Weil es halt Momente gibt, wo das Gespräch wichtiger ist als das schnelle Finden der nackten Fakten
Jepp. Wen interessieren heut schon noch Fakten? Besser laut-krakehlende Gespräche führen.
Weil es halt Momente gibt, wo das Gespräch wichtiger ist als das schnelle Finden der nackten Fakten
Jepp. Wen interessieren heut schon noch Fakten? Besser laut-krakehlende Gespräche führen.
Super! Hier schonmal ein fettes Dankeschön an die Spender!
Okay. Das wäre die Mehrheit der bislang angegebenen Stimmen. Ich ändere das dann.
„Ein im Original nicht englischsprachiges Buch“ heißt, dass ein deutschsprachiges erlaubt ist. Ist das tatsächlich so gemeint? Das fände ich eher langweilig.
Ist mir auch schon aufgefallen. Den Vorschlag habe ich so übernommen. Nachträglich zu ändern wäre jetzt aber auch doof, weil bereits Stimmen abgegeben wurden.
1. Wollen wir die Organisation/Ausrichtung des Vincent Preis in die Hände eines Teams geben oder warten wir, bis sich ein Hauptorganisator findet, der Michaels Platz einnimmt.
Ich dachte eigentlich, das wäre geklärt. Zumindest fürs kommende Jahr. So hatte ich zumindest die Beiträge verstanden. Nina scharrt doch schon mit den Hufen und wartet lediglich auf weitere verbindliche Zusagen.
Auch Punkt 3 schien m.E. geklärt.
Ich habe ein kleines bisschen das Gefühl, das sich hier im Kreis gedreht wird.
Zusammenfassen würd ich gern weniger. Die diesmal gewählten Kategorien würd ich beim nächsten mal sperren und dafür die vom Vorjahr + neue wieder aufnehmen. So würde es jedes Jahr eine neue Mischung geben.
Sollen wir bei Stimmengleichheit auf dem 6. Platz eine Stichwahl machen, oder ggfs. mehr als 6 Kategorien nehmen?
Bd. 5: The Fires of Heaven - Die Feuer des Himmels
Uff - Durch diesen Band habe ich mich regelrecht gequält. Ich bin nur schleppend langsam vorwärts gekommen und habe tatsächlich 3 Monate dafür gebraucht, weil ich mich immer wieder von anderen Dingen hab ablenken lassen, anstatt zu lesen.
Der Roman ist dabei gar nicht mal schlecht geschrieben. Es passiert auf den ersten 70 % nur irgendwie nicht wirklich etwas spannendes oder interessantes. Ein Handlungsstrang aus den vorherigen Büchern wurde komplett außen vor gelassen. Hauptaugenmerk in diesem Buch eindeutig auf zwei Handlungsstränge, die sich kurz vor Schluss dann noch für einen Moment überschneiden.
Irgendwie ist dieser Roman nicht wirklich rund. Erst dieses ewig lange ziehen (wie Kaugummi) und am Ende alles Hoppladihopp. Das Ende ist zudem so abrupt, dass man eigentlich den nächsten Band rein aus Neugier beginnen möchte, doch ich mache definitiv erstmal Pause.
Schade, dass manche Personen immer mehr zu Randfiguren werden und geworden sind. Der Tod eines Charakters wirkt somit leicht langweilig.
Bislang deutlich das schwächste Buch der Serie. Schulnote: 3- bis 4+
Damit wir uns übrigens nicht gegenseitig beeinflussen, habe ich das Ergebnis erst für User mit abgegebenen Stimmen sichtbar gemacht.
Hier mal die Sammlung aller vorgeschlagenen Kategorien. Die 6 mit den meisten Stimmen werden es dann in die Challenge schaffen. Abgestimmt wird bis zum 2. Weihnachtsfeiertag. Dann kann die Challenge theoretisch ab dem 01.01.21 starten.
Die Kategorien der letzten Challenge habe ich dann nicht erneut mit aufgeführt. Etwas Abwechslung schadet nicht. Pro Teilnehmer sind 6 Stimmen möglich.
Bzgl. von Preisen möchte ich an dieser Stelle um Spenden aufrufen. Gerne können wir wieder unter den Teilnehmern auslosen.
Wie wäre es noch mit der Kategorie: Ein Buch, das jemand anderes bereits für die Leschallange gelesen hat. Das könnte den Austausch fördern.
Müsste sich dann auf die diesjährige beziehen? Wobei die anderen Kategorien sowas ja auch nicht ausschließen.
Okay. Ich würde am WE einfach alle bisher vorgeschlagenen Kategorien zur Abstimmung auflisten. Wenn noch jemandem welche einfallen: jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür.
Hier mal ein Vorschlag für zwölf Kategorien, eine pro Monat:
- Ein Werk der phantastischen Literatur aus dem Zeitraum vor 1946
- Ein Werk der phantastischen Literatur aus dem Zeitraum 1946 – 2019
- Ein Werk mit Ersterscheinung 2020
- Ein Werk mit Ersterscheinung 2021
- Ein Buch aus dem Genre Science-Fiction
- Ein Buch aus dem Genre Horror
- Ein Buch aus dem Genre Fantasy/Steampunk
- Ein Band einer Serie / Trilogie / Saga
- Sekundärliteratur oder Sachbuch
- Wild Card- Ein Buch abseits der Phantastik, das man aber als solches lesen kann
- Ein original nicht englischsprachiges Buch
- Eine Buch mit Kurzgeschichten, die zusammen hängen, entweder als Thema, oder als Shared World wie Wild Cards oder Diebeswelt
Und dann wie Eric schreibt drei Level:
10 von 12 Kategorien: Bronzelevel, 11 von 12 Kategorien Silberlevel, 12 von 12 Kategorien Goldlevel
Also zuerst einmal möchte ich anmerken, dass ich lediglich Vorschläge genannt habe, die mir aus dem Stehgreif eingefallen sind. Meine Vorschlagsliste sehe ich durchaus als Überarbeitungswürdig. Ähnlich sehe ich es aber auch mit Michaels Liste hier. Kategorie 3 & 4 sind mir persönlich zu ähnlich. Und die Sekundärliteratur sehe ich ähnlich wie Erik. Die Kategorie wäre als Platin anzusehen. Zu Kategorie 12 fällt mir absolut nichts ein.
Ich bin auch hin und hergerissen. 13 Kategorien (wie bereits vorgeschlagen) klingen natürlich von der Zahl her genial. Ich persönlich möchte mich aber nicht zum Großteil meines begrenzten Lesezeitraums an eine Challenge gebunden fühlen. Auch wenn diese Kategorisierungen mit Platin, Gold etc. einen Reiz haben.
Mein Vorschlag: Wir sammeln die gesamten Kategorievorschläge und lassen darüber abstimmen. Die 6 meistgewählten Kategorien werden es dann.
Genau. Weil eine schwarzes Schaf natürlich stellvertretend für das ganze System steht. 😑
Allerdings scheint (insbesondere beim Öffentlich-rechtlichen) es sich oft um geschlossene Gruppen zu handeln, wo dann z.B. die Lebensgefährtin des Produzenten das Drehbuch schreibt etc. etc. Hab mich schon mehrmals mit Leute unterhalten können, die ab und an fürs Fernsehen arbeiten. Dürfte extrem schwierig sein, die dortigen Verkrustungen aufzubrechen.
Da hätte ich gerne mal einen Beleg für. Die Drehbuchmaschinerie ist nämlich gänzlich anders strukturiert als das übliche Autorending. D.h. die meisten Drehbuchautoren arbeiten direkt für Firmen, die dafür Aufträge bekommen. Diese Firmen produzieren dann auch ihr eigenes Drehbuch nach Auftragserteilung.