöse Morde geschehen, und jedes Mal attestiert der notorisch betrunkene Arzt des Städtchens eine "natürliche Todesursache". Triquet lässt nicht locker. Sanftmütig aber unbeirrt und unerschrocken betreibt er die Ermittlungen. Es gelingt ihm, das Monster zu überwältigen. Doch der Mörder schlägt weiter zu ...

    Angst in der Stadt - Film in voller Länge | ARTE
    Spielfilm von Jean-Pierre Mocky. Mit: Bourvil, Joé Davray u.a. (F 1964, 80 Min) Auf der Suche nach dem Geldfälscher Mickey kommt der Pariser Inspektor…
    www.arte.tv



    Besonderer Hinweis für alle Jean-Ray-People:



    Angst in der Stadt ist eine französische Kriminalfarce mit Elementen des Horrorfilms aus dem Jahre 1964 von Jean-Pierre Mocky. Als Vorlage für sein Drehbuch diente ein Roman (1943) von Jean Ray, dessen Handlung Mocky von Schottland in einen fiktiven Ort in Frankreich verlegte.

    Ich sortiere es einfach mal hier rein: Weird Tales ist gestern 100 Jahre alt geworden.


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    A century ago, on February 18, 1923, the first issue of Weird Tales appeared on American newsstands. Subtitled “The Unique Magazine,” it was, as the Encyclopedia of Science Fiction puts it, “the first pulp magazine to specialize in supernatural and occult fiction,” including horror, fantasy, science fiction, and everything else, well, weird. It was in Weird Tales that H.P. Lovecraft first published his Cthulhu stories, that Robert E. Howard built up Conan the Barbarian, and that an entire style of literature was flexed and honed and shared.

    https://lithub.com/some-of-the…that-you-can-read-online/

    Pinkgogo Hat Spaß gemacht!


    Mittlerweile gibt es eine erste Rezension zum Band beim Ringboten.


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    H. P. Lovecraft (HPL) ist vielen mittlerweile als Autor unheimlich-phantastischer Geschichten bekannt. Was aber wenige Interessierte an Horror-Literatur wissen dürften, ist, dass er sich auch als Dichter schauriger oder im Bereich der Fantasy angesiedelter Gedichte versucht hat, so hat er das für den hier rezensierten Gedichtband namensgebende „Fungi from Yuggoth“ verfasst. Die hier publizierten Gedichte sind von Lovecraft selbst einst zu Lebzeiten zur Veröffentlichung ausgewählt worden und wurden noch um weitere Lyrik von dem Autor ergänzt.

    https://www.ringbote.de/rezi-e…1db6175565455f8f74dcdbb06